„Fakefakten erobern Unis“. Etliche Leser haben uns gebeten, zu diesem Text in der taz etwas zu schreiben. Und da sitzt man nun vor dem leeren Bildschirm und weiß nicht, wo man angesichts dieser absurden Monstrosität, die in der taz Text geworden ist, anfangen soll. Der lange Text, in dem Beate Küpper, „Mitautorin der“ Mitte-Studien der
von Dr. habil. Heike Diefenbach Von der Mitte der Gesellschaft war in den letzten Jahren und ist heute nach wie vor viel die Rede. Gemeint ist damit die politische Mitte, von der einige fürchten, dass sie in einer sich fortschreitend polarisierenden Gesellschaft verschwinden werde. Seltsamerweise wird in diesem Zusammenhang regelmäßig das Droh-Bild von einer Mitte
Der neuerliche Versuch, wie man etwas derb in der Pfalz sagt, aus Scheiße Butter zu machen, der heute Text im ARD-Faktenfinder geworden ist, hat Dr. habil. Heike Diefenbach auf die Palme gebracht (Diese Formulierung wurde gegen ihren Vorschlag: “erzürnt” durchgesetzt). Das ist leicht zu verstehen. In Ihrer aktiven Zeit an den Universitäten Mannheim, Chemnitz, Leipzig
Wissen Sie, es ist ganz einfach. Der Blödsinn, den der Faktenfinder dieses Mal über die Mitte-Studie verbreitet, ist eigentlich ein Beleg dafür, dass Andrej Reisin zu intelligent ist, um sich seinen Mitmenschen adäquat mitzuteilen und Beate Küpper zu sprachgewaltig, als dass man ihren Sätzen mit einfachen Fragen nach dem „Sinn“ zu Leibe rücken könnte. Man
Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist der Master of Funds. Steuergelder werden eingesetzt, um offiziell politische „Bildungsarbeit“ zu betreiben und inoffiziell wohl Themen aufzubauen und auf Agenden von Medien zu setzen, die geeignet sind, die eigene Ideologie zu befördern und die Ideologien, die von dem linken Standpunkt der FES aus als rechts oder gar rechtsextrem angesehen werden, zu
Hypothese: Die Grenze zwischen Wissenschaft und politischem Aktivismus ist bei den Autoren der Mitte-Studie überschritten. Sie können nicht mehr als Wissenschaftler betrachtet werden. Empirische Prüfung mit den Mitteln der Netzwerkanalyse für Beate Küpper, Professur für Soziale Arbeit in Gruppen- und Konfliktsituationen an der Fachhochschule Niederrhein in Krefeld Steigen wir direkt ein. Die folgende Abbildung zeigt
175.353.626,51 Euro. Diese Summe hat die Friedrich-Ebert-Stiftung allein im Jahr 2017 aus Bundesministerien (97%) und Landesministerien (1,7%) erhalten. Es handelt sich dabei also um Steuergelder. Die Friedrich-Ebert-Stiftung, so scheint es, setzt das Geld der Steuerzahler u.a. dazu ein, einen Stamm von Getreuen u.a. an Hochschulen zu finanzieren, dessen Aufgabe darin besteht, die vermeintlich wissenschaftliche Legitimation
Viele Leser werden gestern im Laufe des Tages die folgende Abbildung in der Tagesschau oder im Online-Auftritt der Tagesschau gesehen haben. Wer hat in diesem Zusammenhang den Begriff „Split-Half“ gehört? Der „Split-Half“ ist dafür verantwortlich, dass man die Ergebnisse der Jahre 2014, 2016 und 2018 nicht vergleichen kann, und er ist ein Grund unter anderen
Blicken Sie noch durch die vielen „Mitte-Studien“ durch? 2006 publizierte die Friedrich-Ebert-Stiftung die erste „Mitte-Studie“ unter dem Titel „Vom Rand zur Mitte“, 2008 hat sich dann die Erkenntnis gesetzt, dass vom „Rand zur Mitte“ irgendeine Art von Bewegung ist, also wurde „Bewegung in der Mitte“ getitelt. Zwei Jahre (2010) später war die Mitte dann nicht
Die Weimarer Republik ist an ihren Feinden gescheitert. Das lernt heute jeder Schüler. Die Feinde der Weimarer Republik, das weiß heute auch fast jeder Schüler, das waren die Nazis, die Nationalsozialisten. Die Feinde der Weimarer Republik, das waren aber nicht nur diejenigen, die aus heutiger Sicht „Rechte“ sind, es waren – betrachtet man den ersten
Absolution Teil X. Wie viele angebliche Studien gibt es zwischenzeitlich, die einzig dazu erstellt wurden, öffentlich-rechtlichen Anstalten, deren Insassen für die Verbreitung von Sendeformaten bezahlt werden, Absolution zu erteilen und zu zeigen, dass doch und überhaupt die meisten und vor allem die Gebildeten und die nicht sozial deprivierten und die, die kein Schüler mehr sind
Alle zwei Jahre wieder, kommt sie auf uns nieder: die Mitte-Studie, in der sich Medizin- und Patchworksoziologen der Universität Leipzig, um Elmar Brähler an empirischer Sozialforschung versuchen. Die Mitte-Studie des Jahres 2012 haben wir bereits unter der Überschrift “Die Konstruktion des Rechtsextremismus” analysiert. Die 2014-Auflage der Mitte-Studie haben wir uns erspart. Die 2016-Auflage müssen wir
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