Impfmuffel – Sorgen der Antifa und die Affäre um Hydroxychloroquine
Es ist schon ein paar Tage her, dass wir unsere Leser gefragt haben:
Werden Sie sich gegen COVID-19 impfen lassen?
Die Antwort der 783 Leser, die sich an der kleinen Umfrage bislang beteiligt haben, ist eindeutig: Nein.
Die Mehrheit der Leser (77,2%), die an der Befragung teilgenommen haben, sagen, dass sie sich mit Sicherheit nicht impfen lassen werden. Nimmt man die Leser hinzu, die sagen, dass sie sich wahrscheinlich nicht impfen lassen werden, dann lehnen 91,9% eine Impfung für sich ab. Die Befragung ist repräsentativ für die jeweils individuelle Ebene der Leser und weist unsere Leser als alles andere als “easily swayed” aus.
Wer sich noch nicht an der Befragung beteiligt hat, es aber noch tun will, der kann dies weiterhin tun.
Covid-19 stellt für Linke und die Antifa, die sich eigentlich dadurch auszeichnen, dass sie den Staat und seine Institutionen soweit es sich dabei nicht um die Stellen handelt, bei denen man Sozialleistungen oder Arbeitslosengeld beziehen und sonstige Gratifikationen für das Nichtstun abgreifen kann, ablehnen, vor Probleme. U.a. stellt das Track-und-Trace-System, die Nachverfolgung von Kontaktpersonen ein erhebliches Problem dar. Und es stellt eine quasi goldene Gelegenheit für das Bundeskriminalamt dar. Bekanntermaßen müssen infizierte Personen angeben, mit wem sie zuletzt Kontakt hatten, damit die Ausbreitung von SARS-CoV-2 verhindert werden kann. Eine hervorragende Möglichkeit für Ordnungsbehörden endlich herauszufinden, wer sich alles in der Rigaer Straße 94 oder in Leipzig-Connewitz verkrochen hat.
Auf der linksextremen Plattform “Indymedia” hat sich eine Gruppe aus Österreich Gedanken darüber gemacht, wie man die Folgekosten eines positiven Tests auf SARS-CoV-2 minimieren kann. Herausgekommen ist dabei ein Dokument der Spießbürgerschaft, das den Mythos, Linke seien gesellschaftliche Avantgarde, endgültig zerstört:
“Wer mit Covid-19 in Kontakt kommt, kommt unweigerlich auch in Kontakt mit den Behörden. Dabei ist selbstverständlich Vorsicht geboten: positiv Getestete werden von den Behörden aufgefordert anzugeben, mit wem sie Kontakt hatten. Außerdem ist jeder Test, egal ob positiv oder negativ, eine DNA-Probe, von der wir nicht genau wissen, was damit passiert und wer sie vielleicht in die Hände bekommt.
Einige Grundsätze im Umgang mit Repression sind auch nützlich, wenn in eurem Umfeld jemand positiv auf Covid-19 getestet wird. Zum Beispiel: ruhig bleiben und nicht die Nerven wegschmeißen. Keine Spekulationen in persönlichen Gesprächen, über (mehr oder weniger sichere) Messenger-Dienste oder Social Media. Wer muss was wissen? Es ist für Leute wichtig zu wissen, ob sie mit einer positiv getesteten Person in Kontakt waren. Überlegt euch, wie ihr diese Information angemessen an die Betreffenden weitergebt. Ein nicht-stigmatisierender Umgang ist unerlässlich um gut reagieren zu können: wenn Leute nicht das Gefühl haben, ihnen werde die Schuld für ihre Ansteckung gegeben, werden sie keinen Grund haben, ihren positiven Test zu verschweigen.
Der gestählte Linke von Welt steht also in Gefahr, “die Nerven wegzuschmeißen”, wenn in “seinem Umfeld jemand positiv auf Covid-19 getestet” wurde. The Revolution was postponed because of fear … Offenkundig ist ein positiver Test auch ein erhebliches Problem für die Solidarität unter den Genossen, denn Infizierte scheinen “stigmatisiert” und beschuldigt zu werden, sich absichtlich angesteckt zu haben, um die Kommune zu zerstören – oder so. Es ist putzig. Nichts ist indes so wichtig für Linke, wie die Frage, wo man einen Test umsonst schnorren kann. Die Liste der Möglichkeiten (siehe rechts) umfasst 6 Punkte und wird gefolgt von der zweitwichtigsten Frage: Wie man seine Identität verheimlichen kann:
Vorsicht mit Kontaktlisten! Absprechen, wer auf die Liste will und wer nicht Wer muss so eine Liste ausfüllen: Leute, die positiv getestet werden und manche Leute bekommen die Liste auch vor der Testung. Für Leute, die letztlich negativ getestet wurden, hat es funktioniert, die Liste nicht auszufüllen. (Kontaktlistenformular siehe Anhang)
Wer auf der Kontaktliste einer positiv getesteten Person steht, bekommt einen Absonderungsbescheid gemäß §7 Epidemiegesetz 1950. In einem uns vorliegenden Absonderungsbescheid (siehe Anhang) steht u.a., dass die betroffene Person ihre Wohnung nicht verlassen und keinen Kontakt mit Personen haben dürfe, die nicht im selben Haushalt leben. Außerdem kann die Person in eine „Krankenanstalt“ eingewiesen werden, sofern Ärzte das für nötig halten. Zusätzlich müsse ein Fiebertagebuch geführt werden; die Messergebnisse seien der Bezirksverwaltungsbehörde mitzuteilen, falls diese das verlangt.
Positiv Getestete bekamen teilweise Besuch von den Cops oder dem Ordnungsamt. Die Bezirksverwaltungsbehörde „kann im besonders gelagerten Einzelfall die Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes ersuchen, die verfügte Absonderungsmaßnahme erforderlichenfalls unter Anwendung von Zwangsmitteln zu überwachen.“ (Zitat Absonderungsbescheid). Wir wissen von keinen negativ Getesteten, bei denen die Einhaltung des Absonderungsbescheides überprüft wurde.
