Verfassungsfeinde als Saubermänner: „Köln gegen Rechts“
Vera Lengsfeld berichtete vor einigen Tagen davon, dass sie am 26. September im Rahmen einer Veranstaltung des Kölner Hayek-Clubs einen Vortrag halten wollte. Der Vortrag war mit der Frage überschrieben: „Haben wir noch Meinungsfreiheit?“
Quasi als Antwort auf diese Frage wurde der Vortrag abgesagt. „Köln gegen Rechts“ schreibt dazu: „Nachdem Köln gegen Rechts – Antifaschistisches Aktionsbündnis … Kontakte mit dem Wirt aufgenommen hatten, wo die Veranstaltung stattfinden sollte, cancelte dieser die Räume“. Vermeintliche Antifaschisten bekämpfen eben nicht nur Rechte und Meinungsfreiheit, sondern vor allem die deutsche Sprache.
Wir haben bereits an anderer Stelle dargestellt, dass der Begriff des Antifaschismus nach dem zweiten Weltkrieg von Kommunisten gekapert wurde, denn ursprünglich richtet sich Antifaschismus als breites BÜRGERLICHES Bündnis gegen den Duce in Italien und wurde von hier auf alle totalitären Herrschaftsformen ausgeweitet, d.h. nicht nur den Nationalsozialismus, sondern auch den Kommunismus von Lenin und Stalin sowie seine sozialistischen Derivate. Dass heute sich ausgerechnet Kommunisten und Sozialisten zu „Antifaschisten“ erklären, ist einer der schlechtesten Gassenwitze der Moderne.
Doch zurück nach Köln.
Dass Vera Lengsfeld ihren Vortrag nicht halten konnte, ist auf die Intervention der Aktivisten von „Köln gegen Rechts“ zurückzuführen und darauf, dass die dortigen Aktivisten der Ansicht sind, Lengsfeld sei rechts, der Hayek Club sei rechts, und rechts ist bekanntlich das, wogegen die Aktionsgebündelten sind.
Man muss, wie der Vater von Christopher Robin aufhören, nach Erklärungen zu fragen, denn Aktivisten gegen Rechts können nicht mehr als Begründung für ihren Aktivismus angeben, als dass der, gegen den sie sich gerade wenden, eben rechts ist.
Vera Lengsfeld ist rechts, weil sie auf einer Veranstaltung in Köln eine Rede gegen das Netzwerkdurchsetzungsgesetz gehalten hat. Bei der Veranstaltung sollen auch Personen „aus dem direkten AfD-Umfeld, einige HOGESA-Sympathisanten und auch Anhänger*innen der Neonazigruppe ‚Köln für den Deutschen Sozialismus‘ sowie eine Handvoll Identitäre gewesen sein“.
Ja. Deshalb ist Vera Lengsfeld rechts.
Zurück zu Winnie the Pooh und Christopher Robin:
„Here is Edward Bear coming downstairs now, bump, bump, bump, on the back of his head, behind Christopher Robin. It is, as far as he knows, the only way of coming downstairs, but sometimes he feels there really is another way, if only he could stop bumping for a moment and think of it. And then he feels that perhaps there isn’t. Anyhow, here he is at the bottom, and ready to be introduced to you, Winnie-the-Pooh.
When I first heard his name, I said, just as you are going to say, ‘But I thought he was a boy?’
‘So did I,’ said Christopher Robin.
‘Then you can’t call him Winnie?’
‘I don’t.’
‘But you said –‘ ‘He’s Winnie-ther-Pooh. Don’t you know what ‘ther’ means?’
‘Ah, yes, now I do,’ said I; and I hope you do too, because it is all the explanation you are going to get.”
Mit der Frage, warum Lengsfeld rechts ist, verhält es genauso. Weißt Du nicht, was „rechts“ ist? Wir hoffen, Sie wissen es, denn mehr Erklärung werden sie von „Köln gegen Rechts“ nicht bekommen.
