Es geht bergab: 5 Belege dafür, dass Deutschland wirtschaftlich in die Katastrophe schlittert
John Maynard Keynes ist den meisten wegen seinen absurden Vorstellungen darüber, wie staatliche Eingriffe Wirtschaft leiten, bekannt. Die wenigsten wissen, dass Keynes während des Ersten Weltkrieges im Vereinigten Königreich mehr oder minder für die Kriegsfinanzierung zuständig war. Während seiner Zuständigkeit hat er versucht, über ein rigides System aus vorgegebenen Preisen und Produktionszielen, die Wirtschaft des Vereinigten Königreiches am Laufen zu halten, ein Unterfangen, das er – dank des Friedensschlusses im November 1918 – auf den ersten Blick erfolgreich abschließen konnte.
Indes, wäre der Friedensschluss auch nur ein halbes Jahr später erfolgt, das Vereinigte Königreich wäre pleite gewesen, denn das System “Keynes” hat nicht funktioniert. Vorgegebene Produktionspreise, z.B. als Abnahmepreis für Rüstungsgüter, hatten zwar fixe Preise zur Folge, mündeten aber in eine schleichende Preiserhöhung über die Produktionsmenge und waren zudem mit dem Problem geschlagen, dass die Geldmenge, die sich im Keynesianischen Kreislauf befand, immer geringer wurde. Keynes hat damals die Inflation entdeckt, und sie hat ihm erheblich zu schaffen gemacht. Seine fixen Preise waren nur aufrecht zu erhalten, weil ein stetiger Zufluss in den Kreislauf vorhanden war, der britische Staat Geld in das System gepumpt hat, das er nicht hatte, sich also per Kredit beschaffen musste, was die Kosten des Systems von Keynes letztlich so in die Höhe getrieben hat, dass man leicht zeigen kann, dass die britische Kriegswirtschaft ohne John Maynard Keynes viel besser gefahren wäre.
Wer die Episode nachlesen will, sie findet sich im Buch, das Thomas Sowell dem größten Versager in der ökonomischen Geschichte mit einem Erbe, das bis heute Volkswirtschaften ruiniert, gewidmet hat. Witzigerweise hat er es “Say’s Law”, genannt, denn Jean Baptist Say hat ein Gesetz für Nachfrage und Angebot fomuliert, das Keynes gerne zitiert hat, obschon er es nicht kannte und es falsch beschrieben hat. Sowell hat seinen eigenen Humor.
Keynes ist insofern aktuell, weil sich weltweit wieder Regierungen eingenistet haben, deren Mitglieder der Ansicht sind, sie könnten Geldflüsse beeinflussen, steuern und diktieren, Leute, die tatsächlich zu denken scheinen, Geldquellen für Staaten seien unerschöpflich, Staaten könnten nicht pleite gehen, bestenfalls die Bürger der entsprechenden Staaten, Leute, deren Ahnungslosigkeit bislang nicht in die Katastrophe geführt hat, weil, wie dies im Vereinigten Königreich von 1914 bis 1918 der Fall war, genug finanzielle Substanz da ist bzw. war, um die Folgen entsprechender finanzieller Idiotien, die damals wie heute als Politiken verkauft wurden, abzufedern.
Noch.
Aber die Anzeichen, dass das Ende der Finanzidiotie naht, sie mehren sich. Wir haben fünf heftige Warnzeichen zusammengestellt, die einem Finanzminister eigentlich schlaflose Nächte bescheren müssten. Indes schläft niemand so tief und fest, wie ein Ahnungsloser.
Beginnen wir mit der Staatsverschuldung, die sich über die letzten Jahre so sehr beschleunigt hat, dass der Schuldendienst für das Jahr 2023 um 82% höher ausfällt, als der für das Jahr 2022, nämlich 29,5 Milliarden Euro nach dem Finanzplan, wozu man getrost noch ein paar Milliarden Euro hinzurechnen kann, weil die Europäische Zentralbank, die im Wesentlichen für die finanzielle Katastrophe verantwortlich ist, auf die die Eurozone zusteuert, weiter an der Zinsschraube dreht. Derzeit sind 6,6% des Bundeshaushalts 2023 für Schuldendienst veranschlagt. Eine sehr optimistische Schätzung.
Die Entwicklung der Staatsverschuldung, die derzeit pro Kopf 30.066 Euro beträgt und pro Sekunde um 3.817 Euro wächst, ist ein beeindruckendes Dokument einer politischen Klasse, die keinerlei Verantwortungsgefühl gegenüber der so oft beschriebenen “Gemeinschaft” mitbringt. Die Schuldenhöhe hat längst den Bereich verlassen, der sie rückführbar macht, d.h. zukünftige Generationen werden für die Schulden der Vergangenheit immer mehr Geld aufbringen müssen. Eine nette Hypothek, die verantwortungslose Polit-Darsteller hinterlassen.
Nun könnte man mit Keynes argumentieren wollen, dass Staatschulden so lange kein Problem sind, so lange sie in gewisser Weise produktiv sind, weil das Geld eingesetzt wurde, um die Wirtschaft anzukurbeln und damit langfristig das wirtschaftliche Wachstum zu befördern. Indes: Deutschland befindet sich in einer Rezession, hat in dieser Situation bereits einen Schuldenstand erreicht, der eigentlich nicht aufrechterhaltbar, also nachhaltig ist und somit wenig Spielraum, um “die Wirtschaft anzukurbeln”, selbst dann nicht, wenn Wirtschaftsminister Habeck das wollte, was er offenkundig nicht will. Ihm scheint es eher um nachhaltige Zerstörung des Wirtschaftsstandortes zu gehen. Etwas, das Investoren nicht verborgen geblieben ist.
