“Terror ausüben” und “Kugel durch den Kopf” – Linke Verehrung für den Massenmörder Lenin
Stellen Sie sich vor, jemand käme auf die Idee, in Hitlers “Mein Kampf” nach ein paar sinnvollen Sätzen zu kramen und diese dann als Beleg dafür zu verbreiten, dass Adolf Hitler ein Menschenfreund und großer Denker, und eben kein Massenmörder war.
Das Geschrei aus Berlin wäre bis auf die Zugspitze zu hören.
Jetzt stellen Sie sich vor, LINKE kämen auf die Idee, ein paar Wortfetzen aus dem vielen Geschreibsel von Vladimir Iljitsch Lenin zusammenzuklauben, um zu zeigen, dass Lenin ein Menschenfreund und großer Denker, und eben kein Massenmörder war.
Die lärmende Stille ist von Berlin bis an die Adria zu vernehmen.
Es gilt zweierlei Maß im besten Deutschland aller Zeiten. Rechte Mörder sind Mörder, linke Mörder, Pol Pot, Mao Tse Tung, Fidel Kastro, Vladimir Iljitsch Lenin, Josef Stalin sind anbetungswürdige Gestalten, denen die LINKE zu Füßen liegt, die sie verehrt, unter völliger Ausblendung der Tatsache, dass sie alle, von Lenin bis Pol Pot Massenmörder waren.
Wir haben die Galerie der linken Freunde des Massenmordes aus dem üppigen Angebot mit drei besonders irren Darbietungen bestückt, bevor wir ein paar Quellen darstellen, aus denen deutlich hervorgeht, wer dieser große Held der LINKEN, Iljitsch Lenin (Uljanov), der am 22. April 1870 in Simbirsk geboren wurde, tatsächlich war.
Heute feiern wir Lenins 150. Geburtstag. Lenin war Marxismus-Theoretiker und Wegbereiter der Oktoberrevolution in Russland. Sein Ziel, die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen zu beenden, ist auch unseres.#Lenin150 pic.twitter.com/jekjYAZL0x
— Junge Linke (@junge_linke_at) April 22, 2020
Ob Lenin, der wohl in Zynismus unerreicht ist, diese Aussage ernst gemeint hat, ob er die goldenen Toiletten, die er zu einer Zeit bauen wollte, als öffentliche Toiletten in Russland unbekannt waren, als Köder für naive Gemüter, wie sie heute auch noch in Österreich bei Linken zu finden sind, die an der Idee goldener Klos etwas apartes zu finden scheinen, ausgeworfen hat oder sich schlichtweg einen Spaß erlaubt hat, vor allem wenn man bedenkt, dass die Zählung der Toten, die auf sein Konto gehen, nicht weit hinter der von ihm angeführten Zahl der Opfer des Ersten Weltkriegs entfernt bleiben wird, die ihn hier so empört, ist eine offene Frage. Wir wetten unseren Fiver auf den Köder für diejenigen, die auch nach mehreren Jahrzehnten eines Menschenlebens, die anale Phase nicht verlassen haben.
Die LINKE in Essen, die Lenin für einen “Demokraten” hält, besteht ganz offenkundig aus Personen, die entweder nicht wissen, wer Lenin war oder nicht wissen, was eine Demokratie auszeichnet, oder beides. Die erfolgreichsten Mitläufer sind immer diejenigen, deren geistige Eigenleistungen so beschränkt sind, dass sie schon am Fluss mit zwei Buchstaben in Italien scheitern, der im Kreuzworträtsel gesucht wird, und das, obwohl ihnen Lenin bereits goldene Kloschüsseln versprochen hat.
In Berlin, der Hauptstadt der Bigotterie, ist man emsig dabei, Straßennamen zu bereinigen, die auf alte weiße Männer verweisen, die zwar niemand mehr kennt, weil sie schon zu lange tot sind, die aber im Säuberungs-ZK, in dem sich die besonders Bigotten die Türklinke in die Hand geben, großen Anstoß erregt haben. Bei Lenin ist das nicht so. Er darf in Berlin ohne Konsequenz plakatiert werden. Werbung mit einem Massenmörder ist erlaubt, wenn der Massenmörder Kommunist war.