Zu denken, dass Linke sich für Intellektuelle halten, von sich der Ansicht sind, sie gehörten zur Bildungselite – angesichts der drei offensichtlichen logischen Fehler (Bejahung des Konsequens, genetischer Fehlschluss und ad hominem), die dem Aktivismus gegen Vera Lengsfeld zugrunde liegen – kann man darüber nur lauthals lachen und die Analogie zu einem Kinderbuch in dem ein Fünfjähriger die Hauptrolle spielt, scheint uns dem intellektuellen Niveau von Köln gegen Rechts am ehesten gerecht zu werden.
Nun ist der Kampf gegen Rechts so etwas wie die Lampe, um die herum sich eine ganze Menge Motten und sonstiges Flügeltier angelagert haben, wobei die Anlagerung im Fall der anti-Rechts-Aktivisten weniger wegen des Lichts als wegen der Steuergelder, die man mit dem Kampf gegen Rechts abgreifen kann, erfolgt.
Der Kampf gegen Rechts als Aktivität der Guten bzw. wohl eher derer, die sich dafür halten, ist zu einem wahren Jungbrunnen für Ewiggestrige geworden, ein Art Jungbrunnen, in dem sie ihre Stasi-Vergangenheit loszuwerden hoffen, und ein Jungbrunnen, in dem sie die Flecken, die die Weste zieren, die sie als strahlendrein präsentieren wollen, abwaschen wollen.
Und deshalb haben wir uns dafür interessiert, wer sich eigentlich hinter dem faschistischen Aktionsbündnis „Köln gegen Rechts“ versteckt. Und siehe da, wir und der Verfassungsschutz sind fündig geworden.
Unter anderem die Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend und die Interventionistische Linke sind Teil von Köln gegen Rechts. Die Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend sammelt die linken Sprösslinge im Namen der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) ein. Letztere sowie ihre Jugendorganisation steht unter Beobachtung durch den Verfassungsschutz u.a. des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Gründe für die Beobachtung sind die folgenden:
„Grund der Beobachtung / Verfassungsfeindlichkeit
Nach Vorstellung der DKP soll die Arbeiterklasse als maßgebende gesellschaftsverändernde Kraft durch einen klassenkämpferisch-revolutionären Akt die kapitalistischen Eigentums- und Machtverhältnisse, den Parlamentarismus und den politisch-gesellschaftlichen Pluralismus überwinden. Über die Zwischenstufe des Sozialismus wird eine klassenlose kommunistische Gesellschaft angestrebt, in der alle wesentlichen gesellschaftlichen Gegensätze, insbesondere der zwischen Kapital und Arbeit, aufgehoben sein sollen. Individualgrundrechte haben in diesem Konzept nur noch eine stark eingeschränkte Bedeutung. Damit richtet sie sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung.”
Die Gerontologie lebt, kann man dazu nur sagen.
In der Interventionistischen Linken sammeln sich nach Ansicht des Nordrhein-Westfälischen Verfassungsschutzes vor allem gewaltbereite Aktivisten, die im Zusammenhang mit dem G20 in Hamburg, bei „Ende Gelände“ oder aktuell im Hambacher Forst in Erscheinung treten. Zur Interventionistischen Linken (IL) schreibt der Bundesverfassungsschutz:
„Die IL bemüht sich in Bündnissen und Initiativen um eine kampagnenorientierte Zusammenführung linksextremistischer Akteure unterschiedlicher ideologischer Prägung zugunsten einer erhöhten Handlungsfähigkeit sowohl in Deutschland als auch in internationalen Kampagnen und Netzwerken. Die IL fungiert dabei als Scharnier zwischen militanten Gruppierungen und nicht gewaltorientierten Linksextremisten beziehungsweise nicht extremistischen Gruppen und Initiativen. Die Einstellung zur Gewalt ist taktisch geprägt, sie wird nicht grundsätzlich abgelehnt. Da die IL auf die Überwindung des „Kapitalismus“ mittels eines revolutionären Umsturzes zielt, bildet der „Antikapitalismus“ einen ideologischen Schwerpunkt.“
„Köln gegen Rechts“ bietet verfassungsfeindlichen Organisationen nicht nur die Gelegenheit, sich als gute Kämpfer gegen Rechts zu inszenieren, es bietet ihnen auch die Gelegenheit, Netzwerke zu bilden, deren Ziel darin besteht, die freiheitlich-demokratische Grundordnung und das parlamentarische System Deutschlands zu beseitigen. Offenkundig nutzen Linksextremisten die Strukturen, die gedankenlose Hysteriker in Ministerien und Kommunen mit viel Steuergeldern schaffen, dazu, sich als Saubermänner zu inszenieren, politische Gegner zu bekämpfen, das politische System Deutschlands zu untergraben und, weil es noch nicht reicht, sich dabei von Steuerzahlern finanzieren zu lassen.
