Entideologisierung der deutschen Wikipedia – update

Der Offene Brief, den Arne Hoffmann und ich an Jimmy Wales geschrieben haben, hat  eine Vielzahl von Reaktionen gezeitigt. Der Offene Brief wurde zwischenzetlich auf genderama und sciencefiles, Cuncti und CDU-Politik.de veröffentlicht. Er hat eine weite Verbreitung auf Facebook und LinkedIn gefunden und täglich erreichen mich Emails, in denen die Absender Ihre Unterstützung für den Offenen Brief mitteilen, Informationen über den Stand des ideologischen Kampfes in den Reihen der deutschsprachigen Wikipedia geben oder sich schlicht betroffen darüber zeigen, wie ideologisch unterwandert die deutschsprachige Wikipedia zwischenzeitlich ist. Selbst auf Wikipedia überlegen sich derzeit Autoren (obgleich noch zaghaft), ob es nicht an der Zeit ist, eine Qualitätsprüfung einzuführen, um damit sicherzustellen, dass Wikipedia nicht von ideologischen Aktivisten zur Verbreitung ihrer “Weltsicht” missbraucht wird.

Damit die zaghaften Versuche der Qualitätssicherung, wie man das heute wohl nennt, also die ersten Ansätze sicherzustellen, dass Texte bei Wikipedia möglichst objektiv und eben nicht möglichst ideologisch sind, nicht schon absterben, ehe sie Fuss gefasst haben, will ich an dieser Stelle eine Reihe der Kommentare veröffentlichen, die mich mit Blick auf den Offenen Brief und in einer Vielzahl von Emails erreicht haben:

“Der offene Brief ist korrekt; ich habe bereits vor einiger Zeit aufgehört, mich über Wikipedia zu informieren. Im Prinzip bekommt man keine Fakten mehr, sondern Kommentare und Meinungen, die als Fakten ausgegeben werden. So ist Wikipedia für einen ernsthaften Nutzer vollkommen wertlos” (Rainer Ebeling)

“Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass Autoren mit ihrem Namen für die eingestellten Artikel verantwortlich zeichnen müssen. Dass das heute nicht der Fall ist, ist ein Skandal. Kann nur hoffen, dass das schnellstens abgestellt wird. Übrigens: Wenn ich mich über lebende Personen informieren will, so tue ich es nicht in der Wikipedia. Das gleiche würde ich jedem empfehlen. Im Übrigen gibt es ja auch die englische Wikipedia – einfach besser” (Egbert Eissing).

“I absolutely support Michael Klein and Arne Hoffmann in their call to depoliticize entries in the German Wikipedia, which are now infected by obvious leftist bias” (Jürgen Hahn).

“…hiermit erkläre ich meine Unterstützung für die im offenen Brief an J. Wales formulierte Kritik an der immer weiterreichenden Zunahme ideologisch motivierter und der regulativen Idee wissenschaftlicher Objektivität immer weniger folgenden Beiträge insbesondere im Hinblick auf Beiträge zu gesellschaftswissenschaftlichen und historischen Themenstellungen” (Wolfgang Grundl).

“Due to experiences I made myself, I support the open letter…” (Michael Laudahn).

“…den Offenen Brief an Jimmy Wales möchte ich hiermit ausdrücklich unterstützen. Ich ‘registriere’ schon lange die im Offenen Brief beschriebene Fehlentwicklung, ja, geradezu willkürliche Irreführung seitens der Autoren” (Christine Kratky).

“Wikipedia ist wie ein Krebgeschwür, das Metastasen in anderen offenen Wikis bildet. Dem Mobbing, Stalking und Löschterror in der Wikipedia und anderen offenen Wikis kann man nur begegnen, indem man gesetzlich eine Anmeldepflicht mit Klarnamen, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse einführt, vielleicht sogar mit Vorlage des Personalausweises. Jeder Benutzer muß so bekannt sein wie ein Wähler bei einer Wahl, dem ein Wahlausweis ausgestellt wird” (Manfred Riebe).

“…ich habe ein wenig Zeit gebraucht, um zum Lesen ihres Offenen Briefes zu kommen und möchte ankündigen, dass ich ihn vollumfänglich unterstütze. Einen interessanten Einblick in die Teilweise wohl bewusste Manipulation, und eine Dokumantation wie sie funktioniert, gibt es auf: Kanzlei Kompa” (Eike Scholz).

“…hiermit unterstütze ich den offenen Brief an Jimmy Wales. Ich teile die in dem offenen Brief dargestellte Besorgnis: Tatsächliche ist die deutschsprachige Wikipedia derzeit nicht mehr geeignet, in ideologisch umkämpften Themenfeldern als eine erste Informationquelle herangezogen zu werden. Dies gilt nicht nur, aber eben auch bei Themen wie “Feminismus” oder “Männerrechtsbewegung”. Was ich außerordentlich bedauerlich finde” (Christoph Droß).

“Da ich vor einigen Wochen eigenständig auf den Seiten von WIKIPEDIA unterwegs war, mir die Beiträge sowie Versionsgeschichten der Begriffe “Feminismus” und “Maskulinismus” durchzulesen, bleibt mir nur zu bestätigen was die beiden Verfasser dieses offenen Briefes befürchten.