Wer war dieser Iljitsch Lenin wirklich.
Der Charakter der Person hinter dem Namen tritt am klarsten in der Zeit des russischen Bürgerkrieges in Erscheinung. Von Anfang November 1917 bis Ende Oktober 1922 haben sich die Roten und die Weißen in Russland bekämpft. Darunter am meisten gelitten hat die Zivilbevölkerung, insbesondere Bauern, die in vielen Fällen Säuberungsaktionen der Roten Armee, die wegen einer vermuteten Kollaboration der Bauern mit den Weißen durchgeführt wurden, zum Opfer fielen.
Wir zeichnen diese Episode einmal in ein paar Szenen nach:
Zu Beginn des russischen Bürgerkriegs, als es darum gegangen ist, die Grundlagen für all das zu legen, was danach kam und den Rahmen zu definieren, in dem gehandelt wird, mithin die Frage zu entscheiden, wie sehr Gewalt als ein Mittel im politischen Kampf akzeptiert wird, hat Lenin die folgende kurze Mitteilung an Feliks Dzierżyński geschrieben, den, wie Lenin es formuliert hat, “zuverlässigsten proletarischen Jacobiner”. Dzierżyński, den selbst die deutsche Wikipedia nur als “Berufsrevolutionär” beschreiben kann, erhielt die Mitteilung als neugewählter Chef der Tscheka, des Allrussischen Außerordentlichen Komitees zur Bekämpfung der Konterrevolution, also der neugegründeten Geheimpolizei, die vor allem durch Greueltaten von sich reden gemacht hat.
In seiner Mitteilung schreibt Lenin:
“Könnten Sie – hinsichtlich ihres heutigen Berichts – nicht ein Dekret verfassen, dem etwa folgende Präambel vorausgeht: Die Bourgeoisie ist im Begriff, die schändlichsten Verbrechen zu begehen. Sie greift auf den Abschaum der Gesellschaft zurück, um Aufstände zu organisieren. Die Komplizen der Bourgeoisie, insbesondere die hohen Beamten, die Führungskräfte der Banken usw. betreiben Sabotage und organisieren Streiks, um die Maßnahmen der Regierung zur sozialistischen Umgestaltung der Gesellschaft zu unterlaufen. Die Bourgeoisie schreckt nicht vor einer gezielten Beeinträchtigung der Versorgung zurück und treibt so Millionen von Menschen in den Hunger. Im Kampf gegen Saboteure und Konterrevolutionäre sind außerordentliche Maßnahmen zu treffen, deshalb beschließt der Rat der Volkskommissare… “
Dzierżyński tat, wie ihm mehr oder minder befohlen. Das Ergebnis ist die Gründung einer Kommission, die “auf revolutionäre und bolschewistische Weise mit den Konterrevolutionären abrechnet”, wie Dzierżyński schreibt:
“Aufgabe der Kommission ist es: 1) alle Versuche und Aktionen der Konterrevolution und Sabotage zu unterbinden und zu verhindern, ganz egal, von welcher Seite sie kommen, und zwar auf dem gesamten russischen Territorium; 2) alle Saboteure und Konterrevolutionäre vor ein Revolutionsgericht zu bringen.
[…]
Die Kommission behandelt mit besonderer Aufmerksamkeit die Angelegenheiten der Presse und Sabotage, die KD-Leute [konstitutionelle Demokraten – also diejenigen, die in Russland eine Demokratie errichten wollten], die rechten SR-Leute [Sozialrevolutionäre, denen es um die armen Bauern und Arbeiter ging], die Saboteure und Streikenden.
Die Kommission bedient sich folgender Maßnahmen: Beschlagnahmung des Besitzes, Ausweisung aus der Wohnung, Entzug der Lebensmittelkarten, Veröffentlichung von Volksfeind-Listen [Kommt Ihnen das bekannt vor?] usw.”
