“Windkraft und trockene Böden, kommt zusammen, was zusammengehört?“, so haben wir bereits am 25. Juni 2019 gefragt und damit leider keine deutschlandweite Diskussion darüber ausgelöst, welchen Beitrag die in Deutschland so zahlreichen Windräder und Windparks zur zunehmenden Austrocknung der Böden liefern. Allein die Hypothese aufzustellen, beides stehe in einem Zusammenhang, gilt im Land der Klimakultisten
Eigentlich kann man es als gesichertes Wissen bezeichnen, dass Windkraft KEIN Mittel ist, um einen menschengemachten Klimawandel zu verhindern. Nimmt man entgegen aller Fakten an, dass ein menschengemachter Klimawandel durch CO2-Emissionen für eine Erwärmung der Oberflächentemperatur der Erde verantwortlich ist und die Horrorszenarien zutreffen, wie sie in Klimamodellen regelmäßig konstruiert werden, die Erwärmungen von 3,
Wir lieben es, Fragen zuzuspitzen. Gestern haben wir eine Korrelation zwischen der deutschlandweiten Verteilung von Windturbinen und der Trockenheit der Böden publiziert und die Frage gestellt, ob es Theorien und daraus abgeleitete Hypothesen gibt, die den Schluss nahelegen, dass Windturbinen die Trockenheit in Böden befördern. Das Ergebnis dieser Frage ist eine rege Diskussion auf ScienceFiles,
Zusammenhänge zwischen zwei Variablen, Korrelationen, kann man immer herstellen. Die Frage, die sich bei jedem Zusammenhang stellt, lautet: Hat der dargestellte Zusammenhang eine theoretische Fundierung? Gibt es bestätigte Theorien, aus denen heraus der Zusammenhang vorhergesagt werden kann? Wir haben hier eine Aufgabe für alle, die sich mit der Frage, welche Faktoren die Austrocknung von Böden