Das Problem ist in vielen Ländern dasselbe. Es ist ein Konglomerat aus Personen, die sich als gute Menschen ausgeben, die anderen angeblich helfen wollen und seltsamerweise die einzigen sind, die dabei reich werden. Es ist ein Konglomerat aus sogennaten Aktivisten, also Berufsarbeitslosen, die anderen auf der Tasche liegen, aus Anwälten, die sich darauf spezialisiert haben,
Es wird eine neue Normalität. Dresden. Paris. Nizza. Wien. Was kommt als nächstes? Alle vier Orte haben gemeinsam, dass Menschen ermordet wurden. Alle vier Orte haben gemeinsam, dass Islamisten gemordet haben. Unter dem Dach der Religion des Friedens finden sich ziemlich viele Attentäter ein. Abdullah al-Haj Hasan, der syrische Täter, der in Dresden einen Menschen
Ganz klar: Die Anschläge in Kopenhagen haben einen islamistischen Hintergrund! Das war schon nach kurzer Zeit geteiltes Wissen der deutschen Medien. Warum? Nun, der Anschlag galt einer Veranstaltung in einem “Kulturcafé im wohlhabenden Kopenhagener Stadtteil Österbro” und den Teilnehmern einer . Diskussionsveranstaltung mit dem Titel “Kunst, Blasphemie und Meinungsfreiheit”. Wer, wenn nicht Islamisten sollte sich
In der Weimarer Republik gingen die nationalsozialistische SA und die Trupps von KPD und linken Splitterparteien auf die Straßen und dort aufeinander los. Gestritten haben sie über ideologische Positionen, die sie als fern voneinander eingeschätzt haben, obwohl sie beide zwei Merkmale miteinander geteilt haben: Intoleranz und Hass auf den jeweils anderen. In der derzeitigen Republik, die leider
Die Diskussionen, wenn man es denn so nennen kann, der letzten Tage haben einen Eindruck bei uns hinterlassen – keinen guten, so fürchten wir. Wo soll man beginnen? Dabei, dass es tatsächlich Zeitgenossen gibt, die denken, wenn Attentäter und Mörder sich auf eine Religion, den Islam im vorliegenden Fall, berufen, dann führe dies dazu, dass nicht die Attentäter
Heute machen wir ein Experiment mit unseren Lesern, also mit denen, die am Experiment teilnehmen wollen. Das Design des Experiments ist ganz einfach: Im Folgenden geben wir einen Text wieder, den wir aus einer Quelle, die wir demnächst öffentlich machen, entnommen haben. Wir wollen nun von unseren Lesern wissen: 1) Halten Sie den Text für authentisch?
“Im Sommer 1954 versammelten Forscher um den US-amerikanischen Sozialpsychologen Muzafer Sherif 22 Jungen in einem Sommerlager. Die Jungen entstammten ausnahmslos weißen, protestantischen Elternhäusern der Mittelschicht. Die Jungen wurden in zwei Gruppen geteilt, wobei die Forscher darauf geachtet haben, dass die physischen, geistigen und sozialen Talente der Jungen auf beide Gruppen ungefähr gleich verteilt waren. Beide
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