Zuwanderung bringt nicht nur die netten Menschen von nebenan, die froh sind, in einem sicheren und mehr oder weniger wohlhabenden Land angekommen zu sein. Zuwanderung bringt auch Kriminelle. Die Zuwanderung von vornehmlich jungen Männern bringt ein erhebliches Ausmaß zusätzlicher Kriminalität. Das weiß jeder Student der Kriminologie im Ersten Semester, denn die Gruppe der jungen Männer
Im Zeitraum von 1990 bis 2019 ist die ausländische Bevölkerung in Deutschland von ~5.582.000 auf ~10.404.000 angewachsen, 1990 waren 7% der Bevölkerung Ausländer, 2019 waren es bereits 12,5%. Der deutlichste Anstieg ist dabei seit 2015 erfolgt, wie die folgende Abbildung zeigt und somit ein Ergebnis der “wir schaffen das”-Entscheidung von Bundeskanzler Merkel aus dem Jahre
Die Idee, dass man Menschen mit unterschiedlicher kultureller Prägung, davon ausgehend mit unterschiedlichen kulturellen Praktiken, Werten und vor allem Handlungen und Handlungserwartungen einfach in einem Staat zusammensperren und sich selbst überlassen kann, ist eine der Lieblingsideen von Linken. Sie nennen das Multikulturalismus und geraten in der Regel ins Schwärmen, wenn sie sich ausmalen, welche Vorteile
Die Frage, warum Angela Merkel im August 2015 ohne Not die Grenzen für eine der größten Zuwanderungswellen der letzten Jahrzehnte geöffnet hat, könnte neue Nahrung erhalten. Aus dem UK kommt eine Antwort, die man wohl direkt auf Deutschland übertragen kann. Die Antwort geht derzeit durch die britische Presse, und Peter Whittle vom New Culture Forum
Halleluja – ein Leser hat uns einen wissenschaftlichen Beitrag empfohlen, dessen Inhalt der Ankündigung des Titels genüge tut. Peter Thisted Dinesen, Merlin Schaeffer und Kim Mannemar Sonderskov von den Universitäten Kopenhagen und Aarhus haben untersucht, wie sich ethnische Diversität auf das Vertrauen in Mitmenschen auswirkt. Der Beitrag, der über Research Gate bezogen werden kann, setzt
Rainer Faus und Simon Storks haben für die Friedrich-Ebert-Stiftung – und damit auf Kosten der Steuerzahler – eine Studie erstellt, eine quantitative Studie: Am Ende waren es 3000 Befragte, die die „wahlberechtigte Bevölkerung Deutschlands“ repräsentieren sollen: „Um Repräsentativität zu gewährleisten, wurden die Daten nach amtlicher Statistik gewichtet“, so steht zu lesen. Unkenntnis Teil 1
„Ich freue mich schon darauf, wenn Sie die Bertelsmann-Studie auseinandernehmen“, so schreibt uns ein Journalist, der seine Brötchen beim ZDF verdient. Sie wissen schon, die Bertelsmann-Studie, auf deren Grundlage die „Bertelsmann-Stiftung“ nach Ansicht der Jungen Freiheit, „jährlich eine Viertelmillion Zuwanderer“ fordert, also die Bertelsmann-Studie, in der „Forscher“ nach Ansicht der FAZ „jährlich 146.000 Zuwanderer aus
Gestern hat die Bundesregierung den Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration unterzeichnet, gegen den sich in den letzten Monaten erheblicher Widerstand geregt hat. Ob, wie die Bundesregierung behauptet, durch den Global Compact weniger Migranten nach Europa und Deutschland kommen oder – wie die Gegner des Global Compact sagen: mehr, das ist eine Frage,
1977 hat Ronald Inglehart die „Silent Revolution“ beschrieben, einen Wertewandel bei der Bevölkerung in entwickelten Industriestaaten. Zunehmender Wohlstand, so der Ausgangspunkt von Inglehart, führe zu verbreiteter materieller Sicherheit, als Konsequenz davon wachse die Zahl der Bürger, die post-materialistische Werte in ihrer Werthierarchie oben ansiedeln: Ganz oben in dieser Hierarchie: Partizipation und Mitbestimmung. In den 1980er
Bislang gab es in Deutschland keinerlei öffentliche Diskussion zum Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration, wie der UN Migrationspakt eigentlich heißt. Das scheint sich nun etwas zu ändern, nachdem nicht nur die üblichen Verdächtigen, USA und Ungar,n ihre Unterschrift unter das Dokument, das im Dezember in Marrakesch verabschiedet werden soll, verweigern, sondern nun
Wahlergebnisse, wie das gestrige, haben auf manche Zeitgenossen einen mobilisierenden Effekt: Sie packen Koffer, schließen Konten, kündigen Mietverträge und wandern aus, denn etwas besseres als grünen Faschismus findest Du überall, wie man sagen könnte. Tatsächlich sind von 2000 bis 2017 2.779.291 deutsche Staatsbürger ausgewandert. Ihnen stehen 2.496.526 deutsche Staatsbürger gegenüber, die nach Deutschland zugewandert oder
Die Überschrift ist pointiert. Warum wir sie gewählt haben, das erklären wir im Folgenden. Wer blickt eigentlich noch durch die kiloweise abgesonderten Deklarationen, Erklärungen, Übereinkommen, Verträge oder Abkommen, die zu Migranten und Flüchtlingen mittlerweile geschaffen wurden. Ein paar Beispiele: Marrakesh Political Declaration Marrakesh Action Plan New York Declaration for Refugees and Migrants Comprehensive Refugee Response
Der Orientalismus, die von Edward Said in den 1970er so benannte Tendenz der Jahrhundertwende, den Nahen Osten, den Islam, die gesamte arabische Welt romantisch zu verklären und zum Gegenstand der eigenen (schmutzigen) Phantasien zu machen, ist eine der Schwärmereien, an denen Europäer sich regelmäßig berauschen. Der edle Wilde, wie er bei Karl May seinen wohl
Die Medien, die in Deutschland haarklein sogar nach sexueller Orientierung differenzieren, sind merkwürdig undifferenziert, wenn es um Flüchtlinge geht. Dann spielt Diversität plötzlich keine Rolle mehr. „600 afrikanische Flüchtlinge“ haben nach Angaben von Spiegel-Online, den Grenzzaun zur spanischen Enklave Ceuta „gestürmt“.
Können Medien ihre Konsumenten manipulieren oder nicht? Eine einfache Frage, deren Antwort sehr davon abhängig ist, welches Niveau der Wahrnehmung und des Bewusstseins man den Konsumenten von Nachrichten zuzuweisen gewillt ist. Wer denkt, die Konsumenten der Nachrichten von z.B. öffentlich-rechtlichen Medien seien eher naiv bis dumm, wird annehmen, dass die Möglichkeiten, sie zu manipulieren, mannigfaltig
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