Ein Maß, um die Attraktivität einer Wirtschaft, eines Standortes zu bestimmen, sind die Direktinvestitionen aus dem Aus- und Inland. Wenn ein Standort Profit verspricht, dann wird investiert, wenn nicht, dann wird Divestment betrieben: Geld wandert ab. Das Institut der Deutschen Wirtschaft hat in Person von Christian Rusche am 28. Juni 2023 eine Analyse veröffentlicht, die dem schlaflosen Finanzminister, den schlaflosen Wirtschaftsminister hinzugesellen müsste, … eigentlich. Seit 2013 wandert deutlich mehr Kapital aus Deutschland ab als zuwandert. Allein für das Jahr 2022 kommt Rusche auf 132 Milliarden US-Dollar an Kapital, das mehr ab- als zugewandert ist. Der Standort Deutschland ist nicht attraktiv, nicht einmal für diejenigen, die ein Unternehmen in Deutschland betreiben. Sie wandern offenkundig ab.
Fehlt das Kapital für Investitionen, dann verlieren erst Unternehmen und dann der Standort den Anschluss an internationale Entwicklungen, was letztlich ihren Niedergang einläutet, ein Niedergang, der beim Finanzminister in Form geringerer Steuereinnahmen, beim Arbeitsminister in Form höherer Arbeitslosigkeit und beim Wirtschaftsminister in Form von weniger Wirtschaft ankommt. Noch mehr Warnsignale. Noch weniger Reaktion.
Rusche selbst fast seine Ergebnisse wie folgt zusammen:
“Die stark gestiegenen Abflüsse an Investitionskapital aus Deutschland sind ein Warnsignal, dass der Standort an Attraktivität verliert. Diese Entwicklung kann mehrere mögliche Ursachen haben. Da zuletzt vor allem in Frankreich investiert wird und Investitionen aus Europa eingebrochen sind, liegt auch die Vermutung nahe, dass Energiepreise und Versorgungssicherheit eine Rolle spielen. Zudem stellt der Fachkräftemangel zunehmend eine Herausforderung für die Unternehmen dar.”
Nun könnte man denken, das seien Entwicklungen, die sich auf Ebene von Aggregatdaten niederschlagen, vor Ort aber nicht wirklich ankommen. Eine häufig anzutreffende Behauptung, der man mit dem ifo-Index begegnen kann, der im Juni abgestürzt ist.
Rund 9000 Unternehmen melden beim ifo-Institut pro Monat die Einschätzung ihrer eigenen wirtschaftlichen Situation (graue Linie), die Einschätzung ihrer zukünftigen wirtschaftlichen Situation (blaue Linie) und aus beiden Einschätzungen errechnet das ifo-Institut dann einen Mittelwert, der als rote Linie dargestellt ist. Die Daten sind auf das Jahr 2015 standardisiert (2015 = 100) und zeigen einen massiven Absturz sowohl in der Einschätzung der wirtschaftlichen Situation durch die Unternehmen als auch ihrer Einschätzung von deren zukünftiger Entwicklung. Investitionen in die Wirtschaft benötigen Optimismus, denn derjenige, der nicht erwartet, einen Gewinn zu realisieren, wird sich nicht von seinem Geld trennen. Der ifo-Index zeigt, dass kein Optimismus vorhanden ist, wobei vor allem im Bausektor und in der für Deutschland so wichtigen Produktion die Einschätzung von Status Quo und Zukunft mehr als schlecht sind.
Und wenn es in den Keller geht, dann kommen die schlechten Nachrichten nicht allein, sondern in Gruppen. Die vielleicht schlechteste Meldung kommt von der Bundesbank. Die Bundesbank war Teil des Ponzi-Handels, den die Europäische Zentralbank angeleiert hat, um zu verschleiern, dass die Finanzen vieler europäischer Industrienationen so marode sind, dass sie am Kapitalmarkt keine Chance haben, ihre Staatsanleihen an den Mann zu bringen. Ergo hat die EZB rund 2,7 Billionen Euro verschleudert, um Staatsanleihen zu kaufen und den Eurozonen-Staaten Schulden in beliebiger Höhe zu erlauben, die sie, hätten sie sich am Kapitalmarkt finanzieren müssen, nie hätten machen können. Dieses Programm ist eine der Aktionen der EZB, die nun in Inflation münden. Die Deutsche Bundesbank ist mit 666 Milliarden Euro an diesem Ringtausch, der fatal an die Methode “Keynes” aus dem Ersten Weltkrieg erinnert, beteiligt. Einlagen in Höhe von 666 Milliarden Euro, aus denen sie kaum Zinsen generieren kann. Indes, die Zinserhöhung der EZB führt dazu, dass die Bundesbank den Geschäftsbanken Zinsen in Höhe von 3,5% auf deren Einlagen zahlen muss. Die Schere zwischen diesen Kosten der Zinserhöhung und den direkten Verlusten aus dem Ponzi-Handel wird immer größer. Bereits im März hat die Bundesbank Verluste in Höhe von einer Milliarde Euro eingeräumt und darauf hingewiesen, dass die Rückstellungen der Bundesbank für diese Art von schlechten Zeiten, nicht ausreichen werden, um die Verluste zu decken. Die Rückstellungen betragen 19,4 Milliarden Euro.
In den meisten Jahren seitdem die Bundesbank besteht, stand am Ende eines Geschäftsjahres ein Überschuss, der dem Bundeshaushalt zugeführt werden konnte. Nur in wenigen Jahres war das nicht der Fall. 2023 wird die Bundesbank zum Kostenfaktor für den Finanzminister. Aber der Mann schläft weiter tief und fest.