Und so haben wir die perverse Situation, dass Verfassungsfeinde, deren Ziel darin besteht, die parlamentarische Demokratie Deutschlands zu zerstören, eine ehemalige Bürgerrechtlerin, die daran mitgearbeitet hat, die sozialistische Terrorherrschaft der DDR zu beenden und ein demokratisches System zu installieren, als rechts verleumden und bekämpfen und dabei noch von Steuerzahlern (hier über die Stadt Köln) finanziert werden.
Das sind Strukturen, wie sie wohl nur in Deutschland möglich sind, setzen sie doch ein gerüttelt Maß an linkem Wahnsinn voraus.
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So wie ich hörte, wird der Kardinal zu Köln ein Rettungsboot für die Redefreiheit bereit stellen. Uns kommt ein Schiff gefahren …
Letzte Zeile muss heissen “…an linkeM Wahnsinn…”, dann stimmts zu 100%, he , he!
Tschulligung! Steht eh da! Ich brauch eine stärkere Brille! Also nix für ungut!
Jetzt habe ich es irgendwie überlesen. Von welchen staatlichen Stellen werden die finanziert? Wer trägt für das Budget Verantwortung?
Das Schlimme ist, dass man sich an niemanden mehr wenden kann, weder Politiker noch Medien, dass die das für wirklich alle öffentlich machen, dass hier mit Drohungen unterbunden wird, dass eine ehemalige Bürgerrechtlerin einen Vortrag halten kann. Wenn dem so ist, dann gehe ich davon aus, dass das so gewollt ist.
Das ist systemimmanent; merkt halt kaum einer weil er es, wenn er damit konfrontiert wird als “Einzelfälle” abtut bis es solche unübersehbare Blüten treibt.
M.M.n. sowohl aus Absicht (Spitze) wie auch Dummheit (Breite).
“…….Kontakte mit dem Wirt aufgenommen hatten….”
§ 253 StGB, Erpressung
(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt und dadurch dem Vermögen des Genötigten oder eines anderen Nachteil zufügt, um sich oder einen Dritten zu Unrecht zu bereichern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
“….um sich oder einen Dritten zu Unrecht zu bereichern…” ist wohl der Schlüssel für Juristen, um eine Strafverfolgung mit dieser Rechtsgrundlage gewollt (weisungsgebunden ?) zu vermeiden. Würde sich die Staatsanwaltschaft die Mühe machen, die Spur des Geldes der Berliner Föderung im Kampf gegen Rechts bis in die Taschen der Empfänger zu verfolgen, fände dieser Spuk mit entsprechenden Verurteilungen schnell ein Ende.
Aber selbst der eindeutig zutreffende § 240 StGB (Nötigung) scheint bei Staatsanwälten keinen Verfolgungsgrund darzustellen.
Auch der Hinweis an diese weisungsgebundenen Amtsträger auf § 339 StGB, Rechtsbeugung durch Duldung oder Unterlassung und damit auf Föderung bzw Ermöglichung, trifft dort auf keinerlei Gehör.