Dass SARS-CoV-2 linke Netzwerke vor die Frage stellen könnte, was ihnen wichtiger ist, die eigene Gesundheit oder die Gewährleistung der Anonymität der Genossen, ist uns bislang nicht in den Sinn gekommen. Es ist eine dieser Nebenwirkungen, auf die man mit Schmunzeln oder breitem Grinsen reagieren kann. But then, das ist ein ernsthaftes Problem für den anonymen Linken…
Erinnern Sie sich noch an den Hydroxychloroquine-Skandal im Lancet?
In dem, was Faktenschinder gemeinhin als “renommierte Fachzeitschrift” bezeichnen, wurde eine Studie veröffentlicht, die durch drei Dinge aufgefallen ist: Durch eine Fallzahl und einen Ansatz, dessen Durchführung unmöglich war, ein durchführendes Unternehmen “Surgisphere”, das weitgehend bis vollkommen unbekannt war und dennoch einen Datensatz angehäuft haben will, der jenseits alles Fassbaren angesiedelt ist und durch ein Ergebnis, das Hydroxychloroquine als Präparat dargestellt hat, das Sterbehilfe leistet, nicht dabei hilft, dem Sensemann ein Schnippchen zu schlagen. Wir haben darüber ausführlich berichtet und lange bevor der Lancet die Studie zurückgezogen hat, dieselbe als Fake Studie bezeichnet.
Der Skandal um den Beitrag ist mittlerweile verpufft. Umso verdienstvoller ist ein Text, der gerade im Scientist erschienen ist. Darin zeichnet Catherine Offord nicht nur den Skandal an sich nach, sie berichtet auch eine Reihe von haarsträubenden Dingen, die in der Zwischenzeit herausgekommen sind. Wir haben eine Reihe der Punkte zusammengestellt, die uns besonders bemerkenswert erscheinen:
Sapan Desai, der Gründer von Surgisphere, wird von ehemaligen Kollegen als unzuverlässig beschrieben und hat wohl aus seiner Zeit als Chirurg eine Reihe von Klagen am Hals (von Patienten bzw. deren Hinterbliebenen).
Keiner der Ko-Autoren von Desai hat die Daten gesehen, die angeblich für mehr als 100.000 Patienten in 671 Krankenhäusern von sechs Kontinenten gesammelt wurden.
Alle bis auf einen Ko-Autoren haben ihren Namen über einen Text gesetzt, den sie zwar gelesen hatten, aber an dessen Entstehung sie nicht beteiligt waren.
Keinem der angeblichen Peer Reviewer vom Lancet ist aufgefallen, dass die Daten, die angeblich für die Studie verarbeitet wurden, weder in der kurzen Zeit verarbeitet noch gesammelt worden sein konnten.
Niemand hat sich daran gestört, dass ein weitgehend unbekannter Chirurg, der eine vollkommen unbekannte Firma gegründet hat, die einen unglaublich umfangreichen Datensatz aus mehreren Hundert Krankenhäusern zusammengestellt haben will, plötzlich auf der Bildfläche erscheint.
Niemand hat den Hintergrund von Desai geprüft, auch keiner seiner Ko-Autoren, geschweige denn, einen Blick auf die seit Monaten nicht gewartete Webseite von Surgisphere geworfen.
Selbst als Zweifel an der Integrität der Studie längst in einem Ausmaß vorhanden waren, dass ein “renommiertes Journal” wie der Lancet die veröffentlichte Studie schleunigst zurückziehen muss, um einem Reputationsverlust zuvor zu kommen, hat der Lancet es den Autoren noch ermöglicht, eine “Korrektur” zu veröffentlichen. Erst nach der Korrektur wurde der Beitrag zurückgezogen.
Die Ko-Autoren haben sich erst nachdem die Daten von einer Vielzahl von Wissenschaftlern angezweifelt wurden, von Wissenschaftlern, die weniger Einblick in die Daten hatten als die Ko-Autoren, vom gemeinsamen Projekt mit Desai zurückgezogen.
Der Herausgeber des Lancet ist nach einem sehr kurzen Intermezzo zur Tagesordnung übergegangen.
Die Fragen, wie eine Person wie Desai, eine Person mit zweifelhafter Reputation, auf die Idee kommen kann, eine Studie zu fabrizieren, die Hydroxychloroquine in ein falsches Licht rückt, woher die finanziellen Mittel für dieses Vorhaben kommen, wie es Desai gelungen ist, seine Ko-Autoren für die Sache zu gewinnen und wieso niemand bislang versucht hat, Desai strafrechtlich zu belangen, werden von Offord nicht angesprochen. Die Suche nach den Hintermännern dieses Skandals ist offensichtlich eingestellt. Der Herausgeber des Lancet hat erklärt, der Versuch, Hydroxychloroquine zu diskreditieren, sei nicht das Motiv gewesen, diesen Beitrag, der auf einer mehr als fragwürdigen Datenbasis steht, zu veröffentlichen. Und damit hat sich die Sache. Korruption basiert auf Netzwerken – und zuweilen sind dieselben Netzwerke, die an Korruption verdienen auch dazu im Stande, jede Aufdeckung ihrer Strukturen zu verhindern.
Unsere Beiträge zum Lancet-Hydroxychloroquine-Skandal:
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“Ein nicht-stigmatisierender Umgang ist unerlässlich um gut reagieren zu können: wenn Leute nicht das Gefühl haben, ihnen werde die Schuld für ihre Ansteckung gegeben, werden sie keinen Grund haben, ihren positiven Test zu verschweigen.” Mit Küchenpsychologie zur Macht…
Also ich diskriminiere bei meinem Weg zur Werkstatt, hoch durch den Wald, ständig (damit ich die Steine erkenne und nicht in den Bach trete oder falle; damit ich nicht vor einen Baum laufe, sondern die freie Lücke zwischen zweien erkenne…). Und das Selbe passiert mir, wenn ich unter dem Auto liege und den richtigen Schlüssel suche, denn mit “Antidiskriminierung” erwischt man ganz sicher immer den Falschen.