Auch Kenfo ist ein Verlustgeschäft. Der Staatsfonds ist dazu da, den Ausstieg aus der Atomenergie zu finanzieren. 24 Milliarden Euro, die die Betreiber der deutschen Kernkraftwerke als Stammkapital in den Fonds einbezahlt haben, stehen, nein standen dazu zur Verfügung. Denn: 2022 hat der Fonds 3,1 Milliarden Euro Verlust gemacht und die Stille Reserve geplündert, damit die Verluste nicht gar zu hoch ausfallen. Von 3,4 Milliarden Stiller Reserve sind noch 51 Millionen Euro übrig. Die Verluste von Kenfo resultieren daraus, dass auch das Kapital des Fonds dazu missbraucht wurde, Staatsanleihen aufzukaufen, um dabei zu helfen, marode Staatsfinanzen zu tünchen, damit sie als ansehnliche Fassade durchgehen. Der Verlust des Jahres, der in das Stammkapital gefressen hat, so dass nur mehr 21 Milliarden vorhanden sind, wird kein Einzelfall bleiben und am Ende wird das Wirtschaftsministerium Geld zuschießen müssen, um den Fonds am Leben zu halten. Noch ein Grund für den Wirtschaftsminister, schlaflose Nächte zu verbringen. Eigentlich.
Wir haben in diesem Post nur fünf Bereiche zusammengetragen.
Sie alle tragen den Geruch von Niedergang und Zerfall.
Die Deutsche Wirtschaft geht bergab.
Aber es gibt auch gute Nachrichten:
“Positiv bewertet der Fonds in seiner Jahresbilanz die eigenen Anstrengungen, seine Anlagepolitik nachhaltiger als bislang auszurichten. Bis 2025 wolle man die CO2-Intensität des Aktien- und Unternehmensanleihe-Portfolios um 20 Prozent reduzieren. Der Kenfo geht davon aus, dass dieses Ziel erreicht wird.”
Wir sind zwar pleite, aber wir haben bis zum Schluss das Klima gerettet.
Es soll Leute geben, die den Wahnsinn dahinter nicht erkennen.
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Die Wirtschaft geht bergab, “it’s not a bug, it’s a feature”, Kriegswirtschaft wie in Großbritannien im Jahre 1940 ist bei den Vordenkern angesagt: https://taz.de/Abschied-vom-Wachstum/!5629125/
–
Es ist ja nicht so, dass Die Grünen Gemeinlinge eine florierende Wirtschaft mit entsprechendem Ressourcenverbrauch herbeiwünschen würden, ganz im Gegenteil, der Mensch soll mit dem LEBENSNOTWENDIGEN versorgt werden, mehr aber auch nicht. Die obere Kaste wird das von Wandlitz aus alles organisieren, später!
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Man wohnt hier in zentraler Lage, vor der Pandemie war irgendwie alles belebt, aber von Narrativ zu Narrativ breitete sich eine immer größere Stille aus, man ist manchmal fast der Meinung, das Leben wäre erstorben. Viele werden auch den “Rückzug ins Private” vollzogen haben, da braucht es nicht arg viel mehr als das, was man zu Hause hat. Mit entsprechendem Konsumrückgang.
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Auch die taz:
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Gutachten zu Enteignungen in Berlin
Eigentum „potenziell problematisch“ https://taz.de/Gutachten-zu-Enteignungen-in-Berlin/!5932840&s=enteignen/
–
Alle 30 Jahre gibt es einen Turn ins Gegenteil: Vor dem Mauerbau war alles privat und die Häuser von den Eigentürmern auf Vordermann gehalten. Während der DDR waren staatliche Wohngesellschaften angesagt, die Gebäude zerfielen. Dann wurde alles privatisiert und auf Vordermann gebracht, dafür waren die Mieten höher. Jetzt wird wieder verstaatlicht, wenn dann alles zerfallen ist, wird wieder privatisiert. Der Staat wird die Wohnungen und Häuser sowieso nicht in Schuss halten, bei der erstbesten Gelegenheit wird er sagen: Kein Geld!
–
Und jetzt die Kardinalsfrage: Warum es nicht gleich richtig machen?
Um Keynes nicht ganz so schlecht dastehen zu lassen: er hat während der Friedensverhandlungen nach dem Ersten Weltkrieg in Versailles sehr eindringlich davor gewarnt, Deutschland bei den Reparationsforderungen nicht zu überlasten. Das wollte jedoch niemand hören und obwohl sich die Historiker nicht ganz einig sind, haben sie definitiv nicht zur Stabilisierung der Weimarer Republik beigetragen.
Gutes Stichwort. Die Ampel will ja wieder mit den Reparationsforderungen anfangen. Denen der Polen. 1,5 Billionen €.
Und eines ist klar. Zahlt Deutschland an Polen kommen die Geier sofort geflogen.
Wenn sich die Hampel-Pampel-Ampel tatsächlich dazu bringen lassen sollte, der unsinnigen Forderung Polens nach neuerlichen Reparationszahlungen nachzukommen, dann wäre die Rückgabe der abgetrennten deutschen Ostgebiete fällig.
Nein, die deutschen Ostgebiete waren Kompensation für die polnischen Ostgebiete, die sich Rußland als Kompensation für 26 Millionen Tote einverleibt hat.
Das lässt ihn nur noch schlechter dastehen. Keynes wollte, dass die USA ihre Kredite an die Entente abschreiben, so dass diese auf Reparationen gegen Deutschland verzichten.
Nachdem die USA aber nur in den Krieg eingetreten waren, um ihre Kredite an die Entente nicht abschreiben zu müssen, darf man Keynes’ Vorschlag getrost als völlig weltfremd bezeichnen. Solche Leute sollte man nicht aus dem Elfenbeinturm raus lassen.
»Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.« B. Brecht
Nach zwei Weltkriegen führt die deutsche Regierung gerade den dritten Krieg. Gegen das eigene Volk.
Die haben es bereits geschafft, einen Großteil der wehrfähigen Bevölkerung inklusive der Soldaten so krank zu spritzen, dass ich nicht wissen möchte, wie das gegen eine ungespritzte Armee ausgeht.
Annalena wird es schon schaffen, mal eine Kriegserklärung mit Folgen abzugeben. Nachdem sie in Deutschland die Kobolde in Batterien und in Südafrika den Schinkenspeck der Hoffnung gefunden haben will … ich hab’ den Verdacht, die Dame war zu häufig auf dem Trampolin, 50kg-Person wird auf 9 Meter Fallhöhe hochgeworfen, nach 9 Meter Runterfallen wird sie auf weniger als 1 Meter abgebremst, diese Kräfte sind nicht zu unterschätzen, laut Dr. Google 6g – 14g. https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=wieviel+g+wirkt+auf+trampolinspringer
Die russischen Impfkampagnen wurden mit russischem Impfstoff durchgeführt unter russischer Anwendung russischer Gesetze: “Die Härte des Gesetzes wird gemildert durch seine gelegentliche Anwendung.”
Berichte aus Russland sagten, dass man dort die Impferei und die Testerei nicht so ernst genommen hat.
Angeblich sind in Russland 35%-40% geimpft, und viele davon vermutlich “geimpft”.
ich als Laie und Pack aus Dunkeldeutschland meine:
wenn in einem Land ohne große Rohstoffe, das von seiner technischen Kreativität lebt, die Schulen abgebaut und von MINT-Fächern auf Gender Science und Frühsexualisierung umgestellt werden, wenn die Regierung jede Rohstoffversorgung und Energieversorgung irreversibel kappt und das Land in fremde Abhängigkeit bringt und Grenzen und und Rechtsstaatlichkeit auflöst und Fremde dem eigenen Land vorzieht, dann ist die Planung von Blackouts uns die Bereitstellung von Polizei und Militär einschließlich der gesetzlichen Vorbereitung für einen Bürgerkrieg nur der Vorbote des geplanten Niederganges – es ist nicht die Frage ob, sondern wie lange sie den Niedergang mit willigen Medien noch vertuschen können ?
Wir haben ja im Ruhrgebiet KOhlevorkommen gehabt!
Dann haben deutsche Politiker, kann man auch als Windbeutel bezeichnen, diese Mienen dicht gemacht. Angeblich zu teuer. Die Arbeiter wurden nach Hause geschickt und wurden Arbeitslos. Jetzt kaufen wir Kohle aus Australien, und das ist angeblich je Umweltfreundlich, da Australien ca. 20.000 KM entfernt ist.
Schon damals waren die deutschen Politiker, deutsch feindlich eingestellt und so ist es bis heute!
Aber es stimmt. Die Kohle (das Eisenerz) war aufgrund des enormen Aufwandes nicht konkurrenzfähig gegen Standorte an denen Steinkohle knapp unter der Oberfläche in meterdicken Schichten vorkommt. Und Massengütertransport mit Schiffen ist so billig, dass das nicht ins Gewicht fällt.
Der Strukturwandel im Ruhrgebiet ist ein schönes Beispiel:
Die Kohleflöze waren nur noch 30cm dick, die Tunnel mussten für die Fahrzeuge eine Höhe von über 2m haben, das war nicht mehr rentabel.
Aber das hat man in der alten BRD vernünftig gemanagt, mal im Vergleich zu GB, die das nicht gut gemanagt hatten:
– die Zechen wurden peu a peu geschlossen, nicht alle auf einmal wie in GB
– die Zechen mit den größten Verlusten wurden zuerst geschlossen
– es wurden in D keine neuen Bergarbeiter mehr ausgebildet, dadurch fanden die Kumpel aus den geschlossenen Zechen doch noch neue Jobs
– Frührente / Umschulungen für arbeitslose Bergarbeiter, wer eine Lüftungsanlage oder Elektrik im Bergbau betreuen kann, kann das mit Umschulung/Weiterbildung auch in Hochhäusern oder Industrieanlagen
– Kredite und Hilfen (Forschung, Diplomatie usw.), damit deutsche Firmen, die im deutschen Bergbau aktiv gewesen waren, neue Geschäftsfelder erschließen konnten
Ergebnis: die Arbeitslosigkeit in den deutschen ehemaligen Stahl-und-Kohle-Gebieten ist bundesdeutscher Durchschnitt, viele Unternehmen haben mit Veränderungen überlebt, D hat mal sehr viel Bergbau-Ausrüstung produziert und exportiert, obwohl der Bergbau in D schon länger zurückgegangen war. Die Arbeitslosigkeit in den entsprechenden britischen Bergbau-und-Stahl-Gebieten liegt immernoch über dem Durchschnitt, weil Thatcher auf einen Schlag alles zugemacht hat und dadurch Arbeitslosigkeit und Firmenpleiten sehr stark angestiegen sind.
–
Änderungen der Wirtschaft kann die Politik managen, wenn sie denn will. Das sehe ich aber nicht bei unserer gegenwärtigen Truppe in Berlin. Wenn R.Lang sagt, Deutschland habe ein Heizproblem und kein Stromproblem, dann sagt mir das nur, dass diese Leute uns für dämlich genug halten, solchen Blödsinn nicht zu durchschauen und dass sie glauben, mit Planlosigkeit und dummen Sprüchen durchzukommen.
Schöne Zusammenstellung!