Es gibt in diesem Volk halt einfach zu viele, wie sie im vorhergehenden Artikel ( “Der linke Irrsinn frisst seine Kinder” ) sehr gut beschrieben sind.
Dies ist wohl der Unterschied zwischen einem Rechtsstaat, der wohl aufgehört hat, zu existieren und den keiner mehr verteidigen will, und einem Linksstaat.
Der Kampf gegen eine solche Mehrheit ist in einer Demokratie ziemlich aussichtslos.
Auch andere Mitglieder des Bündnisses sprechen eine klare Sprache. Die Antifaschistische Gruppe CGN erläutert auf ihrer Website: „Die kapitalistischen Verhältnisse betrachten wir nicht als unveränderbar und historisch letzten Schluss. … Es gibt etwas Besseres als Kapitalismus und Nation.“ Die Aktion „Kein Mensch ist illegal“ (Es hat sich leider, leider noch nicht herumgesprochen, dass zwar Menschen nicht illegal sein können, stimmt, der Aufenthaltsstatus in einem Land aber schon) verkündet: „ … Deshalb lehnen wir es ab, die Berechtigung von Grenzen anzuerkennen, die Menschen daran hindern sollen, selbst zu entscheiden, wo sie am besten leben …Wir versuchen im Rahmen unserer Mittel, Geflüchteten dabei zu helfen, in Deutschland leben zu können, egal ob sie Papiere haben oder nicht.“
Pressemitteilung vom 09.09.: Die AfD Köln hat gestern eine Party im Bürgerhaus Stollwerck feiern wollen. Als mehrere Gäste im Stollwerck von der unerwünschten Mitbenutzung erfuhren und Feueralarm ausgelöst wurde [!!!], mussten das Gebäude verlassen werden. Offenbar entlud sich bei der AfD dort Frust. Sie griffen die anderen auf die Straße strömenden Gäste an. Der Wachschutz hatte die Lage nicht unter Kontrolle. In Kürze eilten 40 herbeigerufene Polizist_innen herbei. Die AfD inszenierte sich vor den Beamt_innen als Opfer. … Mehrere Stollwerck-Gäste und zwischenzeitlich alarmierte Anwohnende aus der Südstadt wurden von den Ordnungskräften grundlos festgehalten,“ so Kim Wolnosc für Köln gegen Rechts.“ Herr Wolnosc zählt offenbar zum Autonomen Zentrum Köln, das der öffentlich-rechtliche Deutschlandfunk am 04.12.2017 freundlich in einem Beitrag als „Platz für alternative Lebensentwürfe“ portraitiert hat. „Es stehen viele Werte dahinter und kritische Überlegungen, also, warum dieser Grund und Boden jetzt privat ist. Man könnte sich natürlich eine Stadt auch komplett anders vorstellen, dass der Grund und Boden nicht in Eigentumsverhältnisse unterteilt ist, sondern Gemeinschaftseigentum ist. … Reporter: „Wenn Sie jetzt auf Köln gucken, gibt’s da weitere Häuser, wo Sie sagen, da müssen wir rein?‘ ‚Köln hat einige 100.000 Häuser, so dass es auch noch einige Häuser gibt, die man besetzen könnte.‘“ Es geht offenkundig nicht nur um den berühmten Kampf gegen Rechts, sondern auch eine andere sozialistische, globalisierte Staats- und Gesellschafts-/Wirtschaftsordnung. Insofern ist der Titel „Köln gegen Rechts“ unvollständig und ein bisschen unehrlich.
Es gibt National-Sozialisten und International-Sozialisten.
Der Unterschied sind im Wesentlichen genau fünf Buchstaben.
