Natürlich ist es ein Etappensieg. Zuerst haben sie Wissenschaft BEnutzt, und zwar so lange, so lange die Ergebnisse ihre Agenda, die Lockdown-Kontroll-Überwachungs-Agenda, die über COVID-19 durchgesetzt werden soll, gestützt haben. Zu Beginn der Pandemie (, die lange vorbei ist), als noch wenig über 2019-nCoV, aka: SARS-CoV-2 bekannt war, als noch viele Wissenschaftler damit gekämpft haben,
Es wird immer dümmer. Wenn wir bislang gedacht haben, dass dpa-Faktenchecker zumindest nicht weit unter dem bleiben, was man als den gesellschaftlichen Durchschnitt des IQ bezeichnen kann, dann wissen wir seit heute, dass an dieser Ansicht erhebliche Zweifel angebracht sind. “PCR-Test diagnostiziert sehr wohl das neuartige Coronavirus“ Stellen sie sich die rotgesichtige Göre, die mit
Es ist schon ein paar Tage her, dass wir unsere Leser gefragt haben: Werden Sie sich gegen COVID-19 impfen lassen? Die Antwort der 783 Leser, die sich an der kleinen Umfrage bislang beteiligt haben, ist eindeutig: Nein. Die Mehrheit der Leser (77,2%), die an der Befragung teilgenommen haben, sagen, dass sie sich mit Sicherheit nicht
Peer Reviewed Manchen gilt das als Qualitätsmerkmal. Dr. habil. Heike Diefenbach hat in einem Beitrag für die Blaue Reihe von ScienceFiles gezeigt, dass Peer Reviews alles sind, aber sicher kein Merkmal, an dem sich die Qualität eines Textes ablesen lässt. Qualitätsjournale Manche glauben, Texte, die in Zeitschriften, die als Qualitätsjournale gelten, veröffentlicht werden, seien von
Wer hat es nicht schon gehört: “Das ist ja gar nicht peer reviewed”. Der Fehlschluss eines argumentum ad auctoritatem wird denen, die kritisieren, was als politisch korrekt gilt, in ermündender Intonierung in der Regel von Leuten entgegengehalten, die einen Text, der peer reviewed ist, nie und nimmer von einem Text, der nicht peer reviewed ist,
Die Bestandsaufnahme die Dr. habil. Heike Diefenbach zur Qualität, Verlässlichkeit und Aussagekraft des Peer Review-Verfahrens gemacht hat, kann man nicht anders als im Ergebnis katastrophal für das Verfahren bezeichnen. Alles, was ein Verfahren, das aussagekräftige Ergebnisse zur Folge haben soll, auf die man sich verlassen kann, auszeichnet, ist bei Peer Review-Verfahren in Frage gestellt. Die
Bislang haben wir die Angebotsseite der Peer Review betrachtet, wobei sich gezeigt hat, dass die Peer Review so ziemlich an allem leidet, was den Prozess verzerren kann: geringe Verlässlichkeit des Ergebnisses der Peer Review, geringe Verlässlichkeit der Reviewer, geringe Verlässlichkeit des Verfahrens, kurz: nichts von dem, was mit einem Peer Review-Verfahren sichergestellt werden soll, wird
Eine Lotterie, gespielt von oft unfairen und häufig inkompetenten Gutachtern, die verhindern, was sie nicht kennen … Soweit bisher. Heute nun ergänzt Dr. habil. Heike Diefenbach einen weiteren Nagel zum Sarg des Peer Review-Verfahrens. Im Rahmen der Verfahrens ist es nicht möglich, Unsinn zu identifizieren, es ist nicht möglich, ethisch höchst fragwürdige Inhalte zu verhindern,
Die Bilanz bislang ist nicht gerade rosig für das Peer Review Verfahren. Es gleicht einer Lotterie, die Gutachter sind weder überwiegend kompetent noch unabhängig noch um Fairness bemüht. Kann es noch schlimmer werden? Es kann. Heute zeigt Dr. habil. Heike Diefenbach, dass Peer Reviews Innovationen hemmen, d.h. Peer Reviewer verhindern, dass neue Ideen publiziert werden.
Sie schreiben einen wissenschaftlichen Text, nach bestem Wissen und Gewissen. Sie reichen den Text bei einer wissenschaftlichen Zeitschrift ein – peer reviewed. Sie erwarten, dass der Peer, der ihren Text begutachtet, kompetent, fair, unabhängig, nach bestem Wissen und Gewissen beurteilt, was Sie geschrieben haben. So kann man sich täuschen! In Teil 3 unseres Siebenteilers zur
Was passiert, wenn man Texte, die in peer reviewed Zeitschriften veröffentlicht wurden, aus den Zeitschriften entnimmt, die Namen der Autoren mit fiktiven Namen ersetzt, nicht existente Universitäten als Arbeitsort der angeblichen Autoren angibt und die Texte wieder bei DEN SELBEN Zeitschriften einreicht? Freuen Sie sich auf eine Zusammenstellung von Forschungsergebnissen, die einem die Haare zu
Unter den Kompetenzlosen, die in ihrer Not, Fehlschlüsse aller Art, vor allem aber den Fehlschluss ad auctoritatem einsetzen, um Gefolge für ihre wirren Ideen zu rekrutieren, ist der Ruf “peer reviewed” weit verbreitet. Mit der Kraft von “peer reviewed” sollen Zweifel an Texten zerstreut, Kritik vorgebeugt und eigene Ahnungslosigkeit überdeckt werden. Was Forscher X oder
Bei uns um die Ecke, in Bangor, an der dortigen Universität lehrt Raimund Karl Archäologie. Seit 2003 tut er das. Er ist, so kann man daraus schließen, wie wir real Welsh. Genau wie wir, kann er es jedoch nicht lassen, die Missstände, die er in Deutschland und vor allem in der deutschen Wissenschaft sieht, anzuprangern,
„So einfach wurden wir Wissenschaftler“, mit dieser Schlagzeile brüsten sich Svea Eckert und Peter Hornung für ihre angeblichen journalistischen und investigativen Fähigkeiten. Ihr Täuschungsversuch basiert auf einer bekannten Masche, die mittlerweile etwas angestaubt ist und auf computergenerierten Texten basiert. Solche kann man sich mit SCIgen am Massachusetts Institute for Technology (MIT) generieren lassen. Eckert und
Nicht auf dem Kinderkanal – bei der Tagesschau findet sich das folgende Märchen: Es war einmal eine wissenschaftliche Wahrheit. Die war schüchtern, aber stolz. Sie war so schüchtern, dass sie sich nur in Teilen zu erkennen geben wollte. Und nur ausgewählten Priestern der Wahrheit wollte sie sich zu erkennen geben. Nun begab es sich aber,
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