Staatsschulden werden ja immer abgelöst durch neue Schulden. Deswegen funktioniert das Spiel so lange. Als volkswirtschaftlicher Laie frage ich mich da immer, wie sich unser multiples demographisches Problem (Geburtenrate niedrig, Abwanderung von erwerbsfähigen Leistungsträgern hoch, Einwanderung von Sozialleistungsempfängern hoch, Renteneintrittswelle bevorstehend, Lebenserwartung hoch) auf die Kreditwürdigkeit des Staates auswirken mag, die letztlich darüber bestimmt, ob irgendeine Institution noch bereit ist, Geld zu geben.
Interessant ist in solchen Zusammenhängen auch immer die Fehlannahme, der Staat würde “investieren”. Das tut er nicht, weil er kein “return on investment”, keine Rendite erwirtschaftet. Der Staat gibt einfach nur Geld aus, und seine Repräsentanten fabulieren von ausgedachten und prognostizierten Folgen, die so nie eintreten..
Wozu braucht man noch Indizes?
Mehr und mehr (Bio-)Deutsche wandern aus.
Mehr und mehr deutsche Unternehmen wandern aus, und bringen ihr Kapital vorsorglich schonmal ins Ausland.
Investiert wird im Ausland.
Mehr und mehr Deutsche überlegen ernsthaft, auszuwandern.
Immer mehr Analphabeten wandern ein, für die wir keine Jobs haben.
Die Baubranche hat einen Rieseneinbruch bei Aufträgen.
Die Justiz scheint mittlerweile korrupt wie in den schlimmsten Bananenrepubliken: einen pädophilen Sexualstraftäter (Opfer 3 und 3,5 Jahre alt) lässt man laufen, einen Arzt, der aus moralischen Gewissensgründen gefälschte Impfzertifikate ausgestellt hat, wird man wohl zu 2 Jahren Gefängnis verurteilen.
Das reicht doch, um zu verstehen, dass es mit Deutschland in nächster Zeit steil runter gehen wird.
Frankreich mag wirtschaftlich besser aufgestellt sein, nach Migrantenquoten und Migrantengewalt wohl eher schlimmer, auf Twitter kann ich die Postings dazu nicht mal mehr sehen, Zensur lässt grüßen.
In Frankreich fährt ein 17jähriger Mihigru-ler bei einer Polizeikontrolle los, während er kontrolliert wird, Polizei schießt, 17jähriger stirbt. Auch in Frankreich muss man 18 Jahre alt sein, um den Führerschein zu machen, es war also vermutlich eine Straftat. Während einer Polizeikontrolle fährt man als Autofahrer nicht einfach los, erstens hat die Polizei das Recht zu kontrollieren, zweitens gefährdet man damit die Polizisten. Und trotzdem setzen Migranten wegen angeblicher Diskriminierung eines vermutlichen Straftäters mit Todesfolge dann Autos und Busse und Straßenbahnen in Brand.
Game over.
Weiß nur net, wohin.
Früher hat der Staat bzw. die Regierung verstanden, dass man für die Wirtschaft günstige Bedingungen schaffen kann: billige Energie, vernünftige Infrastruktur (Wasser, Straßen, Forschung usw.), nicht zuviel Bürokratie, bischen Rechtssicherheit und gut ausgebildete Arbeiter, die für ihren Fleiß auch belohnt werden und die Sache läuft.
Die gegenwärtige Regierung versteht diese Logik nicht. Die glauben, dass die deutsche Wirtschaft besser läuft, wenn man Analphabeten einbürgert, Diversität ohne Kompetenznachweis fördert, fleißig Zensur und Sprechverbote ausspricht, Hate Speech verfolgt und alles andere kaputt gehen lässt. Und ja, dieses Niveau gibts mittlerweile auch an Universitäten, selbst erlebt.
Wie fühlt sich wohl ein junger Physiker, der versteht, dass mit Sonne und Wind keine zuverlässige Energieversorgung geschafft werden kann und dem dann gesagt wird, er solle mal an Windrädern forschen. Der weiß genau, dass das bestenfalls eine berufliche Sackgasse ist, schlimmstenfalls E.de.Ka. (Ende der Karriere). Da ist doch kein junger Physiker mehr motiviert, das machen doch nur Leute, die noch 2-3 Jährchen bis zur Rente mit so einem Sch*** überbrücken, die keine großen Ambitionen mehr haben. Oder Totalversager, die so tun, als wären sie Physiker … Die ambitionierten Forscher, die sind doch schon weg, wenn sich so ein Sch*** in ihrem Fachbereich ankündigt … .
Die gegenwärtige Regierung erkennt das nicht.
Ich denke schon, daß sie das erkennt und schlimmer noch, sogar fördert und den Niedergang mit kaum versteckter Freude feiert! Denn die glauben, daß der Schierlingsbecher nicht von ihnen, sondern vom Pöbel ausgesoffen werden muß. Es kommen mit Sicherheit ganz üble Zeiten auf uns zu, aber Dank der allgemeinen Verblödung bejubeln die Opfer des rot-braunen Sozialismus zusammen mit den Tätern den Zusammenbruch als “Neuanfang” und “Rettung des Klimas” – deprimierend !
Wenn der dt. FinMin. seine 2 Billionen Schulden jährlich mit 20 Milliarden tilgen wollte, wenn er könnte, dann braucht er dafür 100 Jahre, ohne Kapitaldienst wohlgemerkt.
“Derzeit sind 6,6% des Bundeshaushalts 2023 für Schuldendienst veranschlagt. Eine sehr optimistische Schätzung.”
Der Speicher mit Schuldbriefen ist übervoll mit niedrig oder kaum zu verzinsenden Titeln.