Die neu gegründete Kommission ist natürlich die Tscheka. Die Schätzungen der Opfer der Tscheka, der Erschossenen oder sonstwie ums Leben Gebrachten, als Saboteure deklarierten Menschen, variiert zwischen 50.000 und einer Viertel Million Menschen. Eine reife Leistung für eine Organisation, die gerade einmal vier Jahre bestanden hat. Die Tscheka ist Vorbild für politische Polizeiverbände weltweit geworden, nicht zuletzt die Gestapo.
Dass die Aufgabe der Tscheka in der Ermordung von Gegnern der Bolschewiki bestand, daran hat Lenin keinen Zweifel gelassen. Am 13. Dezember 1917 hat er als Volkskommissar für Kriegsfragen eine Rede vor dem Exekutivkomitee der Sowjets gehalten und gesagt:
“In weniger als einem Monat wird der Terror extrem gewaltsame Formen annehmen, so wie es auch bei der Großen Französischen Revolution gekommen ist. Nicht nur das Gefängnis, sondern auch die Guillotine, jene bemerkenswerte Erfindung der Großen Französischen Revolution, deren unbestreitbarer Vorzug es ist, den Menschen einen Kopf kürzer machen zu können, wird für unsere Feinde bereitstehen”.
Ein paar Wochen später hat Lenin, der Held der LINKEN in Essen und derjenige, für den von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, die der LINKEN anhängt und von Steuerzahlern finanziert wird, nicht nur eine Anleitung zur richtigen Ehrung verbreitet wird, folgendes von sich gegeben:
“Die Sowjetmacht [also die Bolschewiki] hat so gehandelt, wie alle revolutionären Proletarier hätten handeln sollen: Sie hat die bürgerliche Justiz, das Machtinstrument der herrschenden Klassen hinweggefegt. […] Die Soldaten und Arbeiter müssen begreifen, dass ihnen niemand hilft, wenn sie sich nicht selbst helfen. Wenn die Massen sich nicht spontan erheben, werden wir gar nichts erreichen. Solange wir gegenüber den Spekulanten keinen Terror ausüben – auf der Stelle eine Kugel durch den Kopf – wird uns überhaupt nichts gelingen.”
Dass Personen von Vertretern politischer Parteien, die Steuerzahlern zur Last fallen und ansonsten alle Vorteile eines demokratischen Gemeinwesens ganz selbstverständlich in Anspruch nehmen, verehrt und gefeiert werden, die die Ermordung von Menschen propagieren, die Terror zum politischen Mittel erklären und ansonsten die Guillotine als herausragende Errungenschaft der Französischen Revolution bezeichnen, das kann es auch nur im heutigen Deutschland geben. Wenn die deutsche Demokratie wehrhaft sein will, dann ist es an der Zeit, die LINKE zu verbieten.
Welche Aktionen das Ergebnis des Freischeins, den Lenin für Gewalt und Terror vergeben hat, waren, zeigt z.B. die Entkosakierung, die von den Bolschewiki systematisch betrieben wurde und daher einen Genozid darstellt. Nicolas Werth schreibt in seinem Beitrag zum “Schwarzbuch des Kommunismus”:
“Unter den verschiedenen Aktionen, die die bolschewistische Macht in ihrem Kampf gegen die Bauernschaft startete, nimmt die Entkosakierung, d.h. die Beseitigung der Kosaken am Don und im Kuban-Gebiet als soziale Gruppe – eine Sonderstellung ein. Zum ersten Mal nämlich grifft das neue Regime [Lenins] zu repressiven Maßnahmen, um auf der Grundlage der Kollektivierung die gesamte Bevölkerung eines von den bolschewistischen Parteiführern als Unruheherd bezeichneten Gebietes zu vernichten, auszurotten oder zu deportieren. Die Operationen waren nicht das Ergebnis von im Eifer des militärischen Gefechts durchgeführten Vergeltungsmaßnahmen, sondern im voraus geplant und auf höchster staatlicher Ebene unter direkter Beteiligung zahlreicher hochrangiger Politikfunktionäre (Lenin, Ordoschinkidse, Syrtsow, Sodolnikow, Reingold) beschlossen. (113)
Was vom Verehrungsobjet der LINKEN dabei beschlossen wurde, hatte z.B. folgende Form:
“Eine der schnellsten Entkosakisierungsmethoden war die Zerstörung der Kosakenstädte und die Verschleppung der Überlebenden. im Archiv von Sergo Ordschonikidse, einem der wichtigsten Bolschewistenführer und damals Vorsitzenden des Revolutionskomitees vom nördlichen Kaukasus, wurden die Dokumente einer solchen Operation aufbewahrt. Sie fanden alle zwischen Ende Oktober und Mitte November 1920 statt. Am 23. Oktober befahl Sergo Ordschonikidse:
1. den Ort Kalmowskaja völlig niederzubrennen;
2. die Ortschaften Ermolowskaja, Romanowskaja, Samachinskaja und Michailowskaja von ihren Bewohnern zu räumen. Die Häuser und das Land dieser Bewohner an arme Bauern zu verteilen, besonders an die Tschetschenen, die immer ihre tiefe Verbundenheit mit der sowjetischen Macht gezeigt haben.
