Der Jubel ist groß. Beim WDR und der ARD und allen, die ein (pekuniäres) Interesse am öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben. “Mehr Menschen halten Medien in Deutschland für glaubwürdig …“, so titelt der WDR. Die Begeisterung kennt keine Grenzen. Wir zitieren: Die Glaubwürdigkeit der Medien in Deutschland erreicht einen “neuen Höchstwert: 67 Prozent der Deutschen halten die
Schwierig. Das war unsere erste Antwort auf den Wunsch eines Bekannten, der sein Brot bei öffentlich-rechtlichen Medien verdienen muss, die Meinungsumfrage zur Seenotrettung von NGOs im Mittelmeer zu prüfen. Sie wissen schon, die hier: FAZ: „Große Mehrheit der Deutschen unterstützt private Seenotretter“ Rheinische Post: “Mehrheit der Deutschen unterstützt private Seenotretter” Finanznachrichten: “Große Mehrheit für private
Was wollen all die Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks eigentlich? Infratest-Dimap hat im Auftrag des SWR gerade herausgefunden, dass die Deutschen, also die 1004 von Infratest Befragten, für die behauptet wird, es ließen sich Rückschlüsse auf „alle Deutschen“ ziehen, mit „den Angeboten der öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehsender“ zufrieden sind. Alles in allem. Hier der Beleg: Die
Manfred Berger ist tot. Dieter Roth und Wolfgang Gibowski sind ausgeschieden. Von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen ist nicht viel geblieben. Einst war die Forschungsgruppe das Aushängeschild der Wahlforschung in Deutschland, die Hochrechnungen nach den Landtags- und Bundestagswahlen waren regelmäßig besser als die der Konkurrenz von Infas oder Infratest. Die Befragungen waren in Methodik und Umsetzung
Die Epoch Times berichtet heute von einer natürlich repräsentativen Befragung, die INSA für die BILD Zeitung durchgeführt hat. Befragt wurden 1000 Personen ob sie der Ansicht seien, dass der Islam zu Deutschland gehöre. 60%, teilten diese Aussage nicht, 24% gaben an, die Aussage zu teilen. INSA scheint sich darauf spezialisiert zu haben, die Frage nach
Die Epoch Times berichtet heute von einer natürlich repräsentativen Befragung, die INSA für die BILD Zeitung durchgeführt hat. Befragt wurden 1000 Personen ob sie der Ansicht seien, dass der Islam zu Deutschland gehöre. 60%, teilten diese Aussage nicht, 24% gaben an, die Aussage zu teilen. INSA scheint sich darauf spezialisiert zu haben, die Frage nach
Komm‘ wir machen eine Umfrage. Zutaten: Geld, ein paar Fragen ein paar Befragte, am besten so um die 1000. Besondere Kenntnisse: Keine. Einfach auszählen. Fertig ist die repräsentative Umfrage. Dieses Mal stammt der Umfrage-Junk aus Ludwigshafen von der PronovaBKK, die von sich sagt, sie stelle „das Mehr“ an Leistung bereit, das sie zu einer besonderen
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