Schlagwort: Methylphenidat

Stigmatisiert, benachteiligt und ausgesonder(schul)t: Die anti-Jungen-Kultur im Bildungssystem

Der letzte Teil unseres Umzugs-Dossiers über die Nachteile, denen sich Jungen im deutschen Bildungsssystem dadurch gegenübersehen, dass sie in einem schulischen Umfeld, das zunehmend von männlichen Lehrern entvölkert wird, stigmatisiert und benachteiligt werden, handelt von der Pathologisierung einst als normal angesehener Verhaltensweisen. Wie wir in den letzten Posts gezeigt haben, spielt die Etikettierung von Jungen

Drogen gegen ADHS und Kriminalität?

Derzeit wird u.a. im Spiegel eine Studie des schwedischen Karolinska Instituts gefeiert, die im “New England Journal of Medicine”  unter dem Titel “Medication for Attention Deficit- Hyperactivity Disorder and Criminality” veröffentlicht wurde. Das Ergebnis der Studie lautet im Wesentlichen: ADHS-Patienten, die mit Methylphenidat, Atomoxetin, Amphetamin oder dextro-Amphetamin behandelt werden, haben eine geringere Wahrscheinlichkeit, wegen einer Straftat

Eine anti-Jungen Kultur? Ritalin gegen individuelle Freiheit

Wenn man sich wiederholt mit den unterschiedlichsten Themen, die Jungen betreffen, beschäftigt, dann kann man nicht anders als eine Hypothese wie die folgende zu formulieren: Die staatsfeministische Kultur in Deutschland wirkt sich in vielen Bereichen des Lebens zum Schaden von Jungen und schädlich auf die davon betroffenen Jungen aus. Wissenschaft beginnt mit Hypothesen wie der

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