“Terror ausüben” und “Kugel durch den Kopf” – Linke Verehrung für den Massenmörder Lenin

Stellen Sie sich vor, jemand käme auf die Idee, in Hitlers “Mein Kampf” nach ein paar sinnvollen Sätzen zu kramen und diese dann als Beleg dafür zu verbreiten, dass Adolf Hitler ein Menschenfreund und großer Denker, und eben kein Massenmörder war.

Das Geschrei aus Berlin wäre bis auf die Zugspitze zu hören.

Jetzt stellen Sie sich vor, LINKE kämen auf die Idee, ein paar Wortfetzen aus dem vielen Geschreibsel von Vladimir Iljitsch Lenin zusammenzuklauben, um zu zeigen, dass Lenin ein Menschenfreund und großer Denker, und eben kein Massenmörder war.

Die lärmende Stille ist von Berlin bis an die Adria zu vernehmen.



Es gilt zweierlei Maß im besten Deutschland aller Zeiten. Rechte Mörder sind Mörder, linke Mörder, Pol Pot, Mao Tse Tung, Fidel Kastro, Vladimir Iljitsch Lenin, Josef Stalin sind anbetungswürdige Gestalten, denen die LINKE zu Füßen liegt, die sie verehrt, unter völliger Ausblendung der Tatsache, dass sie alle, von Lenin bis Pol Pot Massenmörder waren.

Wir haben die Galerie der linken Freunde des Massenmordes aus dem üppigen Angebot mit drei besonders irren Darbietungen bestückt, bevor wir ein paar Quellen darstellen, aus denen deutlich hervorgeht, wer dieser große Held der LINKEN, Iljitsch Lenin (Uljanov), der am 22. April 1870 in Simbirsk geboren wurde, tatsächlich war.

Ob Lenin, der wohl in Zynismus unerreicht ist, diese Aussage ernst gemeint hat, ob er die goldenen Toiletten, die er zu einer Zeit bauen wollte, als öffentliche Toiletten in Russland unbekannt waren, als Köder für naive Gemüter, wie sie heute auch noch in Österreich bei Linken zu finden sind, die an der Idee goldener Klos etwas apartes zu finden scheinen, ausgeworfen hat oder sich schlichtweg einen Spaß erlaubt hat, vor allem wenn man bedenkt, dass die Zählung der Toten, die auf sein Konto gehen, nicht weit hinter der von ihm angeführten Zahl der Opfer des Ersten Weltkriegs entfernt bleiben wird, die ihn hier so empört, ist eine offene Frage. Wir wetten unseren Fiver auf den Köder für diejenigen, die auch nach mehreren Jahrzehnten eines Menschenlebens, die anale Phase nicht verlassen haben.

Die LINKE in Essen, die Lenin für einen “Demokraten” hält, besteht ganz offenkundig aus Personen, die entweder nicht wissen, wer Lenin war oder nicht wissen, was eine Demokratie auszeichnet, oder beides. Die erfolgreichsten Mitläufer sind immer diejenigen, deren geistige Eigenleistungen so beschränkt sind, dass sie schon am Fluss mit zwei Buchstaben in Italien scheitern, der im Kreuzworträtsel gesucht wird, und das, obwohl ihnen Lenin bereits goldene Kloschüsseln versprochen hat.

In Berlin, der Hauptstadt der Bigotterie, ist man emsig dabei, Straßennamen zu bereinigen, die auf alte weiße Männer verweisen, die zwar niemand mehr kennt, weil sie schon zu lange tot sind, die aber im Säuberungs-ZK, in dem sich die besonders Bigotten die Türklinke in die Hand geben, großen Anstoß erregt haben. Bei Lenin ist das nicht so. Er darf in Berlin ohne Konsequenz plakatiert werden. Werbung mit einem Massenmörder ist erlaubt, wenn der Massenmörder Kommunist war.

Wer war dieser Iljitsch Lenin wirklich.
Der Charakter der Person hinter dem Namen tritt am klarsten in der Zeit des russischen Bürgerkrieges in Erscheinung. Von Anfang November 1917 bis Ende Oktober 1922 haben sich die Roten und die Weißen in Russland bekämpft. Darunter am meisten gelitten hat die Zivilbevölkerung, insbesondere Bauern, die in vielen Fällen Säuberungsaktionen der Roten Armee, die wegen einer vermuteten Kollaboration der Bauern mit den Weißen durchgeführt wurden, zum Opfer fielen.

Wir zeichnen diese Episode einmal in ein paar Szenen nach:

Zu Beginn des russischen Bürgerkriegs, als es darum gegangen ist, die Grundlagen für all das zu legen, was danach kam und den Rahmen zu definieren, in dem gehandelt wird, mithin die Frage zu entscheiden, wie sehr Gewalt als ein Mittel im politischen Kampf akzeptiert wird, hat Lenin die folgende kurze Mitteilung an Feliks Dzierżyński geschrieben, den, wie Lenin es formuliert hat, “zuverlässigsten proletarischen Jacobiner”. Dzierżyński, den selbst die deutsche Wikipedia nur als “Berufsrevolutionär” beschreiben kann, erhielt die Mitteilung als neugewählter Chef der Tscheka, des Allrussischen Außerordentlichen Komitees zur Bekämpfung der Konterrevolution, also der neugegründeten Geheimpolizei, die vor allem durch Greueltaten von sich reden gemacht hat.



In seiner Mitteilung schreibt Lenin:

“Könnten Sie – hinsichtlich ihres heutigen Berichts – nicht ein Dekret verfassen, dem etwa folgende Präambel vorausgeht: Die Bourgeoisie ist im Begriff, die schändlichsten Verbrechen zu begehen. Sie greift auf den Abschaum der Gesellschaft zurück, um Aufstände zu organisieren. Die Komplizen der Bourgeoisie, insbesondere die hohen Beamten, die Führungskräfte der Banken usw. betreiben Sabotage und organisieren Streiks, um die Maßnahmen der Regierung zur sozialistischen Umgestaltung der Gesellschaft zu unterlaufen. Die Bourgeoisie schreckt nicht vor einer gezielten Beeinträchtigung der Versorgung zurück und treibt so Millionen von Menschen in den Hunger. Im Kampf gegen Saboteure und Konterrevolutionäre sind außerordentliche Maßnahmen zu treffen, deshalb beschließt der Rat der Volkskommissare… “

Dzierżyński tat, wie ihm mehr oder minder befohlen. Das Ergebnis ist die Gründung einer Kommission, die “auf revolutionäre und bolschewistische Weise mit den Konterrevolutionären abrechnet”, wie Dzierżyński schreibt:

“Aufgabe der Kommission ist es: 1) alle Versuche und Aktionen der Konterrevolution und Sabotage zu unterbinden und zu verhindern, ganz egal, von welcher Seite sie kommen, und zwar auf dem gesamten russischen Territorium; 2) alle Saboteure und Konterrevolutionäre vor ein Revolutionsgericht zu bringen.
[…]
Die Kommission behandelt mit besonderer Aufmerksamkeit die Angelegenheiten der Presse und Sabotage, die KD-Leute [konstitutionelle Demokraten – also diejenigen, die in Russland eine Demokratie errichten wollten], die rechten SR-Leute [Sozialrevolutionäre, denen es um die armen Bauern und Arbeiter ging], die Saboteure und Streikenden.
Die Kommission bedient sich folgender Maßnahmen: Beschlagnahmung des Besitzes, Ausweisung aus der Wohnung, Entzug der Lebensmittelkarten, Veröffentlichung von Volksfeind-Listen [Kommt Ihnen das bekannt vor?] usw.”

Die neu gegründete Kommission ist natürlich die Tscheka. Die Schätzungen der Opfer der Tscheka, der Erschossenen oder sonstwie ums Leben Gebrachten, als Saboteure deklarierten Menschen, variiert zwischen 50.000 und einer Viertel Million Menschen. Eine reife Leistung für eine Organisation, die gerade einmal vier Jahre bestanden hat. Die Tscheka ist Vorbild für politische Polizeiverbände weltweit geworden, nicht zuletzt die Gestapo.

Dass die Aufgabe der Tscheka in der Ermordung von Gegnern der Bolschewiki bestand, daran hat Lenin keinen Zweifel gelassen. Am 13. Dezember 1917 hat er als Volkskommissar für Kriegsfragen eine Rede vor dem Exekutivkomitee der Sowjets gehalten und gesagt:

“In weniger als einem Monat wird der Terror extrem gewaltsame Formen annehmen, so wie es auch bei der Großen Französischen Revolution gekommen ist. Nicht nur das Gefängnis, sondern auch die Guillotine, jene bemerkenswerte Erfindung der Großen Französischen Revolution, deren unbestreitbarer Vorzug es ist, den Menschen einen Kopf kürzer machen zu können, wird für unsere Feinde bereitstehen”.