Man muß das so hart sagen: ich bin- schnüff (mea culpa)- der Stigma-Stempler schlechthin: ich unterscheide scharf, die Fatalisten von den Deterministen, die Gutwilligen von den Böswollenden.
“Was das Impfen lassen Wollen” anbelangt. Ich denke, dass das Ergebnis insofern obsolet ist, als dass sich diejenigen die sich ablehnend geäußert haben, sich natürlich i.a. impfen lassen müssen (lassen werden), damit sie Nachteile jedweder Art vermeiden.
Es ist nicht angemessen anzunehmen, dass die Impfung auf freiwilliger Basis ohne gravierendste Nachteile bei Ablehnung durchgeführt wird. Es wird zwangsgeimpft werden.
Es wird eine Impfpflicht geben und zwar durch die Hintertür. Die Möglichkeiten dies umzusetzen sind vielfältig, und der Staat wird mit Unterstützung der Unternehmen sämtliche Möglichkeiten wahrnehmen, die es hierzu gibt. Keine Chance für Menschen, die selber entscheiden wollen.
Ja, und bald ohne Hämophilkuss auf eine öffentliche Statue von Merkel keine Lebensberechtigung mehr. Der Satanismus wird immer zuerst über die Kinder installiert.
Ein wesentlicher Punkt, der mich an einer Impfung zweifeln lasst, sind deren mögliche Nebenwirkungen bzw. die höchstwahrscheinlich hastige und nicht gründlich geprüfte Zulassung. Denn zurzeit scheint der Zweck jedes Mittel zu heiligen, steht beim Zweck nur “Covid19” drauf.
Kann man also eine Impfung langfristig nicht verhindern – da stimme ich @Hannes zu – kann es eine mögliche Strategie sein, die Impfung möglichst lange hinauszuzögern, in der Hoffnung, Nebenwirkungen würden entdeckt und wirklich schwere Nebenwirkungen würden ggfs. zu einem Impfstopp führen.
Ja, das ist egoistisch, und ja, sollen doch die anderen geimpften an den Nebenwirkungen leiden oder gar sterben, ich möchte das lieber nicht. Aber da wir es mit einem Vorgehen staatlicherseits zu tun haben, was nur dem Hirn eines oder mehrerer Psychopathen entsprungen sein kann, bleibt nicht viel mehr, als mit dem Verhalten zu antworten, mit dem man auch sonst mit Psychopathen umgeht: sich fern halten, um jeden Preis, wenn man einen Kampf nicht gewinnen kann.
Alle diese auch oft noch völlig neuartigen gentechnischen Impfstoffe werden mit sehr sehr heißer Nadel gestrickt.
Es besteht also die Chance, daß die Nebenwirkungen das Wettrennen gewinnen, bevor allzu viele Gutgläubige und Ahnungslose mit dem Spahn über den Fluß ohne Wiederkehr in die Unterwelt – und sei es auch nur die narkoleptische – eingegangen sind.
Den Politbonzen, iher Antifa, den anderen Systemlingen und vor allem der Djurnaille ist dringend zu raten das zu leben was sie vertreten und propagieren.
Also ran: laßt Euch flott impfen- aber natürlich mit dem Original. Und nicht schummeln.
Der Qualität Eurer “Arbeit” kann es ja kaum schaden.
Selten hätte ich lieber für etwas mit die Kosten übernommen, als für diese Gratisschüsse 🙂
Und laßt Euch nicht beirren, wenn das medizinische Personal selbst da nicht so richtig will.
Warten Sie auf die unerwünschten Impfreaktionen, Ingres. Die gibt es immer, aber normalerweise minimiert man sie über eine längere Zulassungsphase und v.a. sie müssen normalerweise im positiven Nutzenverhältnis stehen. Auch ist normalerweise geklärt, wer für Impfreaktionen zu haften hat.
Wenn man all das über den Haufen wirft, dann ist man ganz schnell auf dem Niveau eines chinesischen Falun Gong Organschlachthof, kurz dann hat Mdme M. ganz schnell das Gesicht, das sie verdient (gerade weil es kein “freundliches” sein wird!)!
Wenn es denn einen ausreichend getesteten Impfstoff irgendwann in absehbarer Zeit geben wird, warum sollte ich mich als Mensch mit 1. ner Mengen Kontakt mit völlig Fremden 2. über 60jähriger und 3. Ehepartner einer Vorerkrankten nicht impfen lassen? Weil Bill Gates mir einen Mikrochip implantieren lassen will, um mich zu überwachen? Da ich mein Smartphone immer am Mann trage und ich es auch beruflich nutze, bin ich, wenn man es will, sowieso immer zu orten. Wegen ominöse Nebenwirkungen? Ich lasse mich seit über 25 Jahren regelmäßig gegen Influenza impfen und kann mich nicht erinnern, jemals die von vielen auch aus meinem Bekanntenkreis kolportierten Nebenwirkungen gehabt zu haben. Auch die Impfung gegen die Schweinegrippe habe ich ohne jegliche Nebenwirkungen überstanden.
Jeder Mensch soll seine Ängste vor Krankheiten so ausleben wie es ihm Spaß macht und selbstverständlich auch alles konsumieren was er möchte und was die Pharmaindustrie produziert. Das ist völlig in Ordnung. Man sollte jedoch nicht seinen Mitmenschen vorschreiben, was sie zu tun haben, wie es gerade jetzt zu dieser Coronazeit oft getan wird. Es gibt viele Möglichkeiten sich vor Infektionen zu schützen und seine eigene Gesundheit zu fördern, auch ohne Impfstoffe. Mehr Schutz bietet auch z. B. eine Influenzaimpfstoff nicht. Es gibt sicher viele Impfstoffe, die sehr sinnvoll und wirksam sind. Die Influenza-Impfung gehört jedoch nicht zu dieser Gruppe.