3. die gesamte männliche Bevölkerung im Alter zwischen 18 und 50 Jahren der oben aufgeführten Ortschaften auf Züge zu verladen und unter Aufsicht nach Norden zu deportieren, wo sie Zwangsarbeit der schweren Kategorien zu leisten haben;
4. die Frauen und Kinder und Alten zu vertreiben. Sie haben jedoch die Erlaubnis, sich in den weiter nördlich gelegenen Ortschaften wieder anzusiedeln;
5. den gesamten Viehbestand und den gesamten Besitz der Bewohner der oben aufgeführten Ortschaften zu beschlagnahmen;
Drei Wochen später beschrieb ein an Ordschonikidse adressierter Bericht den Verlauf der Operationen:
‘Kalinowskaja: gesamter Ort niedergebrannt, die ganze Bevölkerung (4020) verschleppt oder vertrieben.
Ermolowskaja: von allen Bewohnern geräumt (3218),
Romanowskaja: 1600 deportiert, 1661 sind noch zu deportieren,
Samanchinskaja: 1018 deportiert, 1900 sind noch zu deportieren,
Michaolowskaja: 600 deportiert, 2200 sind noch zu deportieren.
[…](117)
Was aus den Bewohnern der geräumten Ortschaften geworden ist, ist nicht bekannt. Die meisten Deportierten werden in den Konzentrationslagern der Bolschewiki gestorben sein, die Zurückgebliebenden hatten in der Regel noch schlechtere Aussichten auf ein Überleben.
Die beschriebene Maßnahme ist indes keine Maßnahme, die als Massaker in die Geschichte eingegangen ist. Die Zahl der Massaker, die unter Lenins Ägide von Bolschewiki durchgeführt wurden, ist nicht bekannt, ihre Menge kann jedoch aus dem Leitartikel der Zeitschrift “Krasny Metsch” [Das rote Schwert] abgeleitet werden. Krasny Mertsch war das Leitorgan der auf Lenins Initiative hin gegründeten Tscheka:
“Die alten Systeme der Moral und der ‘Menschlichkeit’ lehnen wir ab. Sie wurden von der Bourgeoisie erfunden, um die ‘unteren Klassen’ unterdrücken und ausbeuten zu können. Unsere Moral ist ohne Vorbild, und unsere Menschlichkeit absolut, denn sie basiert auf einem neuen Ideal: jegliche Form der Unterdrückung und Gewalt zu zerstören [mit Gewalt!], Uns ist alles erlaubt, denn wir sind die Ersten in der Welt, die das Schwert nicht zur Unterdrückung und Versklaven erheben, sondern um die Menschlichkeit von ihren Ketten zu befreien … Blut? Mag es in Strömen fließen! Denn nur Blut kann das schwarze Banner der Piratenbourgeoisie in eine rote Fahne verwandeln, die Fahne der Revolution. Denn nur der endgültige Tod der alten Welt kann uns auf immer vor der Rückkehr der Schakale bewahren”.