Da hatte der Wirt in Düsseldorf, der Thilo Sarrazins Lesung trotz Anfeindungen, Attacken gegen sein Lokal und heftigen Protesten vor der Tür seine Lesung ermöglicht hat, deutlich mehr Courage: https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/thilo-sarrazin-in-duesseldorf-proteste-gegen-lesung-in-der-weinbar_aid-20933031
Die Gefahr in Deutschland, für Deutschland, für die deutschen Bürger und die, die sich als Eingewanderte hier angepasst haben, geht nicht von angeblichen “Nazis” aus, nicht von der AfD oder Mutigen wie Vera Lengsfeld. Die Gefahr in und für unser Land, für die Zukunft unserer Kinder geht von den “Bessermenschen” aus, die alle, die nicht ihrer verqueren Meinung sind, als Nazis diffamieren, von den Linken und Linksextremen, die, teils mit staatlicher Unterstützung (auch finanziell) oder mit Hilfe von NGOs wie Ex-Stasi-Kahanes Trüppchen ihre verlängerten Schlagarme (wörtlich zu nehmen!) in der Art der SA-Schlägertrupps auf diejenigen loslassen, die für Freiheit und für Deutschland, gegen unbegrenzte Zuwanderung und gegen Islamisierung auf die Straße gehen. Die Gefahr geht aus von den Merkels, Stegners, Chiblis, Steinmeiers und anderen, unter deren Diktatur Deutschland mehr irreparabler Schaden zugefügt wird als alle Bomben des 2. WK anrichten konnten. Die Gefahr geht aus von den Klebers, Miosgas und all den anderen willigen und Merkel-treuen “Journalisten”, die die Wahrheit so verdrehen, wie es ihnen bzw Merkel passt. Die Gefahr geht aus von den Grünen, die Deutschland schon immer “scheiße” fanden (Roth, Trittin) , für Deutschlands Zerstörung sind (Fischer öffentlich in den USA). Aber: solange das Wahlvolk zu 15% Grüne wählt (!), immer noch zu 16% SPD, zu 10% Linke und zu 28% CDU (Umfragestand 1.10.), solange dieses Wahlvolk zu 2/3 die Deutschlandhasser und -feinde wählt, solange hat dieses Volk seinen Untergang verdient. Wegen solcher Typen wie “Köln gegen rechts” habe ich diese ehemals lebens- und liebenswerte Stadt verlassen und bin weit weg aufs Land gezogen. Hier darf man Sarrazin lesen und AfD wählen ohne angegriffen zu werden.
Eine kleine Genugtuung: die Anhörung am 8.10. mit Frau Lengsfeld vor dem Petitionsausschuss ist ausverkauft! “Aus Kapazitätsgründen können keine Besucheranmeldungen mehr entgegengenommen werden. Derzeit sind keine Besucherplätze mehr frei” war die Antwort. Nun ja, heutzutage wird man allerdings schnell misstrauisch… Ich hoffe also, es ist tatsächlich der Andrang der Unterstützer! Und: es gibt eventuell noch Chancen an der “Mittagskasse”..
Wunderbar
wie sich alles aufdeckt. Zusammenrottungen, Hetzjagden, 3000€, ein Sultan, die Doppelpasslüge, der abgeschottete Islam, Kotau der politischen Bücklinge, ausgeladene Gutmenschen und die neuen Prognosen.
Na klar, und jetzt noch her mit einer rechtsextremen Terrorzelle. Bitte, Danke.
Muß man später nur noch einsammeln diese ganzen Bündnisse gegen rechts!
Die Lunte brennt
Der Gauland ist ein Fuchs mit dem Koalitionsangebot
Köln gegen rechts finde ich lustig
ironoff
Und ein Nachschlag
World Mayor Preis
Wird Henriette Reker die weltbeste Bürgermeisterin?
https://www.ksta.de/koeln/world-mayor-preis-wird-henriette-reker-die-weltbeste-buergermeisterin–31377500
Nicht mehr zu fassen,
ich krieg rote Ohren (immer ein schlechtes Zeichen bei mir, Abstand halten)