Die irgend wann fällige Umschuldung mit hohen Zinsen ist dann nicht mehr bezahlbar.
Ab wann werden die Führungsoffiziere unserer Regierung einschreiten, weil ihnen die Melkkuh des angelsächsischen Reservats für Deutsche abhanden koomt.
Ich schätze den Wirtschaftsverstand der gegenwärtigen Regierung so ein, dass sie das Geld einfach drucken und per Post verschicken werden 😉
(Ein Witz:) Vielleicht sollten wir einfach einen Schuldbrief künstlerisch gestalten, hinschicken und die höflich Begleichung fordern, weil das die Diversität erhöhe UND die Wirtschaft stärke, könnte bei der Mannschaft funktionieren. ;-D
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seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -
Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
Die Wirtschaft geht bergab, “it’s not a bug, it’s a feature”, Kriegswirtschaft wie in Großbritannien im Jahre 1940 ist bei den Vordenkern angesagt:
https://taz.de/Abschied-vom-Wachstum/!5629125/
–
Es ist ja nicht so, dass Die Grünen Gemeinlinge eine florierende Wirtschaft mit entsprechendem Ressourcenverbrauch herbeiwünschen würden, ganz im Gegenteil, der Mensch soll mit dem LEBENSNOTWENDIGEN versorgt werden, mehr aber auch nicht. Die obere Kaste wird das von Wandlitz aus alles organisieren, später!
–
Man wohnt hier in zentraler Lage, vor der Pandemie war irgendwie alles belebt, aber von Narrativ zu Narrativ breitete sich eine immer größere Stille aus, man ist manchmal fast der Meinung, das Leben wäre erstorben. Viele werden auch den “Rückzug ins Private” vollzogen haben, da braucht es nicht arg viel mehr als das, was man zu Hause hat. Mit entsprechendem Konsumrückgang.
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Auch die taz:
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Gutachten zu Enteignungen in Berlin
Eigentum „potenziell problematisch“
https://taz.de/Gutachten-zu-Enteignungen-in-Berlin/!5932840&s=enteignen/
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Alle 30 Jahre gibt es einen Turn ins Gegenteil: Vor dem Mauerbau war alles privat und die Häuser von den Eigentürmern auf Vordermann gehalten. Während der DDR waren staatliche Wohngesellschaften angesagt, die Gebäude zerfielen. Dann wurde alles privatisiert und auf Vordermann gebracht, dafür waren die Mieten höher. Jetzt wird wieder verstaatlicht, wenn dann alles zerfallen ist, wird wieder privatisiert. Der Staat wird die Wohnungen und Häuser sowieso nicht in Schuss halten, bei der erstbesten Gelegenheit wird er sagen: Kein Geld!
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Und jetzt die Kardinalsfrage: Warum es nicht gleich richtig machen?
Um Keynes nicht ganz so schlecht dastehen zu lassen: er hat während der Friedensverhandlungen nach dem Ersten Weltkrieg in Versailles sehr eindringlich davor gewarnt, Deutschland bei den Reparationsforderungen nicht zu überlasten. Das wollte jedoch niemand hören und obwohl sich die Historiker nicht ganz einig sind, haben sie definitiv nicht zur Stabilisierung der Weimarer Republik beigetragen.
Gutes Stichwort. Die Ampel will ja wieder mit den Reparationsforderungen anfangen. Denen der Polen. 1,5 Billionen €.
Und eines ist klar. Zahlt Deutschland an Polen kommen die Geier sofort geflogen.
Wenn sich die Hampel-Pampel-Ampel tatsächlich dazu bringen lassen sollte, der unsinnigen Forderung Polens nach neuerlichen Reparationszahlungen nachzukommen, dann wäre die Rückgabe der abgetrennten deutschen Ostgebiete fällig.
Kleiner Scherz?
Nein, die deutschen Ostgebiete waren Kompensation für die polnischen Ostgebiete, die sich Rußland als Kompensation für 26 Millionen Tote einverleibt hat.
Das lässt ihn nur noch schlechter dastehen. Keynes wollte, dass die USA ihre Kredite an die Entente abschreiben, so dass diese auf Reparationen gegen Deutschland verzichten.
Nachdem die USA aber nur in den Krieg eingetreten waren, um ihre Kredite an die Entente nicht abschreiben zu müssen, darf man Keynes’ Vorschlag getrost als völlig weltfremd bezeichnen. Solche Leute sollte man nicht aus dem Elfenbeinturm raus lassen.
»Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.« B. Brecht
Nach zwei Weltkriegen führt die deutsche Regierung gerade den dritten Krieg. Gegen das eigene Volk.
Die haben es bereits geschafft, einen Großteil der wehrfähigen Bevölkerung inklusive der Soldaten so krank zu spritzen, dass ich nicht wissen möchte, wie das gegen eine ungespritzte Armee ausgeht.
Annalena wird es schon schaffen, mal eine Kriegserklärung mit Folgen abzugeben. Nachdem sie in Deutschland die Kobolde in Batterien und in Südafrika den Schinkenspeck der Hoffnung gefunden haben will … ich hab’ den Verdacht, die Dame war zu häufig auf dem Trampolin, 50kg-Person wird auf 9 Meter Fallhöhe hochgeworfen, nach 9 Meter Runterfallen wird sie auf weniger als 1 Meter abgebremst, diese Kräfte sind nicht zu unterschätzen, laut Dr. Google 6g – 14g.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=wieviel+g+wirkt+auf+trampolinspringer
Russland hatte auch Impfkampagnen.
Die russischen Impfkampagnen wurden mit russischem Impfstoff durchgeführt unter russischer Anwendung russischer Gesetze: “Die Härte des Gesetzes wird gemildert durch seine gelegentliche Anwendung.”
