Stellen Sie sich vor, jemand käme auf die Idee, in Hitlers “Mein Kampf” nach ein paar sinnvollen Sätzen zu kramen und diese dann als Beleg dafür zu verbreiten, dass Adolf Hitler ein Menschenfreund und großer Denker, und eben kein Massenmörder war. Das Geschrei aus Berlin wäre bis auf die Zugspitze zu hören. Jetzt stellen Sie
Victor Sebestyen hat ein gutes Buch geschrieben: „Lenin – The Dictator“. Darin beschreibt er den vermeintlichen Philosophen „Vladimir Iljitsch Lenin“, der alles andere als ein Philosoph und schon gar kein Menschenfreund war. Der Mörder, auf den sich die Linke bis heute bezieht, erscheint bei Sebestyen als Besessener, der selbst an Hungersnöten Freude hat, so lange
Wir haben uns heute mehrfach verwundert die Augen gerieben. Zunächst über das ZDF, in dem Bärbel Schmidt-Sakic allen Ernstes versucht, die Oktoberrevolution aus dem November 1917 in Russland zu einer „Revolution der Frauen“ umzudeuten. Man muss daraus schließen, dass Feministen nun auch bereits sind, die Verantwortung für die mehr als 50 Millionen Toten, die als
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