Schon bevor wir in den derzeitigen Sonnenzyklus 25 eingetreten sind, gab es bei der NASA die folgenden “Flugbedingungen für Astronauten” zu lesen: „The Sun’s activity rises and falls in an 11-year cycle. The forecast for the next solar cycle says it will be the weakest of the last 200 years. The maximum of this next
Die Sonne ist wieder ohne Flecken. Das wird den Puritanern in Thüringen gefallen, die so viel Wert auf Reinheit legen. Der letzte Sonnenfleck, letzter Rest von Sonnenzyklus 24, wurde vor sieben Tagen verabschiedet. Seitdem ist die Sonne wieder fleckenlos. Wir befinden uns in einem solaren Minimum. Das Royal Observatory of Belgium zählt seit Jahren die
Als wöchentlichen Service für die Leser, die sich für das interessiert, was uns umgibt, das Weltall und die Sonne, die natürlich beide keinerlei Einfluss auf das Erdenklima haben, da nur Menschen Klimawandel hervorbringen können, wie uns regelmäßig versichert wird, bringen wir ab heute zunächst jeden Samstag ein paar Meldungen zu “life, the universe and everything”.
Rund 11 Jahre dauert ein Sonnenzyklus. Am Ende eines Sonnenzyklus tauschen der Nord- und der Südpol die Plätze. Während eines Zyklus vollzieht sich immer dieselbe Fluktuation von Sonnenstrahlung, Sonneneruptionen und Sonnenflecken. Bis ungefähr zur Mitte des Sonnenzyklus steigt die Tätigkeit der Sonne an, die Anzahl der Sonnenflecken steigt, die Eruptionen der Sonne sind intensiv und
Sicher, die NASA ist der Erzählung vom menschengemachten Klimawandel verpflichtet. Das Goddard Institute for Space Studies (GISS) der NASA gehört zu den wichtigsten Auguren der nahenden „Heißzeit“, schon weil im GISS der GISTEMP-Datensatz zusammengebastelt wird, der Haupt-Datenverantwortliche hinter den Klimawandelphantasien. Deshalb finden sich Hinweise auf die Realität bei der NASA gewöhnlich in Meldungen, in denen