Migranten, die sich von Libyen aus auf den Weg nach Italien machen, haben ein gute Chance, von einem der deutschen vermeintlichen Seenotretter, der Alan Kurdi oder der Sea Watch 4 “gerettet” zu werden. Die so genannten Seenotretter haben sich auf Transit-Dienste spezialisiert. Sie nehmen Migranten in der so genannten SAR-Zone, der Search and Rescue Zone
Der Vorwurf kommt nicht von irgend jemandem. Tareq Shanboor ist der Kommandeur der Libyschen Küstenwache, der “General Administration for Coastal Security”. Als solcher fällt der Menschenschmuggel über das Mittelmeer, der in Libyen seinen Ausgangspunkt nimmt, in seinen Zuständigkeitsbereich. Shanboor hat der Daily Mail on Sunday (DMoS) ein Interview gegeben, das heute veröffentlicht wurde. Darin erhebt
Geht man nach den Zahlen, dann sind Libyen und Tunesien sichere Länder, weitgehend frei von SARS-CoV-2 und COVID-19. 1.468 SARS-CoV-2 Infizierte berichtet etwa Tunesien und 50 an COVID-19 Verstorbene. In Libyen ist es nicht viel anders: 3.017 Infizierte und 67 an COVID-19 Verstorbene. Die Daten machen das ganz Elend der Statistik zum neuen Coronavirus deutlich:
Sie heißen Alan Kurdi, Ocean Viking oder Sea-Watch 3 und schippern durch das Mittelmeer, immer auf der Suche nach Menschen, die man aus Seenot retten kann, Seenot, in die sich die meisten der später Geretteten mehr oder minder mit Absicht begeben haben (schon weil kein normaler Mensch in ein überfülltes Schlauchboot steigt). Die Rettung und
„Das beklagenswerte Schicksal von Tanaland Tanaland ist ein Gebiet irgendwo in Ostafrika. Mitten durch Tanaland fließt der Owanga-Fluß, der sich zum Mukwa-See verbreitert. Am Mukwa-See liegt Lamu, umgeben von Obstplantagen und Gärten und von einer Waldregion. In und um Lamu wohnen die Tupi, ein Stamm, der von Ackerbau und Gartenwirtschaft lebt. Im Norden und im
Die Postmoderne und diejenigen, die sich in ihr wohlfühlen, zeichnen sich dadurch aus, dass keinerlei Verbindlichkeit mehr herrscht. Was gerade recht und billig ist, wird al Gusto und von denen festgelegt, die für sich moralische Überlegenheit reklamieren, ohne dass sie einen Grund angeben würden, warum sie dazu berechtigt sein sollten. Wer widerspricht, ist ein Rechter,
Sie liegen vor Lampedusa und haben 107 Flüchtlinge an Bord. Sie können in Lampedusa nicht an Land. Sie können in Algeciras an Land, aber sie wollen nicht nach Spanien. Die Reise nach Spanien, ins gelobte Europäische Land der Iberer, die ist ihnen zu weit. Sie sind zwar offenkundig nicht verzweifelt genug, aber dennoch verzweifelt, wie
Wer u.a. von George Soros, der Schöpflin und der Brost Stiftung und von der Bundeszentrale für Politische Bildung finanziert wird, muss sich nicht unbedingt durch gesunden Menschenverstand auszeichnen. Doch beginnen wir heute einmal mit der Traumwelt, in der manche in Deutschland tanzen. Diese Welt wird bevölkert von rein guten und rein schlechten Menschen. Zu den
Wie so viele Diskussionen in Deutschland, so hat auch die Diskussion über Flüchtlinge, die über die Route von Libyen nach Italien nach Deutschland kommen, etwas seltsam Uninformiertes. Der Begriff „Flüchtling“ scheint auszureichen, um diejenigen, die da kommen, zu klassifizieren. Jeder kann sich dann das vorstellen, woran er bei „Flüchtling“ denken will. Manche werden an Muslime
Kennen Sie Tanaland? „Tanaland ist ein Gebiet irgendwo in Ostafrika. Mitten durch Tanaland fließt der Owanga-Fluss, der sich zum Mukwa-See verbreitert. Am Mukwa-See liegt Lamu, umgeben von Obstplantagen und Gärten und von einer Waldregion. In und um Lamu wohnen die Tupi, ein Stamm, der von Ackerbau und Gartenwirtschaft legt. Im Norden und im Süden gibt
Wenig überraschend hat der Europäische Gerichtshof festgestellt, dass das Abkommen von Dublin nach wie vor einen gültigen Rechtsakt darstellt. Entsprechend gelten Flüchtlinge, die über einen sicheren Drittstaat z.B. nach Deutschland eingereist sind, als Personen, die sich illegal in Deutschland aufhalten. Die relevante Stelle aus der Pressemeldung des Europäischen Gerichtshofes liest sich wie folgt: „Zu der
Damit wir alle wissen, was wir für richtig halten sollen, gibt es u.a. den ARD Faktenfinder, in dem sich ARD Journalisten, deren Qualifikation dafür nicht bekannt ist, bemühen, das, was sie für die Wahrheit halten, anderen zu verkaufen. Das neueste Beispiel ist der Versuch, Vorwürfe gegen NGOs zu entkräften. NGOs, welche genau, das scheinen die
Ein Tag ScienceFiles-Betrieb kostet zwischen 250 Euro und 350 Euro.
Wenn jeder, der ScienceFiles liest, uns ab und zu mit einer Spende von 5, 10, 20, 50 Euro oder vielleicht auch mehr unterstützt, vielleicht auch regelmäßig, dann ist der Fortbestand von ScienceFiles damit auf Dauer gesichert.