Berichte aus Russland sagten, dass man dort die Impferei und die Testerei nicht so ernst genommen hat.
Angeblich sind in Russland 35%-40% geimpft, und viele davon vermutlich “geimpft”.
ich als Laie und Pack aus Dunkeldeutschland meine:
wenn in einem Land ohne große Rohstoffe, das von seiner technischen Kreativität lebt, die Schulen abgebaut und von MINT-Fächern auf Gender Science und Frühsexualisierung umgestellt werden, wenn die Regierung jede Rohstoffversorgung und Energieversorgung irreversibel kappt und das Land in fremde Abhängigkeit bringt und Grenzen und und Rechtsstaatlichkeit auflöst und Fremde dem eigenen Land vorzieht, dann ist die Planung von Blackouts uns die Bereitstellung von Polizei und Militär einschließlich der gesetzlichen Vorbereitung für einen Bürgerkrieg nur der Vorbote des geplanten Niederganges – es ist nicht die Frage ob, sondern wie lange sie den Niedergang mit willigen Medien noch vertuschen können ?
Medien können nichts vertuschen. Sie können lediglich dummgläubige Konsumenten an der Nase rumführen (solange die das eben akzeptieren…).
Wir haben ja im Ruhrgebiet KOhlevorkommen gehabt!
Dann haben deutsche Politiker, kann man auch als Windbeutel bezeichnen, diese Mienen dicht gemacht. Angeblich zu teuer. Die Arbeiter wurden nach Hause geschickt und wurden Arbeitslos. Jetzt kaufen wir Kohle aus Australien, und das ist angeblich je Umweltfreundlich, da Australien ca. 20.000 KM entfernt ist.
Schon damals waren die deutschen Politiker, deutsch feindlich eingestellt und so ist es bis heute!
Aber es stimmt. Die Kohle (das Eisenerz) war aufgrund des enormen Aufwandes nicht konkurrenzfähig gegen Standorte an denen Steinkohle knapp unter der Oberfläche in meterdicken Schichten vorkommt. Und Massengütertransport mit Schiffen ist so billig, dass das nicht ins Gewicht fällt.
Der Strukturwandel im Ruhrgebiet ist ein schönes Beispiel:
Die Kohleflöze waren nur noch 30cm dick, die Tunnel mussten für die Fahrzeuge eine Höhe von über 2m haben, das war nicht mehr rentabel.
Aber das hat man in der alten BRD vernünftig gemanagt, mal im Vergleich zu GB, die das nicht gut gemanagt hatten:
– die Zechen wurden peu a peu geschlossen, nicht alle auf einmal wie in GB
– die Zechen mit den größten Verlusten wurden zuerst geschlossen
– es wurden in D keine neuen Bergarbeiter mehr ausgebildet, dadurch fanden die Kumpel aus den geschlossenen Zechen doch noch neue Jobs
– Frührente / Umschulungen für arbeitslose Bergarbeiter, wer eine Lüftungsanlage oder Elektrik im Bergbau betreuen kann, kann das mit Umschulung/Weiterbildung auch in Hochhäusern oder Industrieanlagen
– Kredite und Hilfen (Forschung, Diplomatie usw.), damit deutsche Firmen, die im deutschen Bergbau aktiv gewesen waren, neue Geschäftsfelder erschließen konnten
Ergebnis: die Arbeitslosigkeit in den deutschen ehemaligen Stahl-und-Kohle-Gebieten ist bundesdeutscher Durchschnitt, viele Unternehmen haben mit Veränderungen überlebt, D hat mal sehr viel Bergbau-Ausrüstung produziert und exportiert, obwohl der Bergbau in D schon länger zurückgegangen war. Die Arbeitslosigkeit in den entsprechenden britischen Bergbau-und-Stahl-Gebieten liegt immernoch über dem Durchschnitt, weil Thatcher auf einen Schlag alles zugemacht hat und dadurch Arbeitslosigkeit und Firmenpleiten sehr stark angestiegen sind.
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Änderungen der Wirtschaft kann die Politik managen, wenn sie denn will. Das sehe ich aber nicht bei unserer gegenwärtigen Truppe in Berlin. Wenn R.Lang sagt, Deutschland habe ein Heizproblem und kein Stromproblem, dann sagt mir das nur, dass diese Leute uns für dämlich genug halten, solchen Blödsinn nicht zu durchschauen und dass sie glauben, mit Planlosigkeit und dummen Sprüchen durchzukommen.
Schöne Zusammenstellung!
Staatsschulden werden ja immer abgelöst durch neue Schulden. Deswegen funktioniert das Spiel so lange. Als volkswirtschaftlicher Laie frage ich mich da immer, wie sich unser multiples demographisches Problem (Geburtenrate niedrig, Abwanderung von erwerbsfähigen Leistungsträgern hoch, Einwanderung von Sozialleistungsempfängern hoch, Renteneintrittswelle bevorstehend, Lebenserwartung hoch) auf die Kreditwürdigkeit des Staates auswirken mag, die letztlich darüber bestimmt, ob irgendeine Institution noch bereit ist, Geld zu geben.
Interessant ist in solchen Zusammenhängen auch immer die Fehlannahme, der Staat würde “investieren”. Das tut er nicht, weil er kein “return on investment”, keine Rendite erwirtschaftet. Der Staat gibt einfach nur Geld aus, und seine Repräsentanten fabulieren von ausgedachten und prognostizierten Folgen, die so nie eintreten..
Wozu braucht man noch Indizes?
Mehr und mehr (Bio-)Deutsche wandern aus.
Mehr und mehr deutsche Unternehmen wandern aus, und bringen ihr Kapital vorsorglich schonmal ins Ausland.