Je länger wir uns mit der Geschichte der Linken, mit Sozialismus und Kommunismus befassen, desto mehr sind wir der Überzeugung, dass beides, Sozialismus und Kommunismus Geisteskrankheiten beschreiben, unter denen diejenigen leiden, die sich unter dem roten Banner, das nicht ohne Grund die Farbe des Blutes gewählt hat, versammeln.
Wir haben uns, angesichts der Verehrung der LINKEN in Essen für den Massenmörder, den wir hier in Auszügen gezeigt haben, denn nichts, was wir hier berichtet haben, ist ohne Wissen oder Zustimmung von Lenin geschehen, durchgeführt oder publiziert worden, entschieden, den Lenin-Schrein, den die LINKE aus Essen im Internet verbreitet, der Realität anzupassen. Wir bitten um Verbreitung der nunmehr der Realität gerecht werdenden Version:
Werth, Nicolas (1998). Ein Staat gegen sein Volk. Gewalt, Unterdrückung und Terror in der Sowjetunion. In: Courtois, Stéphane, Werth, Nicolas, Panné, Jean-Louis, Paczkowski, Andrzej, Bartosek, Karel & Margolin, Jean-Louis (Hrsg.). Das Schwarzbuch des Kommunismus. Unterdrückung, Verbrechen und Terror. München: Piper, S.50-297.
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Ob Trier genug Pflaster hat, damit man jedem Opfer Marxs im kleinen Städtchen gedenken könnte?
100.000.000 * 10 cm2 = 1000 km2
Nö reicht nicht …
BTW: Trier ist Marx ungeachtet einen Besuch wert …
Ja, dachte ich mir auch und besuchte dort die FH.
Uni in SB 🙂
Lenin war nicht nur Massenmörder er war auch geistig gestört (Epileptiker und Wahnhaft)und Feige. Kann man in seiner Cronik nachlesen. In Geschichtsbüchern kann man es ebenfalls nachschlagen. Ist doch klar das das den Linken aus der Seele spricht . Auch Merkel ist ja nicht ganz gesund.Narzismus ist eben auch eine Persönlichkeitsstörung.
Lenins Epilepsie ist entstanden, weil er Syphilitiker war, und gemessen an den damaligen Therapien unter einer schweren Quecksilbervergiftung litt, hab ich mal gelernt. Steht bei Krupskaja, man muss nur die damaligen Chiffren kennen. Und nicht zu vergessen: Deutscher Agent, der den Auftrag hatte, die Ostfront zu entlasten. Daher die Reise im versiegelten Waggon von Zürich nach Finnland. Daher der Frieden von Brest-Litowsk und die Opposition unter den Bolschewiki, diesen “Vertrag” zu unterschreiben. Lenins Begründung spricht Bände. Findet sich unter seinem Geschreibsel. Mit anderen Worten: Er konnte zum erfolgreichen Massenmörder werden, weil er es von D bezahlt bekam.
Das ist das was man dem Michel gerne erzählt,verschwiegen wird das er auch aus den USA unterstützt wurde.So wie in der Schule auch nicht erzählt wird wer Russland zum Krieg gegen Deutschland überredete.
Warum soll er gleich ein Agent gewesen sein?Waren Pol Pot und Khomeini auch Agenten?
Das ist nicht eine Frage von zweierlei Maß.
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Das ist eine Frage von Metaebene oder nicht Metaebene.