Das Wichtigste ist, Ruhe zu bewahren. Keine Panik!
Eine Ansteckung im Freien ist praktisch unmöglich. Es sei denn, man gerät direkt in die explosionsartige Wolke eines Ausscheiders.
Ich habe in den Geschäften nie einen Menschen nießen oder husten gehört, aber neulich befiel mich ein Reiz in der Nase, fürs Taschentuch war es zu spät, da erlebte ich den ersten praktischen Nutzen des Söderlappens.
Ich vermisse in der ganzen aufgeheizten Situation die Seriosität. Wo ist ein kleiner Kurs Biologie, der Darstellt, daß jedes Lebewesen gegen Angriffe von Außen eine Verteidigungsarmee in seinem Immunsystem hat?
Wer widerlegt meine Auffassung, daß jeder Erkrankte irgend eine Vorschädigung aufgewiesen haben muß, die den Angriff erst erfolgreich werden ließ?
Warum sollte man eine Auffassung widerlegen? Sie ist nur eine Meinung ohne wissenschaftliche Relevanz. Insofern fällt sie unter die Meinungsfreiheit. Mehr aber auch nicht.
Mit Impfstoffen, die im für Deutschland üblichen Verfahren entwickelt und zugelassen worden sind, habe ich kein Problem. Soviel Vertrauen habe ich gegenüber den zuständigen Behörden und den entwickelnden Forschungseinrichtungen/Unternehmen. Ein Bill Gates und die WHO haben auf die übliche Impfstoffentwicklung wohl wenig bis überhaupt keinen Einfluß. Und das ist auch gut so, denn nicht nur Bill Gates glaubt daran, dass die Welt überbevölkert, sondern auch Mitglieder der UNO-Familie. Chelsea Follett vom Cato-Institut belegt im Artikel “Neo-Malthusianism and Coercive Population Control in China and India”, dass der Neo-Malthusianismus weltweit seit den 1980ern zugenommen hat. Der Artikel ist dieses Jahr erschienen. In der Studie “HCG Found in WHO Tetanus Vaccine in Kenya Raises Concern in the Developing World” von 2017 belegt, dass eine Anti-Tetanus-Impfkampagne in Kenya im Jahr 2014 eine verdeckte Impfkampagne zur Bevölkerungskontrolle gewesen ist. In dem Impfstoff ist human chorionic gonadotropin (hCG) gefunden worden, dass einen abtreibenden, bzw. sterilisierenden Effekt auf gebärfähige Frauen hat. Chinas erzwungene Ein-Kind-Politik ist bekannt. Und Familienplanung aka Bevölkerungskontrolle ist ein weltweites Programm, dass vom United Nations Fund for Populations Activities (UNFPA) finanziell gefördert wird, sollte also auch in Deutschland im Spiel sein.
–
Und jetzt die Preisfrage: warum sollte ich ausgerechnet diesem Verein trauen, selbst wenn ich die chinafreundliche Einstellung der WHO nicht einrechne? Gleich zu Beginn der Pandemie-Maßnahmen im März ist das Wort vom “Neuen Normal” weltweit verbreitet worden. Ökonomisch ausgerichtete Organisationen haben schnell ausgerufen, dass jetzt die Zeit ist für den “Great Reset”. Bill Gates hat sich schon vor Monaten nicht nur für eine weltweite Zwangsimpfung gegen Sars-CoV-2 ausgesprochen, er hat sogar gesagt, dass die Zwangsimpfung kommen wird. Sorry, aber mit all diesen Informationen im Hinterkopf und dem Eindruck, dass die Pandemie-Maßnahmen weltweit totalitäre Neigungen von Regierungen, Zensur, Polizeistaat begünstigen, kann ich kaum sagen, dass ich mich impfen lassen möchte.
Ich schätze mal das Bundesgesundheitsmysterium muß für die nächsten Jahre nochmals 10 Mio. Portionen nachbestellen.
Diese allerdings ohne Sippennachzug – dafür aber halal.
Was tut man nicht alles für eine ausgeglichene CO2-Bilanz und für das Wohlergehen von Big Pharma samt post-Politik-Karriere.
Da wir ja in der besten aller möglichen Welten leben, kann man sogar Hoffnung haben die Impfung zumindest für sich selbst hinauszuzögern, wenn man zugunsten Anderer verzichtet.
Also selber eigentlich ein guter Mensch ist. Denn es war schon die Rede davon, dass der Impfstoff zunächst knapp sein wird und eine Auswahl getroffen werden muß.
In der Tat auch (schließlich ist Deutschland ein gutes Land) mit Blick auf die Entwicklungsländer (habe ich gelesen). Ich verzichte, aber das wird nichts werden, denn ich gehöre mit fast 70 zu denen, um die unsere Regierung sich vorzugsweise sorgt (obwohl ich das gar nicht will, weil ich eigenständig über COVID nachdenke).
Aber ich betone ausdrücklich ich habe nichts dagegen, wenn sich jemand freiwillig impfen läßt. Diskutieren würde ich lediglich darüber, ob es notwendig ist und welche Gefahren es bergen könnte. Es gibt Leute von Fach, die sehen Gefahren. In einer offenen Gesellschaft (so wie ich das aus den 50-er und 60-ern kenne) könnte man öffentlich darüber diskutieren.
Das waren , bzw. sind, Krankheiten mit einer klaren Kausalität, einer klaren Pathologie und einer damals schon klar belegbaren Kosten-Nutzen-Rechnung für die Impfung.
Eigenartigerweise haben wir das alles trotz eines halben Jahres “Pandemie mit Corona” bisher nicht! Nicht einmal die statistischen Erfassungen werden sinnvoll vorgenommen. Autopsien fanden und finden (obwohl die wesentlichen Fragen ungeklärt sind!) nur wider offizielle Empfehlung statt. Die klinischen Krankheitsbeschreibungen tendieren von “alles, was in der Medizin kompliziert und selten ist” (Kawasaki-Syndrom etc.) über “alles, was häufig und unspezifisch ist” (Atemwegsinfekt mit unspezifischen Pneumonien… was dann wieder revidiert wurde) hinzu “alles, was richtig unberechenbar und widerlich ist” (Spätfolgen unkalkulierbar…).