Investiert wird im Ausland.
Mehr und mehr Deutsche überlegen ernsthaft, auszuwandern.
Immer mehr Analphabeten wandern ein, für die wir keine Jobs haben.
Die Baubranche hat einen Rieseneinbruch bei Aufträgen.
Die Justiz scheint mittlerweile korrupt wie in den schlimmsten Bananenrepubliken: einen pädophilen Sexualstraftäter (Opfer 3 und 3,5 Jahre alt) lässt man laufen, einen Arzt, der aus moralischen Gewissensgründen gefälschte Impfzertifikate ausgestellt hat, wird man wohl zu 2 Jahren Gefängnis verurteilen.
Das reicht doch, um zu verstehen, dass es mit Deutschland in nächster Zeit steil runter gehen wird.
Frankreich mag wirtschaftlich besser aufgestellt sein, nach Migrantenquoten und Migrantengewalt wohl eher schlimmer, auf Twitter kann ich die Postings dazu nicht mal mehr sehen, Zensur lässt grüßen.
In Frankreich fährt ein 17jähriger Mihigru-ler bei einer Polizeikontrolle los, während er kontrolliert wird, Polizei schießt, 17jähriger stirbt. Auch in Frankreich muss man 18 Jahre alt sein, um den Führerschein zu machen, es war also vermutlich eine Straftat. Während einer Polizeikontrolle fährt man als Autofahrer nicht einfach los, erstens hat die Polizei das Recht zu kontrollieren, zweitens gefährdet man damit die Polizisten. Und trotzdem setzen Migranten wegen angeblicher Diskriminierung eines vermutlichen Straftäters mit Todesfolge dann Autos und Busse und Straßenbahnen in Brand.
Game over.
Weiß nur net, wohin.
Früher hat der Staat bzw. die Regierung verstanden, dass man für die Wirtschaft günstige Bedingungen schaffen kann: billige Energie, vernünftige Infrastruktur (Wasser, Straßen, Forschung usw.), nicht zuviel Bürokratie, bischen Rechtssicherheit und gut ausgebildete Arbeiter, die für ihren Fleiß auch belohnt werden und die Sache läuft.
Die gegenwärtige Regierung versteht diese Logik nicht. Die glauben, dass die deutsche Wirtschaft besser läuft, wenn man Analphabeten einbürgert, Diversität ohne Kompetenznachweis fördert, fleißig Zensur und Sprechverbote ausspricht, Hate Speech verfolgt und alles andere kaputt gehen lässt. Und ja, dieses Niveau gibts mittlerweile auch an Universitäten, selbst erlebt.
Wie fühlt sich wohl ein junger Physiker, der versteht, dass mit Sonne und Wind keine zuverlässige Energieversorgung geschafft werden kann und dem dann gesagt wird, er solle mal an Windrädern forschen. Der weiß genau, dass das bestenfalls eine berufliche Sackgasse ist, schlimmstenfalls E.de.Ka. (Ende der Karriere). Da ist doch kein junger Physiker mehr motiviert, das machen doch nur Leute, die noch 2-3 Jährchen bis zur Rente mit so einem Sch*** überbrücken, die keine großen Ambitionen mehr haben. Oder Totalversager, die so tun, als wären sie Physiker … Die ambitionierten Forscher, die sind doch schon weg, wenn sich so ein Sch*** in ihrem Fachbereich ankündigt … .
Die gegenwärtige Regierung erkennt das nicht.
Ich denke schon, daß sie das erkennt und schlimmer noch, sogar fördert und den Niedergang mit kaum versteckter Freude feiert! Denn die glauben, daß der Schierlingsbecher nicht von ihnen, sondern vom Pöbel ausgesoffen werden muß. Es kommen mit Sicherheit ganz üble Zeiten auf uns zu, aber Dank der allgemeinen Verblödung bejubeln die Opfer des rot-braunen Sozialismus zusammen mit den Tätern den Zusammenbruch als “Neuanfang” und “Rettung des Klimas” – deprimierend !
Es gibt kein „demografisches Problem“ jenseits dem, der des staates Kettenbriefsystem namens „Rente“ früher als erwartet platzen lässt.
In der nichtstaatlichen Wirtschaft spielt Demografie für die ökonomische Prosperität der Menschen keine wesentliche Rolle.
Wenn der dt. FinMin. seine 2 Billionen Schulden jährlich mit 20 Milliarden tilgen wollte, wenn er könnte, dann braucht er dafür 100 Jahre, ohne Kapitaldienst wohlgemerkt.
“Derzeit sind 6,6% des Bundeshaushalts 2023 für Schuldendienst veranschlagt. Eine sehr optimistische Schätzung.”
Der Speicher mit Schuldbriefen ist übervoll mit niedrig oder kaum zu verzinsenden Titeln.
Die irgend wann fällige Umschuldung mit hohen Zinsen ist dann nicht mehr bezahlbar.
Ab wann werden die Führungsoffiziere unserer Regierung einschreiten, weil ihnen die Melkkuh des angelsächsischen Reservats für Deutsche abhanden koomt.
Ich schätze den Wirtschaftsverstand der gegenwärtigen Regierung so ein, dass sie das Geld einfach drucken und per Post verschicken werden 😉
(Ein Witz:) Vielleicht sollten wir einfach einen Schuldbrief künstlerisch gestalten, hinschicken und die höflich Begleichung fordern, weil das die Diversität erhöhe UND die Wirtschaft stärke, könnte bei der Mannschaft funktionieren. ;-D
Wäre die “Deutsche Nation” (Was immer das auch sein soll…) nicht besser aufgestellt, würde sie sich als loser Staatenbund organisieren? Ernsthaft! 🤔
Nein.