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Metaebene:
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„Das Ziel, die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen zu beenden, ist auch unseres.“ – Junge Linke am 22.04.2020
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Nicht Metaebene:
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„Wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben… Naja, ist so! Wir müssen mal von dieser Meta-Ebene runterkommen.“ – Sandra Lust (LINKE) am 03.03.2020
„Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“ – Bernd Riexinger (LINKE) am 03.03.2020
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Metaebene:
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„Der Kampf für Demokratie von unten ist noch lange nicht zu Ende.“ – Die Linke Essen am 22.04.2020
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Nicht Metaebene:
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„Wir müssen diesen parlamentsfixierten Abgeordnetenbetrieb schwächen. Und das machen wir damit, dass wir feststellen, was die Aufgaben einer Linken sind: Staatsknete im Parlament abgreifen. Informationen aus dem Staatsapparat abgreifen. Der Bewegung zuspielen. Den außerparlamentarischen Bewegungen das zuspielen. Und dann braucht man natürlich noch das Parlament als Bühne, weil die Medien sind so geil auf dieses Parlament, das sollten wir doch nutzten…“ – Tim Fürup (Sprecher der LINKEN Münster) auf der „Strategiekonferenz” in Kassel am 04.03.2020
Deportiert alle Kommunisten in sozialistische Paradiese! Es gibt doch genügend Staaten in dem sie sozialistische Aufbauarbeit leisten können, anstatt in kapitalistischen Demokratien dahin zu vegetieren(schmarotzen)! Es ist ein Privileg der Jugend dumm und unerfahren zu sein! Wenn aber Erwachsene immer noch an diese Idiotie glauben, sind sie entweder geistig Behindert oder manipulative Psychopaten. Man zeige mir ein einziges kommunistische Land dass mehr Freiheit und Prosperität hätte als ein Land mit demokratischen Kapitalismus. Oder ein kommunistisches Land in dem es den Arbeiter besser geht als im Kapitalismus. Für den Arbeiter war und ist der Kommunismus verherend, die revolutionäre Elite aber hat seit den Anfängen in Luxus geschwelgt. Massenmörder Lenin hat 2 Rolls Roice besessen und im Schloss gewohnt, also im Luxus wie alle Revolutionsführer nach ihm.
Oder kurz gesagt: “Wer mit 20 kein Kommunist ist hat kein Herz,wer mit 30 noch Kommunist ist hat keinen VERSTAND” (wird Bismarck nachgesagt).
…oder, wer mit 20 dumm ist, wird es in den (allen) Folgejahren auch sein, den woher soll der Zugewinn an Intelligenz kommen.
Ähem, Wo waren eigentlich die ganzen Nazis letzten Montag?
Der größte Fehler bei der Wiedervereinigung war halt, die SED/KPD/PDS oder wie sie sich gerade nennt, nicht als kriminelle Organisation zu verbieten.
Man darf unseren neurotischen Kampf gegen Rechts nicht zum Maßstab für die ganze Welt machen. Wir haben halt den Krieg verloren und Hitler hat einiges noch ein Stück weiter als andere getrieben. Die Sowjetunion ist bei allem vergleichsweise normal geblieben, wie man z.B. an ihrem Umgang mit der Korea-Krise und der Kuba-Krise sieht. Die vielen Toten gab es auch in der Französischen Revolution, auf die Frankreich heute noch stolz ist. Den Rechten nachzusagen, sie seien nicht republikanisch (sondern Anhänger des Ancien Régime), ist heute eine Art politische Guillotine. Die Revolution hat ihre Gegner ähnlich genozidal verfolgt, wie das Lenin und Dzerzinsky taten. Trotzdem ist es steril, diese Leute als “Mörder” abzuqualifizieren und ihnen jeden Respekt zu verweigern. So etwas tun nur Nazijäger, und wir können uns nur damit abfinden, dass Hitlers Leute in einer Sonderklasse der Damnatio Memoriae liegen. Gleichheit ist etwas für Linke. Gestern sandte das russische Staatsfernsehen einen langen Lobes-Sermon des KPR-Chefs Siuganow über Lenin. Putin hat vor ein paar Monaten mal eher negativ über Lenin geredet. Gorbatschow noch negativer. Bannon zitiert gerne mal was von Lenin. Er war auch ein brillianter Man, der viele erhellende Dicta hinterlassen hat, angefangen von “Kto Kowo”. Das ist schon so in Ordnung. Historisierung ist der Normalfall und Hitlerismus hoffentlich, wenn es sein muss, die einzige leidige Ausnahme.
