Eigentlich ist es unübersehbar, dass Sozialisten derzeit wieder versuchen, das grandiose Scheitern, das wieder und wieder das Ende sozialistischer Systeme markiert hat, und das man derzeit in Venezuela, einem reichen, von Sozialisten verarmten Land beobachten kann, einmal mehr zu übertünchen und anderen in die Schuhe zu schieben. Die Fälschung der Geschichte wird an vielen Fronten
Totalitäre Systeme haben gemeinhin zwei Mittel, um ihre Bevölkerung im Zaum zu halten. Beide basieren auf einem Klima der Angst. Sie können ein Klima der Angst inszenieren und den Bürgern, die das glauben wollen, den Eindruck vermitteln, dass jede Abweichung vom vorgegebenen Pfad massive Folgen für sie hat, von der Zerstörung der sozialen und ökonomischen
Rationalität, Vernunft, die Fähigkeit, sich ein Urteil zu bilden, das – so meinen alte und manche moderne Philosophen – zeichne den Menschen aus. Wer die letzten Tage verfolgt hat, wie die Chemnitzer Revolution beendet wurde noch bevor sie begonnen hat, der hat eine ungefähre Vorstellung davon, was wir mit „Dauer-Hysterie-Modus“ meinen. „Bürgerkrieg im Chat geplant“,
Vera Lengsfeld berichtete vor einigen Tagen davon, dass sie am 26. September im Rahmen einer Veranstaltung des Kölner Hayek-Clubs einen Vortrag halten wollte. Der Vortrag war mit der Frage überschrieben: „Haben wir noch Meinungsfreiheit?“ Quasi als Antwort auf diese Frage wurde der Vortrag abgesagt. „Köln gegen Rechts“ schreibt dazu: „Nachdem Köln gegen Rechts – Antifaschistisches
Erinnern Sie sich noch, als die SPD unter St. Martin plötzlich in Umfragen einen Höhenflug hingelegt hat, der nur vom anschließenden Absturz übertroffen wurde? So wie damals die SPD nach oben geschrieben und von Umfrage-Instituten „hoch“gerechnet wurde, so wird es heute mit den Grünen versucht. Die Masche ist die Gleiche. Vera Lengsfeld hat darauf in