Ein paar Wochen später hat Lenin, der Held der LINKEN in Essen und derjenige, für den von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, die der LINKEN anhängt und von Steuerzahlern finanziert wird, nicht nur eine Anleitung zur richtigen Ehrung verbreitet wird, folgendes von sich gegeben:

“Die Sowjetmacht [also die Bolschewiki] hat so gehandelt, wie alle revolutionären Proletarier hätten handeln sollen: Sie hat die bürgerliche Justiz, das Machtinstrument der herrschenden Klassen hinweggefegt. […] Die Soldaten und Arbeiter müssen begreifen, dass ihnen niemand hilft, wenn sie sich nicht selbst helfen. Wenn die Massen sich nicht spontan erheben, werden wir gar nichts erreichen. Solange wir gegenüber den Spekulanten keinen Terror ausüben – auf der Stelle eine Kugel durch den Kopf – wird uns überhaupt nichts gelingen.”

Dass Personen von Vertretern politischer Parteien, die Steuerzahlern zur Last fallen und ansonsten alle Vorteile eines demokratischen Gemeinwesens ganz selbstverständlich in Anspruch nehmen, verehrt und gefeiert werden, die die Ermordung von Menschen propagieren, die Terror zum politischen Mittel erklären und ansonsten die Guillotine als herausragende Errungenschaft der Französischen Revolution bezeichnen, das kann es auch nur im heutigen Deutschland geben. Wenn die deutsche Demokratie wehrhaft sein will, dann ist es an der Zeit, die LINKE zu verbieten.

Welche Aktionen das Ergebnis des Freischeins, den Lenin für Gewalt und Terror vergeben hat, waren, zeigt z.B. die Entkosakierung, die von den Bolschewiki systematisch betrieben wurde und daher einen Genozid darstellt. Nicolas Werth schreibt in seinem Beitrag zum “Schwarzbuch des Kommunismus”:

“Unter den verschiedenen Aktionen, die die bolschewistische Macht in ihrem Kampf gegen die Bauernschaft startete, nimmt die Entkosakierung, d.h. die Beseitigung der Kosaken am Don und im Kuban-Gebiet als soziale Gruppe – eine Sonderstellung ein. Zum ersten Mal nämlich grifft das neue Regime [Lenins] zu repressiven Maßnahmen, um auf der Grundlage der Kollektivierung die gesamte Bevölkerung eines von den bolschewistischen Parteiführern als Unruheherd bezeichneten Gebietes zu vernichten, auszurotten oder zu deportieren. Die Operationen waren nicht das Ergebnis von im Eifer des militärischen Gefechts durchgeführten Vergeltungsmaßnahmen, sondern im voraus geplant und auf höchster staatlicher Ebene unter direkter Beteiligung zahlreicher hochrangiger Politikfunktionäre (Lenin, Ordoschinkidse, Syrtsow, Sodolnikow, Reingold) beschlossen. (113)

Was vom Verehrungsobjet der LINKEN dabei beschlossen wurde, hatte z.B. folgende Form:

“Eine der schnellsten Entkosakisierungsmethoden war die Zerstörung der Kosakenstädte und die Verschleppung der Überlebenden. im Archiv von Sergo Ordschonikidse, einem der wichtigsten Bolschewistenführer und damals Vorsitzenden des Revolutionskomitees vom nördlichen Kaukasus, wurden die Dokumente einer solchen Operation aufbewahrt. Sie fanden alle zwischen Ende Oktober und Mitte November 1920 statt. Am 23. Oktober befahl Sergo Ordschonikidse:
1. den Ort Kalmowskaja völlig niederzubrennen;
2. die Ortschaften Ermolowskaja, Romanowskaja, Samachinskaja und Michailowskaja von ihren Bewohnern zu räumen. Die Häuser und das Land dieser Bewohner an arme Bauern zu verteilen, besonders an die Tschetschenen, die immer ihre tiefe Verbundenheit mit der sowjetischen Macht gezeigt haben.
3. die gesamte männliche Bevölkerung im Alter zwischen 18 und 50 Jahren der oben aufgeführten Ortschaften auf Züge zu verladen und unter Aufsicht nach Norden zu deportieren, wo sie Zwangsarbeit der schweren Kategorien zu leisten haben;
4. die Frauen und Kinder und Alten zu vertreiben. Sie haben jedoch die Erlaubnis, sich in den weiter nördlich gelegenen Ortschaften wieder anzusiedeln;
5. den gesamten Viehbestand und den gesamten Besitz der Bewohner der oben aufgeführten Ortschaften zu beschlagnahmen;

Drei Wochen später beschrieb ein an Ordschonikidse adressierter Bericht den Verlauf der Operationen:

‘Kalinowskaja: gesamter Ort niedergebrannt, die ganze Bevölkerung (4020) verschleppt oder vertrieben.
Ermolowskaja: von allen Bewohnern geräumt (3218),
Romanowskaja: 1600 deportiert, 1661 sind noch zu deportieren,
Samanchinskaja: 1018 deportiert, 1900 sind noch zu deportieren,
Michaolowskaja: 600 deportiert, 2200 sind noch zu deportieren.
[…](117)

Was aus den Bewohnern der geräumten Ortschaften geworden ist, ist nicht bekannt. Die meisten Deportierten werden in den Konzentrationslagern der Bolschewiki gestorben sein, die Zurückgebliebenden hatten in der Regel noch schlechtere Aussichten auf ein Überleben.

Die beschriebene Maßnahme ist indes keine Maßnahme, die als Massaker in die Geschichte eingegangen ist. Die Zahl der Massaker, die unter Lenins Ägide von Bolschewiki durchgeführt wurden, ist nicht bekannt, ihre Menge kann jedoch aus dem Leitartikel der Zeitschrift “Krasny Metsch” [Das rote Schwert] abgeleitet werden. Krasny Mertsch war das Leitorgan der auf Lenins Initiative hin gegründeten Tscheka:

“Die alten Systeme der Moral und der ‘Menschlichkeit’ lehnen wir ab. Sie wurden von der Bourgeoisie erfunden, um die ‘unteren Klassen’ unterdrücken und ausbeuten zu können. Unsere Moral ist ohne Vorbild, und unsere Menschlichkeit absolut, denn sie basiert auf einem neuen Ideal: jegliche Form der Unterdrückung und Gewalt zu zerstören [mit Gewalt!], Uns ist alles erlaubt, denn wir sind die Ersten in der Welt, die das Schwert nicht zur Unterdrückung und Versklaven erheben, sondern um die Menschlichkeit von ihren Ketten zu befreien … Blut? Mag es in Strömen fließen! Denn nur Blut kann das schwarze Banner der Piratenbourgeoisie in eine rote Fahne verwandeln, die Fahne der Revolution. Denn nur der endgültige Tod der alten Welt kann uns auf immer vor der Rückkehr der Schakale bewahren”.

Je länger wir uns mit der Geschichte der Linken, mit Sozialismus und Kommunismus befassen, desto mehr sind wir der Überzeugung, dass beides, Sozialismus und Kommunismus Geisteskrankheiten beschreiben, unter denen diejenigen leiden, die sich unter dem roten Banner, das nicht ohne Grund die Farbe des Blutes gewählt hat, versammeln.

Wir haben uns, angesichts der Verehrung der LINKEN in Essen für den Massenmörder, den wir hier in Auszügen gezeigt haben, denn nichts, was wir hier berichtet haben, ist ohne Wissen oder Zustimmung von Lenin geschehen, durchgeführt oder publiziert worden, entschieden, den Lenin-Schrein, den die LINKE aus Essen im Internet verbreitet, der Realität anzupassen. Wir bitten um Verbreitung der nunmehr der Realität gerecht werdenden Version:


Werth, Nicolas (1998). Ein Staat gegen sein Volk. Gewalt, Unterdrückung und Terror in der Sowjetunion. In: Courtois, Stéphane, Werth, Nicolas, Panné, Jean-Louis, Paczkowski, Andrzej, Bartosek, Karel & Margolin, Jean-Louis (Hrsg.). Das Schwarzbuch des Kommunismus. Unterdrückung, Verbrechen und Terror. München: Piper, S.50-297.




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