Ich finde es unerträglich, dass heute in Deutschland jemand kriminalisiert und verfolgt wird, der irgendwo eine Swastika meint abbilden zu müssen oder Hitlers Geburtstag gedenkt und gleichzeitig im selben Land die gewaltverherrlichende Verehrung eines ebenso gewalttätigen und gewissenlosen Massenmörders nicht nur geduldet wird, sondern von Teilen der politischen Kaste auch noch begrüßt, vermutlich als “soziales Engagement” gewertet wird
Wenn Leute so dumm, so krank oder so vollkommen unmoralisch sind, dass sie meinen, Lenins Geburtstag feiern zu müssen, also dessen Gewaltverherrlichung und -bereitschaft und die entsprechenden Massenmorde als vorbildhaft einschätzen/darstellen, dann es doch wohl nicht sein, dass der Verfassungsschutz sie in aller Ruhe schalten und walten lässt!?
Ich denke, es gibt einen Punkt, ab dem (geistige) Korruption unumkehrbar ist. Diesen Punkt haben wir bereits weit hinter uns gelassen.
Sehr geehrte Frau Doktor Diefenbach,
Sie haben natuerlich vollkommen recht, aber leider ist unsere Justiz — (moeglicherweise auch aufgrund von Anweisungen von ganz oben) schon damit ausgelastet, jeglichen Furz aus dem “rechten” Raum gnadenlos zu verfolgen. (Ich moechte damit keine rechtsextremen Auesserungen oder Taten entschuldigen oder rechtfertigen.)
Dazu kommt das staendige Anbiedern und Anschleimen an die Linken, angefuehrt von der SPD, aber auch durchaus von der CDU. Der durchschnittliche Linke IST zu dumm, um zu begreifen, was Lenin und Stalin fuer Blutsaeufer waren. Schlimmer: Es interessiert den durchschnittlichen Linken nicht. Es interessiert ihn auch nicht, dass Karl Marx ein mieser kleiner Nassauer war, der geradezu darum betete, dass sein Erbonkel doch endlich sterben moege (Antisemit wuesteter Art war er auch, wiewohl selber Jude. Tja.), weil er viel zu faul war, durch eigener Haender Arbeit sein Geld zu verdienen. Der durchschnittliche Linke hat von Geschichte so gut wie keine Ahnung (oft ist er auch noch stolz drauf), von Oekonomie versteht er wenig bis ueberhaupt nichts.
Aber das hat bei den Linken ja Tradition: Das Geld anderer Leute laesst sich eben immer noch am Besten ausgeben, und was Gewaltausuebung angeht, so ist es Tradition bei den Linken, die zigmillionenfachen Morde fleissig zu leugnen (siehe den MAASanzug, der sich nicht entbloedete, zu behaupten, Linke seien ja niemals der Gewalt zugeneigt, um ihre Ziele durchzusetzen!), zu behaupten, man sei absolut friedfertig — um im gleichen Atemzug die Wolfsmaske vom Schafsgesicht zu reissen, indem man z.B. ueber das Erschiessen “der 1% Reichen” schwadroniert, bzw. darueber, “sie nuetzlicher Arbeit zuzufuehren” (ich frage mich, warum DAFUER niemand hat buessen muessen!!).
Tja. Sic transit gloria Germaniae.
Ein Grund warum man in Russland Lenin, Stalin und Dzerschinski noch immer in gewissen Ehren hält, liegt darin, dass sie aus der Sicht vieler Historiker das russische Reich in die neue Zeit gerettet und seine Unabhängigkeit auch im Hinblick auf Subversion fremder Geheimdienste bewahrt haben. Anderswo haben z.B. britische Dienste und später amerikanische eine halbkoloniale Herrschaft errichtet, aber Sowjetrussland blieb eigenständig. Das war mit einem liberalen System nicht möglich. Ferner machte die Sowjetunion unter Stalin in vieler HInsicht (Wissenschaft, Technik, Proudktionskapazitäten, teilweise Kultur) große Fortschritte, während anderswo die Weltwirtschaft einbrach und alles in Ordnung geriet. Der Höhepunkt dieser Entwicklung lag wohl in den 1950er Jahren.