Und fast alles widerspricht sich, versucht man es in Einklang zu bringen. Kurz: Corona oder besser der Umgang damit stellt die Frage nach der Metaphysik in der Medizin als Naturwissenschaft neu.
Ich habe nicht gesagt, dass man jemals über Impfen diskutiert hätte. Natürlich habe ich noch nie zuvor über den Sinn von Impfungen diskutiert und damals war ich Kind.
In einer offenen Gesellschaft könnte man darüber diskutieren, ohne Staatsfeind zu sein, das habe ich gesagt.
Gegen Pocken bin ich übrigens nie geimpft worden. Ich hatte ganz winzigen “Gries” am Oberarm, deshalb meinte man wohl es gäbe ein Risiko. Ich hätte mich nicht gegen die Impfung gewehrt. Der Oberarm war ja bereits frei gemacht.
Dieses Virus wird genau so behandelt wie alles andere auch, also z.B, die Sache mit dem Klima, Also als Ideologie betrieben. So war das in einer ideologischen Gesellschaft auch zu erwarten. Das ist logisch. Wieso sollte sich eine Gesellschaft die nur noch von Ideologien beherrscht wird (Klima, Gender, Rechts, Flüchtlinge) bei diesem Thema rational, vernünftig verhalten.
Es kann natürlich sein, dass man das Virus mit Ratio und Vernunft nicht anders sehen müßte. Aber diese Methoden werden offensichtlich offiziell ja nicht angewandt. Genau so wenig wie beim Klima, Es wird keine Rückkehr zur Vernunft mehr geben.
Polio und Pocken waren zu dieser Zeit auch schon hinlänglich bekannt, da sie den Menschen schon seit Jahrhunderten begleiteten. Mit Covid19 verhält es sich da ein wenig anders.
Ich würde mich wahrscheinlich (vorerst) nicht in Deutschland / EU impfen lassen, wohl aber schon eher in den USA. Meine Gründe finden sich vor allem in der Art und Weise der staatlichen Steuerung, Handhabe und Informationspolitik zu Impfungen im Kontext Covid hierzulande. Die USA hat sehr viel Geld für ein weltweites Vorkaufsrecht auf so ziemlich alle mehr oder weniger aussichtsreichen Kandidaten investiert und enorme Überproduktion zur Verkürzung der Verfügbarkeit nach Zulassung eingekauft, wobei von Beginn an klar war, daß hunderte millionen Dosen weniger oder nicht geeigneter Impfstoffe in die Mülltonne gehen werden (in den Staaten nicht zugelassen werden, obwohl vorfinanziert). Die EU hat ein ähnliches Vorgehen – auf Empfehlungen europäischer Entwicklungsfirmen, die letztlich auch die Angebote der USA angenommen haben – lange verlacht. Nun ist absehbar, daß die USA einen brauchbaren Impfstoff zuerst breit im Land verfügbar machen kann (wahrscheinlich sogar zeitnah mehrere), während der Weltmarkt für Deutschland vorerst mau aussehen wird,w eshalb es naheliegend ist, daß hierzulande Varianten zugelassen werden / in Umlauf kommen, die von der “Müllhalde” des Projekt Warp Speed der US-Administration stammen.
Freilich sind das nur meine persönliche Vermutungen / Kalkulationen.
Und achja; ich stamme aus einer “Medizinersippe” mit persönlichen Erfahrungen mit Covid-Patienten der verschiedensten Art und habe auch international über Freunde wie Medien einiges mitbekommen, was hierzulande kaum bis kein Thema ist. Die deutsche staatliche Informationspolitik war und ist hoch stümperhaft – ebenso der Umgang mit Covid, der nicht zuletzt primär politisch motiviert ist, was prinzipbedingt inkompatibel zu ehrlichen Interessen am Wohlergehen von “Untertanen” ist, ja mit solchen kollidiert.
…daher kann ich auch recht weit verstehen, warum besonders viele deutsche Covid inzwischen für einen Hoax, ja inexistent oder völlig ungefährlich halten. Das galt aber auch schon vorher für viele Infektionskrankheiten, die hierzulande sehr viele Opfer unter dem Radar haben, die zwar nicht sterben, aber mit lebenslangen Folgen zu kämpfen haben (insbesondere von Lungenentzündungen und Herzmuskelentzünsungen – inzwischen fast schon eine “verdeckte Volkskrankheit” vor allem unter jungen Leuten in DE:
Das was Sie da – berechtigterweise – schreiben, bringt mich zu der fast schon zwingenden Annahme, daß die besagten Impfstoffe für die Freilandklapse passenderweise in den Flughafengebäuden des weltweit einzigen fast emissionsfreien Flughafens BER produziert werden sollten.
Die Gebäude sind schon da, ja sogar der Strom und so und man kann sich Zeit lassen. Und außerdem würden die Produkte hinsichtlich der von Ihnen vermuteten Qualität wohl auch gut zur location passen. Vor allem aber würde bei Impfskeptikern das Vertrauen, daß nichts Gravierendes passiert, wohl schlagartig zunehmen.
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“Ein nicht-stigmatisierender Umgang ist unerlässlich um gut reagieren zu können: wenn Leute nicht das Gefühl haben, ihnen werde die Schuld für ihre Ansteckung gegeben, werden sie keinen Grund haben, ihren positiven Test zu verschweigen.” Mit Küchenpsychologie zur Macht…
Also ich diskriminiere bei meinem Weg zur Werkstatt, hoch durch den Wald, ständig (damit ich die Steine erkenne und nicht in den Bach trete oder falle; damit ich nicht vor einen Baum laufe, sondern die freie Lücke zwischen zweien erkenne…). Und das Selbe passiert mir, wenn ich unter dem Auto liege und den richtigen Schlüssel suche, denn mit “Antidiskriminierung” erwischt man ganz sicher immer den Falschen.
Man muß das so hart sagen: ich bin- schnüff (mea culpa)- der Stigma-Stempler schlechthin: ich unterscheide scharf, die Fatalisten von den Deterministen, die Gutwilligen von den Böswollenden.
“Was das Impfen lassen Wollen” anbelangt. Ich denke, dass das Ergebnis insofern obsolet ist, als dass sich diejenigen die sich ablehnend geäußert haben, sich natürlich i.a. impfen lassen müssen (lassen werden), damit sie Nachteile jedweder Art vermeiden.
Es ist nicht angemessen anzunehmen, dass die Impfung auf freiwilliger Basis ohne gravierendste Nachteile bei Ablehnung durchgeführt wird. Es wird zwangsgeimpft werden.
Es wird eine Impfpflicht geben und zwar durch die Hintertür. Die Möglichkeiten dies umzusetzen sind vielfältig, und der Staat wird mit Unterstützung der Unternehmen sämtliche Möglichkeiten wahrnehmen, die es hierzu gibt. Keine Chance für Menschen, die selber entscheiden wollen.
Mein Nachbar, Vater von zwei Söhnen, hat mich aufgeklärt.
Ohne Impfung keine Kita, kein Kindergarten, kein Schulbesuch!
Alles klar?
Ja, und bald ohne Hämophilkuss auf eine öffentliche Statue von Merkel keine Lebensberechtigung mehr. Der Satanismus wird immer zuerst über die Kinder installiert.
Ein wesentlicher Punkt, der mich an einer Impfung zweifeln lasst, sind deren mögliche Nebenwirkungen bzw. die höchstwahrscheinlich hastige und nicht gründlich geprüfte Zulassung. Denn zurzeit scheint der Zweck jedes Mittel zu heiligen, steht beim Zweck nur “Covid19” drauf.
Kann man also eine Impfung langfristig nicht verhindern – da stimme ich @Hannes zu – kann es eine mögliche Strategie sein, die Impfung möglichst lange hinauszuzögern, in der Hoffnung, Nebenwirkungen würden entdeckt und wirklich schwere Nebenwirkungen würden ggfs. zu einem Impfstopp führen.
Ja, das ist egoistisch, und ja, sollen doch die anderen geimpften an den Nebenwirkungen leiden oder gar sterben, ich möchte das lieber nicht. Aber da wir es mit einem Vorgehen staatlicherseits zu tun haben, was nur dem Hirn eines oder mehrerer Psychopathen entsprungen sein kann, bleibt nicht viel mehr, als mit dem Verhalten zu antworten, mit dem man auch sonst mit Psychopathen umgeht: sich fern halten, um jeden Preis, wenn man einen Kampf nicht gewinnen kann.
Alle diese auch oft noch völlig neuartigen gentechnischen Impfstoffe werden mit sehr sehr heißer Nadel gestrickt.
Es besteht also die Chance, daß die Nebenwirkungen das Wettrennen gewinnen, bevor allzu viele Gutgläubige und Ahnungslose mit dem Spahn über den Fluß ohne Wiederkehr in die Unterwelt – und sei es auch nur die narkoleptische – eingegangen sind.
Den Politbonzen, iher Antifa, den anderen Systemlingen und vor allem der Djurnaille ist dringend zu raten das zu leben was sie vertreten und propagieren.
Also ran: laßt Euch flott impfen- aber natürlich mit dem Original. Und nicht schummeln.
Der Qualität Eurer “Arbeit” kann es ja kaum schaden.
Selten hätte ich lieber für etwas mit die Kosten übernommen, als für diese Gratisschüsse 🙂
Und laßt Euch nicht beirren, wenn das medizinische Personal selbst da nicht so richtig will.
Warten Sie auf die unerwünschten Impfreaktionen, Ingres. Die gibt es immer, aber normalerweise minimiert man sie über eine längere Zulassungsphase und v.a. sie müssen normalerweise im positiven Nutzenverhältnis stehen. Auch ist normalerweise geklärt, wer für Impfreaktionen zu haften hat.
Wenn man all das über den Haufen wirft, dann ist man ganz schnell auf dem Niveau eines chinesischen Falun Gong Organschlachthof, kurz dann hat Mdme M. ganz schnell das Gesicht, das sie verdient (gerade weil es kein “freundliches” sein wird!)!
Wenn es denn einen ausreichend getesteten Impfstoff irgendwann in absehbarer Zeit geben wird, warum sollte ich mich als Mensch mit 1. ner Mengen Kontakt mit völlig Fremden 2. über 60jähriger und 3. Ehepartner einer Vorerkrankten nicht impfen lassen? Weil Bill Gates mir einen Mikrochip implantieren lassen will, um mich zu überwachen? Da ich mein Smartphone immer am Mann trage und ich es auch beruflich nutze, bin ich, wenn man es will, sowieso immer zu orten. Wegen ominöse Nebenwirkungen? Ich lasse mich seit über 25 Jahren regelmäßig gegen Influenza impfen und kann mich nicht erinnern, jemals die von vielen auch aus meinem Bekanntenkreis kolportierten Nebenwirkungen gehabt zu haben. Auch die Impfung gegen die Schweinegrippe habe ich ohne jegliche Nebenwirkungen überstanden.
Jeder Mensch soll seine Ängste vor Krankheiten so ausleben wie es ihm Spaß macht und selbstverständlich auch alles konsumieren was er möchte und was die Pharmaindustrie produziert. Das ist völlig in Ordnung. Man sollte jedoch nicht seinen Mitmenschen vorschreiben, was sie zu tun haben, wie es gerade jetzt zu dieser Coronazeit oft getan wird. Es gibt viele Möglichkeiten sich vor Infektionen zu schützen und seine eigene Gesundheit zu fördern, auch ohne Impfstoffe. Mehr Schutz bietet auch z. B. eine Influenzaimpfstoff nicht. Es gibt sicher viele Impfstoffe, die sehr sinnvoll und wirksam sind. Die Influenza-Impfung gehört jedoch nicht zu dieser Gruppe.
