Schlagwort: Menschenverachtung im Sozialismus

Hungertod (Holodomor): Gedenktag an einen kommunistischen Genozid

Der vierte Samstag im November (also heute) ist in der Ukraine der Gedenktag an Holodomor. Holodomor heißt: Hungertod und bezieht sich auf einen fünf Jahrzehnte lang totgeschwiegenen Genozid. Der Tod von zwischen 3,9 Millionen und 10 Millionen Ukrainern, die direkte bzw. indirekte Opfer der Hungersnot waren, die Stalin 1932 und 1933 vorsätzlich, also in voller

Verfassungsgerichtshof der Ukraine: Nazis und Kommunisten unterscheiden sich nicht

Kommunisten und Nationalsozialisten sind unterschiedliche Ausgaben desselben Faschismus’. Beides sind mörderische Systeme, die Menschenrechte mit Füßen treten, versuchen, die gesamte Gesellschaft unter ihre Kontrolle zu bringen, jeden Bereich des individuellen Lebens zu überwachen. Politische Verfolgung, Rechtsbeugung und die willkürliche Anwendung von Rechtssätzen sind in ihnen ebenso an der Tagesordnung, wie die Beseitigung individueller Freiheitsrechte. Im

Sozialismus: Wie Menschenverachtung funktioniert [Filmtipp]

Seit längerem haben wir uns von den politisch-korrekten Filmen der Jetzt-Zeit verabschiedet: Filme, in denen man sich vor Quoten-Weibern nicht retten kann, die einzige Farbe durch eine nach Hautfarbe paritätisch besetzte Schauspieler-Truppe ins Bild gebracht wird, die special effects zwar umfangreich sind, aber nicht über das fast vollständige Fehlen einer zusammenhängenden Handlung hinwegtäuschen können und