Es gab einmal Sozialpsychologen, die dachten, es gebe zwei Möglichkeiten, um Menschen im Hinblick auf ihre Handlungsentscheidungen zu beeinflussen: Belohnung und Bestrafung. Das macht Sinn, denn wenn man etwas tut, dann verspricht man sich einen Nutzen davon, keinen Schaden. Und wenn ein Schaden droht, dann ist das Grund genug, die entsprechende Handlung zu vermeiden. Auf
Man sagt Menschen nach, dass sie bei Verhaltens-Entscheidungen abwägen, welche Kosten dem durch das Verhalten erreichten Nutzen gegenüberstehen. Die Rational Choice Theorie geht sogar noch weiter: Sie stipuliert, dass eine Entscheidung auf Basis einer Abwägung von Kosten und Nutzen unterschiedlicher Handlungsalternativen, gewichtet mit deren Eintretenswahrscheinlichkeit, getroffen wird. Das Problem dabei: Man muss zum einen Handlungsalternativen
Jetzt haben wir einmal Parallelen zwischen heute und dem Dritten Reich gefunden. Im Dritten Reich haben sich willfährige Wissenschaftler vor den Karren des Staates spannen lassen, um in der Rassenhygienischen Forschungsstelle die Grundlagen dafür zu liefern, dass nicht zur Herrenrasse gehörende gesellschaftliche Auswüchse beseitigt werden, um die Master-Rasse zu schaffen. Das Ergebnis von Euthanasie (Ausmerzen
Ich habe mich in einer Reihe von Posts gefragt, wie man erklären kann, dass sich junge Nachwuchswissenschaftler, also gerade des Studium hinter sich Habende, vor einen Karren spannen lassen, der nicht ihrer ist und den Karren willig ziehen. Was macht z.B. einen Hinrich Rosenbrock zum willfährigen Steigbügelhalter eines Genderismus’, zum Diffamierer einer von ihm erfundenen