Das Wichtigste ist, Ruhe zu bewahren. Keine Panik!
Eine Ansteckung im Freien ist praktisch unmöglich. Es sei denn, man gerät direkt in die explosionsartige Wolke eines Ausscheiders.
Ich habe in den Geschäften nie einen Menschen nießen oder husten gehört, aber neulich befiel mich ein Reiz in der Nase, fürs Taschentuch war es zu spät, da erlebte ich den ersten praktischen Nutzen des Söderlappens.
Ich vermisse in der ganzen aufgeheizten Situation die Seriosität. Wo ist ein kleiner Kurs Biologie, der Darstellt, daß jedes Lebewesen gegen Angriffe von Außen eine Verteidigungsarmee in seinem Immunsystem hat?
Wer widerlegt meine Auffassung, daß jeder Erkrankte irgend eine Vorschädigung aufgewiesen haben muß, die den Angriff erst erfolgreich werden ließ?
Warum sollte man eine Auffassung widerlegen? Sie ist nur eine Meinung ohne wissenschaftliche Relevanz. Insofern fällt sie unter die Meinungsfreiheit. Mehr aber auch nicht.
Mit Impfstoffen, die im für Deutschland üblichen Verfahren entwickelt und zugelassen worden sind, habe ich kein Problem. Soviel Vertrauen habe ich gegenüber den zuständigen Behörden und den entwickelnden Forschungseinrichtungen/Unternehmen. Ein Bill Gates und die WHO haben auf die übliche Impfstoffentwicklung wohl wenig bis überhaupt keinen Einfluß. Und das ist auch gut so, denn nicht nur Bill Gates glaubt daran, dass die Welt überbevölkert, sondern auch Mitglieder der UNO-Familie. Chelsea Follett vom Cato-Institut belegt im Artikel “Neo-Malthusianism and Coercive Population Control in China and India”, dass der Neo-Malthusianismus weltweit seit den 1980ern zugenommen hat. Der Artikel ist dieses Jahr erschienen. In der Studie “HCG Found in WHO Tetanus Vaccine in Kenya Raises Concern in the Developing World” von 2017 belegt, dass eine Anti-Tetanus-Impfkampagne in Kenya im Jahr 2014 eine verdeckte Impfkampagne zur Bevölkerungskontrolle gewesen ist. In dem Impfstoff ist human chorionic gonadotropin (hCG) gefunden worden, dass einen abtreibenden, bzw. sterilisierenden Effekt auf gebärfähige Frauen hat. Chinas erzwungene Ein-Kind-Politik ist bekannt. Und Familienplanung aka Bevölkerungskontrolle ist ein weltweites Programm, dass vom United Nations Fund for Populations Activities (UNFPA) finanziell gefördert wird, sollte also auch in Deutschland im Spiel sein.
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Und jetzt die Preisfrage: warum sollte ich ausgerechnet diesem Verein trauen, selbst wenn ich die chinafreundliche Einstellung der WHO nicht einrechne? Gleich zu Beginn der Pandemie-Maßnahmen im März ist das Wort vom “Neuen Normal” weltweit verbreitet worden. Ökonomisch ausgerichtete Organisationen haben schnell ausgerufen, dass jetzt die Zeit ist für den “Great Reset”. Bill Gates hat sich schon vor Monaten nicht nur für eine weltweite Zwangsimpfung gegen Sars-CoV-2 ausgesprochen, er hat sogar gesagt, dass die Zwangsimpfung kommen wird. Sorry, aber mit all diesen Informationen im Hinterkopf und dem Eindruck, dass die Pandemie-Maßnahmen weltweit totalitäre Neigungen von Regierungen, Zensur, Polizeistaat begünstigen, kann ich kaum sagen, dass ich mich impfen lassen möchte.
Nun, wer sich freiwillig impfen lassen will, kann sich doch impfen lassen. Ich trete mein Impfrecht freiwillig ab. Auch an Afrika.
Ich schätze mal das Bundesgesundheitsmysterium muß für die nächsten Jahre nochmals 10 Mio. Portionen nachbestellen.
Diese allerdings ohne Sippennachzug – dafür aber halal.
Was tut man nicht alles für eine ausgeglichene CO2-Bilanz und für das Wohlergehen von Big Pharma samt post-Politik-Karriere.
Da wir ja in der besten aller möglichen Welten leben, kann man sogar Hoffnung haben die Impfung zumindest für sich selbst hinauszuzögern, wenn man zugunsten Anderer verzichtet.
Also selber eigentlich ein guter Mensch ist. Denn es war schon die Rede davon, dass der Impfstoff zunächst knapp sein wird und eine Auswahl getroffen werden muß.
In der Tat auch (schließlich ist Deutschland ein gutes Land) mit Blick auf die Entwicklungsländer (habe ich gelesen). Ich verzichte, aber das wird nichts werden, denn ich gehöre mit fast 70 zu denen, um die unsere Regierung sich vorzugsweise sorgt (obwohl ich das gar nicht will, weil ich eigenständig über COVID nachdenke).
Aber ich betone ausdrücklich ich habe nichts dagegen, wenn sich jemand freiwillig impfen läßt. Diskutieren würde ich lediglich darüber, ob es notwendig ist und welche Gefahren es bergen könnte. Es gibt Leute von Fach, die sehen Gefahren. In einer offenen Gesellschaft (so wie ich das aus den 50-er und 60-ern kenne) könnte man öffentlich darüber diskutieren.
In den 50er und 60er Jahren gab es Impfflicht für Pocken und Polio. Kann mich nicht erinnern, dass darüber diskutiert worden wäre.
Das waren , bzw. sind, Krankheiten mit einer klaren Kausalität, einer klaren Pathologie und einer damals schon klar belegbaren Kosten-Nutzen-Rechnung für die Impfung.
