Vorurteile, das haben wir im letzten Post dargelegt, sind verhärtete und affektiv aufgeladene Denkstrukturen, die sich jeder Falsifikation durch die Wirklichkeit widersetzen, die entgegen jeder Realität aufrecht erhalten werden. Vorurteile finden sich im täglichen Leben an vielen Stellen. Ein aktuelles Beispiel stammt von der Universität Bremen. Dort gibt es eine Fraktion von Genderisten, die sich
Vielleicht sind wir auch nicht ganz unschuldig daran, dass man zuweilen den Eindruck gewinnt, in Deutschland seien alle Universitäten von Gender Studies infiltriert und mit Gender-Trash inkubiert. Sicher, man muss die Versuche der Kultusministerien und vor allem des Bundesministeriums für Bildung und Forschung einrechnen, die über eine Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche versuchen, Universitäten mit
Wir alle wissen ja, dass in Bremen die Uhren anders gehen. Abnormalitäten sind dort zu Normalitäten geworden. Schulen dienen nicht der Vermittlung von Wissen, sondern der Indoktrination und der Ausbildung zum funktionalen Analphabeten. Die Stadt hängt am Tropf des Länderfinanzausgleichs, d.h. Bremer leben auf Kosten von Bayern, Baden-Württemberger und Hessen. Die Arbeitslosenquote ist in Bremen
In Bremen, das müssen wir langsam einsehen, nachdem sich die Beiträge, die sich mit Bremer Seltsamkeiten befassen, auf ScienceFiles immer zahlreicher werden, in Bremen findet sich eine besondere politische Kultur, die man vermutlich als Ergebnis jahrzehntelanger politischer Inzucht erklären muss. Als Konsequenz ist ein totalitärer Sumpf aus Gotteskriegern entstanden, in dem alle Extremismusforscher eigentlich fischen müssten. Eigenart
Man kennt es von religiösen Eiferern: Sie wollen nicht mit denen reden, die einen anderen Gott anbeten. Sie wollen die Ungläubigen am liebsten beseitigt sehen. Man kenn es von Extremisten: Sie wollen nicht mit denen reden, die einen anderen politischen Mythos anbeten. Sie wollen die Ungläubigen am liebsten beseitigt sehen. Man kennt es von Gutmenschen:
Anlass für diesen Beitrag ist Post aus Bremen, von der dortigen Universität und von einem Professor, der seine Universität nach eigener Aussage “liebt”. Er meint es sarkastisch, wie aus dem Kontext seiner Aussage hervorgeht, und er meint es deshalb sarkastisch, weil in Bremen ausgerechnet Diversitäts-Apostel, also Genderisten und angebliche Rassismuskritiker, größtenteils bezahlte Ideologen eben, über “Objektivität
Vielen Dank, dass Sie ScienceFiles unterstützen! Ausblenden
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden