Schlagwort: Sterberisiko

Erschreckende Daten: 12 bis 29jährige sterben nach COVID-19 “Impfung” 10 Mal häufiger als nach positivem PCR-Test [Neue Daten]

Das britische Office for National Statistics hat wieder einen Batch Daten veröffentlicht. Dieses Mal unter der Überschrift: “Risk of death following COVID-19 vaccination or positive SARS-CoV-2 test in young people, England”. Die Daten sind in der üblichen, jede Auswertung massiv erschwerenden Weise abgelegt und offenkundig dazu gedacht, den Blick des Betrachters auf die Berechnung des

Leave it to professionals! “Volksverpetzer” versuchen sich an Wissenschaft und bejubeln eine Junk Studie – Zur Sterbewahrscheinlichkeit nach COVID-19 Spritze

Die Aufmachung ist mindestens so abstoßend, wie der Name: Volksverpetzer. Kein Impfgegner [gemeint sind Gegner der COVID-19 Spritzbrühen], so die apodiktische Überschrift im Volksverpetzer, traue sich das zu lesen. Apodiktische Aussagen sind eines der besten Kriterien, um dumme Leute zu finden, denn intelligente Leute wissen, dass sie sich irren können, formulieren daher vorsichtig, z.B. “die

COVID-19-Impfung: Wahrscheinlichkeiten von Nebenwirkungen – Damit Sie wissen, worauf Sie sich einlassen!

Die Britische Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) hat die bislang ausführlichste Aufstellung über die Risiken und Nebenwirkungen, die mit einer COVID-19-Impfung mit den Impfstoffen BNT162b2 von Pfizer/Biontech und AZD1222 von AstraZeneca verbunden sind, veröffentlicht. Den Daten vorangestellt ist ein zusammenfassender Bericht über das so genannte “Yellow Card Reporting”, also den Bericht über Nebenwirkungen,

Männer sterben früher als Frauen. Warum? Eine überraschende Antwort

Ein Junge, der heute geboren wird, hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 78,3 Jahren. Ein Mädchen, das heute geboren wird, lebt durchschnittlich gut 5 Jahre länger, nämlich 83,2 Jahre. Dieser Life-Expectancy-Gap, der bislang noch nicht zu hysterischem Aktivismus der Genderista geführt hat, wurde in der Forschung lange Jahre darauf zurückgeführt, dass Männer ein alles in allem