Eigenartigerweise haben wir das alles trotz eines halben Jahres “Pandemie mit Corona” bisher nicht! Nicht einmal die statistischen Erfassungen werden sinnvoll vorgenommen. Autopsien fanden und finden (obwohl die wesentlichen Fragen ungeklärt sind!) nur wider offizielle Empfehlung statt. Die klinischen Krankheitsbeschreibungen tendieren von “alles, was in der Medizin kompliziert und selten ist” (Kawasaki-Syndrom etc.) über “alles, was häufig und unspezifisch ist” (Atemwegsinfekt mit unspezifischen Pneumonien… was dann wieder revidiert wurde) hinzu “alles, was richtig unberechenbar und widerlich ist” (Spätfolgen unkalkulierbar…).
Und fast alles widerspricht sich, versucht man es in Einklang zu bringen. Kurz: Corona oder besser der Umgang damit stellt die Frage nach der Metaphysik in der Medizin als Naturwissenschaft neu.
Berichtigen Sie mich!
Polio hat eine Todesrate von unter 0,1%, geringer als Covid19, also nach dem Denken überflüssig.
Ach so, dann ist es ja egal. Wenn es nur ums Sterben geht…
Ich habe nicht gesagt, dass man jemals über Impfen diskutiert hätte. Natürlich habe ich noch nie zuvor über den Sinn von Impfungen diskutiert und damals war ich Kind.
In einer offenen Gesellschaft könnte man darüber diskutieren, ohne Staatsfeind zu sein, das habe ich gesagt.
Gegen Pocken bin ich übrigens nie geimpft worden. Ich hatte ganz winzigen “Gries” am Oberarm, deshalb meinte man wohl es gäbe ein Risiko. Ich hätte mich nicht gegen die Impfung gewehrt. Der Oberarm war ja bereits frei gemacht.
So habe ich Sie auch verstanden. Ich habe Eloman widersprochen.
Dieses Virus wird genau so behandelt wie alles andere auch, also z.B, die Sache mit dem Klima, Also als Ideologie betrieben. So war das in einer ideologischen Gesellschaft auch zu erwarten. Das ist logisch. Wieso sollte sich eine Gesellschaft die nur noch von Ideologien beherrscht wird (Klima, Gender, Rechts, Flüchtlinge) bei diesem Thema rational, vernünftig verhalten.
Es kann natürlich sein, dass man das Virus mit Ratio und Vernunft nicht anders sehen müßte. Aber diese Methoden werden offensichtlich offiziell ja nicht angewandt. Genau so wenig wie beim Klima, Es wird keine Rückkehr zur Vernunft mehr geben.
Polio und Pocken waren zu dieser Zeit auch schon hinlänglich bekannt, da sie den Menschen schon seit Jahrhunderten begleiteten. Mit Covid19 verhält es sich da ein wenig anders.
Ich würde mich wahrscheinlich (vorerst) nicht in Deutschland / EU impfen lassen, wohl aber schon eher in den USA. Meine Gründe finden sich vor allem in der Art und Weise der staatlichen Steuerung, Handhabe und Informationspolitik zu Impfungen im Kontext Covid hierzulande. Die USA hat sehr viel Geld für ein weltweites Vorkaufsrecht auf so ziemlich alle mehr oder weniger aussichtsreichen Kandidaten investiert und enorme Überproduktion zur Verkürzung der Verfügbarkeit nach Zulassung eingekauft, wobei von Beginn an klar war, daß hunderte millionen Dosen weniger oder nicht geeigneter Impfstoffe in die Mülltonne gehen werden (in den Staaten nicht zugelassen werden, obwohl vorfinanziert). Die EU hat ein ähnliches Vorgehen – auf Empfehlungen europäischer Entwicklungsfirmen, die letztlich auch die Angebote der USA angenommen haben – lange verlacht. Nun ist absehbar, daß die USA einen brauchbaren Impfstoff zuerst breit im Land verfügbar machen kann (wahrscheinlich sogar zeitnah mehrere), während der Weltmarkt für Deutschland vorerst mau aussehen wird,w eshalb es naheliegend ist, daß hierzulande Varianten zugelassen werden / in Umlauf kommen, die von der “Müllhalde” des Projekt Warp Speed der US-Administration stammen.
Freilich sind das nur meine persönliche Vermutungen / Kalkulationen.
Und achja; ich stamme aus einer “Medizinersippe” mit persönlichen Erfahrungen mit Covid-Patienten der verschiedensten Art und habe auch international über Freunde wie Medien einiges mitbekommen, was hierzulande kaum bis kein Thema ist. Die deutsche staatliche Informationspolitik war und ist hoch stümperhaft – ebenso der Umgang mit Covid, der nicht zuletzt primär politisch motiviert ist, was prinzipbedingt inkompatibel zu ehrlichen Interessen am Wohlergehen von “Untertanen” ist, ja mit solchen kollidiert.
…daher kann ich auch recht weit verstehen, warum besonders viele deutsche Covid inzwischen für einen Hoax, ja inexistent oder völlig ungefährlich halten. Das galt aber auch schon vorher für viele Infektionskrankheiten, die hierzulande sehr viele Opfer unter dem Radar haben, die zwar nicht sterben, aber mit lebenslangen Folgen zu kämpfen haben (insbesondere von Lungenentzündungen und Herzmuskelentzünsungen – inzwischen fast schon eine “verdeckte Volkskrankheit” vor allem unter jungen Leuten in DE:
Das was Sie da – berechtigterweise – schreiben, bringt mich zu der fast schon zwingenden Annahme, daß die besagten Impfstoffe für die Freilandklapse passenderweise in den Flughafengebäuden des weltweit einzigen fast emissionsfreien Flughafens BER produziert werden sollten.
Die Gebäude sind schon da, ja sogar der Strom und so und man kann sich Zeit lassen. Und außerdem würden die Produkte hinsichtlich der von Ihnen vermuteten Qualität wohl auch gut zur location passen. Vor allem aber würde bei Impfskeptikern das Vertrauen, daß nichts Gravierendes passiert, wohl schlagartig zunehmen.