Bereits mit den Begriffserklärungen wird deutlich was an Definitionen interessierte Leserinnen und Leser an Wertungen auch in den folgenden Absätzen erwartet.

“Maskulinismus bezeichnet die Überzeugung, Männer oder bestimmte als männlich erachtete Eigenschaften seien naturbedingt überlegen, sowie die Legitimation männlicher Dominanz.[1] Der Ausdruck „Maskulinismus“ (bzw. dessen englische Entsprechung „masculinism“) wurde Anfang des 20. Jahrhunderts geprägt. Arthur Brittan definierte 1989 den Begriff Maskulinismus als die „Ideologie des Patriarchates“, die männliche Dominanz naturalisiere und legitimiere.[2][3] Diese Überzeugung wird von einem Teil der Vertreter der Männerrechtsbewegung („men’s rights movement“) vertreten;[4][5] Einige Männerrechtler bezeichnen sich selbst als Maskulinisten[6] oder werden so betitelt.[4] Laut dem US-amerikanischen Soziologen und Männerforscher Michael Kimmel entstanden maskulinistische Männer- und Väterrechtsgruppen als Antwort auf den Feminismus des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts.[7]”

Es wäre ja schon schön gewesen, wären statt der angeführten Feministen Kimmel und Brittan ausgewiesene Maskulinisten zu Wort gekommen, aber endgültig verabschiedet sich der nicht in Gänze unbedarfte Leser, wenn er über Zählweisen stolpert, wie: “Diese Überzeugung wird von einem Teil der Vertreter der Männerrechtsbewegung vertreten; Einige Männerrechtler bezeichnen sich selbst als Maskulinisten oder werden so betitelt.”

“Ein Teil” eines Ganzen kann sowohl 1/1000 als auch 1/3 sein. Auch unbestimmte Begriffe wie “einige” eignen nicht Wissen zu vermitteln. Was die Verfasser den Leserinnen und Lesern hiermit zumuten wollen
“Einige…bezeichnen sich…oder werden so betitelt”, ist schon klar: Es möge sich die ideologisierte Fantasie gegen die vorab als “dominante” “Patriarchen” verunglimpften Männerrechtler frei entfalten.

Es wundert daher nicht, wenn auch deutschsprachige Feministen wie Gesterkamp, Kemper und Rosenbrock hier Einzug halten, sich gegenseitig die Steigbügel halten und einander als Quellen anbieten oder besser, von
anonym agierenden Mitstreitern und Mitstreiterinnen positionieren lassen.

Mein persönlicher Eindruck: WIKIPEDIA taugt hier derzeit nicht als Informations- und Wissensquelle
und das bedaure ich sehr.

Ich unterstütze das wichtige Anliegen der beiden Verfasser des offenen Briefes an Jimmy Wales, Arne Hoffmann und Michael Klein, WIKIPEDIA als Informations- und Wissensquelle zu erhalten …” (Ralph Steinfeldt).

“Ich unterstütze den Offenen Brief … rückhaltlos. Eigene Erfahrungen mit den Moderatoren/Admins von Wiki belegen genaus das im Brief dargestellte Verhalten” (Paul-Gerhard Sahling).

Ich habe soeben den Artikel “Männerrechtsbewegung” in der deutschen Wikipedia gelesen. Dieser Artikel ist derartig einseitig und schlecht geschrieben, das er sofort gelöscht werden müßte.

Was ich zu lesen bekomme, hat mit sachlicher, korrekter und mit Nachweisen untermauerter Information nichts zu tun. Statt dessen wurde der Artikel so hingebogen, dass er ohne weiteres aus der Feder von
Feministinnen stammen könnte, die zu einem Artikel wie diesem bestenfalls ihre eigene Sicht der Sicht der Dinge beitragen können.

Das ist nur ein Beispiel von vielen, die mir sagen, das in der deutschen Wikipedia ein Prozess stattfindet, der in die falsche Richtung geht.

Erst kürzlich wurde von den Medien kolportiert, das die Zahl der Autoren der deutschen Wikipedia von 89.000 auf 85.000 abgesunken ist. Gründe dafür sind meiner Meinung nach folgende: qualifizierten und fähigen Autoren und Autorinnen wird das Leben durch sinnlose Edit-Wars, Beschimpfungen, Beleidungen und Herabwürdigung durch andere Nutzer zunehmend erschwert. Artikel absolut fachkundiger Autoren werden erst
gar nicht veröffentlicht, weil darin nichts anderes als die Wahrheit steht. An meinen eigenen Artikeln wurde herumgedoktert, Passagen gestrichen, umgeschrieben und nützliche Weblinks aus mir unerfindlichen
Gründen entfernt und dies durchaus nicht zum Gewinn der Artikel.

Stattdessen machen sich hier zunehmend Nutzer breit, welche die deutsche Wikipedia dazu mißbrauchen, um ihre ureigensten und durchaus fragwürdigen Ideologien zu verbreiten. