Kommt Ihnen das bekannt vor?

Man hat das Gefühl, in die Vergangenheit gereist zu sein, und just den Zeitpunkt getroffen zu haben, zu dem die Entwickler von mRNA-„Impf“Stoffen, die ersten Ergebnisse ihrer Mausquäl- und Mordaktionen präsentieren unter der Überschrift: „mRNA-Impfstoffe hoch effektiv gegen SARS-CoV-2“. Und im Text lesen Sie dann, dass Mäuse, die mit der mRNA-Brühe geimpft wurden, nicht an COVID-19 erkrankt bzw. verstorben sind und dass Tests hohe Titer für Antikörper ergeben haben und sogar t-Zellen, die speziell auf SARS-CoV-2 Jagd gehen, CD8+-t-Zellen, gefunden wurden.

Wie sich das Ganze entwickelt hat, das wissen wir wohl alle noch.
Für die, die sich nicht mehr erinnern:

Und nun reisen wir zurück in die Gegenwart und lesen, das da:

Ein experimenteller mRNA-„Impf“stoff hat sich als „hochwirksam“ gegen Vogelgrippe-Viren der H5 2.3.4.4b-Glade erwiesen.
Und sicher ist er natürlich auch.
Und in 15 Mäusen wurden Antikörper festgestellt, normale und neutralisierende und t-Zellen, die sich auf H5 2.3.4.4b spezialisiert haben, die wurden auch nachgewiesen und vier Frettchen wurden mit dem neuen, experimentellen, monovalenten „Impfstoff“ vor dem Tod gerettet, den ihnen u.a. die beiden oben abgebildeten „Forscher“ mit einer besonders tödlichen Charge des Vogelgrippe-Virus aus Florida zufügen wollten. Fünf weitere Frettchen wurden für diese herausragende Forschung, die vermutlich so überflüssig ist, wie die im Rahmen von mo(r)d-RNA  COVID-19 Shots durchgeführte „Forschung“, ermordet.

Es lebe die Wissenschaft und das Geld, das sich mit vermeintlichen Impfstoffen verdienen lässt. Und natürlich muss man ein solches „hervorragendes Ergebnis“ feiern, gebührend feiern, in Nature Communications:

Furey, Colleen, Gabrielle Scher, Naiqing Ye, Lisa Kercher, Jennifer DeBeauchamp, Jeri Carol Crumpton, Trushar Jeevan et al. (2024). Development of a nucleoside-modified mRNA vaccine against clade 2.3. 4.4 b H5 highly pathogenic avian influenza virus. Nature Communications 15(1): 1-12.

In dem Beitrag können Sie alles nachlesen, was wir gerade als Vorab-Jubelmeldung kolportiert haben. Ach ja, Sie können auch nachlesen, dass die „Forscher“ ihre Tiere für einen monovalenten „Impfstoff“, der genau auf eine Glade von H5-Viren ausgerichtet ist, auf H5 2.3.4.4b, entwickelt haben. Sie erinnern sich vielleicht noch, dass mo(r)d-RNA-COVID-19 Shots zu Beginn auch monovalent und auf den Wuhan-Ur-Typ von SARS-CoV-2 ausgerichtet waren. Deshalb hat sie SARS-CoV-2 so schnell ausmutieren können. Man soll die Fähigkeit von Virologen, zu lernen, aus vergangenen Fehlern oder so, auf keinen Fall überschätzen, vor allem dann nicht, wenn Geld involviert ist, viel Geld. Dann machen manche dieselben Fehler gerne noch einmal, denn es rechnet sich …

Und weil die Forscher Tiere mit monovalenter Spritzbrühe gequält haben, deshalb wissen sie auch nicht, wie sich das Zeug bei Menschen verhält. Es könnte sich so ähnlich verhalten, wie in Mäusen, also viele Antikörper, darunter deutlich weniger neutralisiere  Antikörper und noch weniger t-Zellen (CD8+) produzieren. Es könnte sich auch anders verhalten.

Wer weiß?
Wir wissen nur, es wurden Mäuse und Frettchen gequält und getötet, für diesen Durchbruch in Wissenschaft, der einmal mehr „some limitations“ hat:

„Our study has some limitations. We did not complete experiments to determine if the vaccine elicits antibodies that could neutralize H5 viruses from different clades.“

Mit anderen Worten, wenn das RNA-Virus H5N1 so munter weiter mutiert, wie es das die letzten Jahre getan hat, dann ist es hoch unwahrscheinlich, dass die entwickelte Brühe irgendeine Wirkung erzielt. Für den Fall wissen wir dann aber, was wir auch im Verlauf von SARS-CoV-2 gewusst haben: Wenn SARS-CoV-2 nicht mutiert wäre, denn hätten Gespritzte mit der monovalenten Ausgangsbrühe der COVID-19 Shots Antikörper produziert, die vielleicht auch neutralisierend unterwegs gewesen wären. Da SARS-CoV-2 aber mutiert ist, schneller als man schauen konnte, waren die Ausgangsbrühen vermutlich schon bei Verabreichung weitgehend wirkungslos – die erheblichen Nebenwirkungen einmal außen vor gelassen.

Die von Furey et al. (2024) entwickelten „Impf“stoffe sind natürlich auch keine „Impfstoffe“, sondern mRNA-Gentherapien, die das Antigen in einen lipiden Nanopartikel verpackt haben und damit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dasselbe Nebenwirkungsspektrum entfalten werden, vom Hirnschlag über Myokarditis bis zu Krankheiten, die bislang als selten gegolten haben: Angioimmunoblastic t-cell Lymphoma zum Beispiel, das auch COVID-19 Shots entfaltet haben. Man könnte als Forscher, angesichts dieser breiten Palette unerwünschter Nebenwirkungen ethische Probleme bekommen, ob der Tatsache, dass man Mäuse und Frettchen umbringt, um anschließend Menschen an ihrer Gesundheit zu schädigen.

Aber hey, das soll man nicht so ernst sehen, es gab immer Forscher, die an Giftgas oder biologischen Kampfstoffen gearbeitet haben.
Nichts Neues an dieser Front.

Sie sehen, es hat sich nichts geändert.

Alles beim Alten.
Sie und wir werden von manchen, die sich öffentlich als „Menschenfreunde“ inszenieren, einfach nur als Objekte angesehen, die man per Injektion nach umfangreichem Tieropfer zu Geld machen kann.


 

 

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