Zumindest wenn Russen darauf positiv Bezug nehmen, ist daran nichts überraschend. Es ist ähnlich wie die positive Bezugnahme auf die französische Revolution zu sehen, die übrigens mit Napoleon einen ähnlichen Höhepunkt fand.
Berija sagte mal wütend über Stalin: “Der hat den Krieg doch gar nicht gewonnen, das waren doch wir!”
Durch Hunger und Terror hat Stalin das Land vor dem Krieg geschwächt. Tüchtige Offiziere wurden ab 1937 (Tuchatschewski!) liquidiert. Den Angriff 1941 hat er trotz vieler Warnungen ignoriert.
Aus der Sovietunion ist kein einziges Antibiotikum gekommen.
Literatur z.B. “Gratwanderung” von Ginsburg oder “Die Auferweckung der Lärche” von Schalamow.
Der Glaube an Sozialismus, Kommunismus hat, meine ich, eine wahnhafte Qualität. Das sozialistische Wahngebäude ist Gewissheit für den Sozialisten, Gegen-Argumente kommen in das Wahngebäude schwer bis gar nicht rein. Der Inhalt des sozialistischen Wahngebäudes ist unmöglich, der Sozialismus lässt sich nicht umsetzen, was der Sozialist weder durch Logik, noch durch den Verweis auf die Geschichte des Sozialismus einsehen kann. Vermutlich lässt sich damit auch die Präferenz zum massenhaften Mord teilweise erklären. Der Massenmord wird vom Sozialisten als einziges Mittel erkannt, um die angestrebte Veränderung zu bewirken. Der Sozialist scheint über die praktische Erwägung hinaus eine Lust am Mord zu fühlen. Diese Lust lässt sich wohl nicht mit Wahn erklären.
Sie schreiben, „ Diese Lust lässt sich wohl nicht mit Wahn erklären.“
.
Meine Frage: sondern? Womit? Die Frage ist ernst gemeint.
Weiß ich nicht. Ich gehe davon aus, dass der Mensch ohne eine natürliche Mordlust geboren wird, und dass eine solche Lust entsteht oder entstehen kann, wenn ein junger Mensch entsprechend behandelt wird. Aus einem Opfer wird dann ein Täter. Inwieweit Wahn durch das Trauma dauerhafter Misshandlung entstehen kann, und ob ein Wahn sich mit einem Gefühl der Rache verbinden kann, der sich dann an einem abstrakten Stellvertreteropfer (z. B. die Reichen) entladen will, da muß ich passen.
Nur noch zufällig höre ich deutsche Sender, aber aus Wortbrocken formt sich ein Bild: “Die Rote Armee, dein Freund und Retter!” Wir werden jetzt generalstabsmäßig auf den 08.05. eingeschworen. Die roten Socken in ARD und ZDF sind im Befreiungstaumel! (Und wer nicht mittaumelt ist eben Nazi.)
Die satanische Seite des Kommunismus, sein Schwarzbuch wird unterschlagen. Stalin nannte sich mal der Teuflische, dann der Dämonische und schließlich Stalin. Jetzt wird er der Befreier von Auschwitz und ganz Deutschland!
Djilas, ein Kampfgenosse Titos, klagte bei Stalin, dass alle Frauen, die den Rotarmisten “vor die Flinte kamen” (ob Partisanenmütter oder -mädchen), alle seien vergewaltigt worden. Stalin wurde wütend: Wenn nach hartem Kampf ein Soldat ein wenig Spaß haben wollte …
Seine gezielten Massenmorde an Juden zwischen 1948 und 1953 werden erstaunlicherweise ebenfalls vertuscht. Die obere Zahl dürfte laut S. Montefiore (“Stalin”) bei 800 000 gelegen haben (nur innerhalb dieser 5 Jahre!). Wo ist nur diese “etwa eine Million” abgeblieben?
Lenin hat Marx praktiziert und Stalin Lenin perfektioniert. Wir Westler haben die DDR übernommen und die DDR übernimmt nun. Der “Schwarze Kanal” ist schon da, hat viele Kanälchen.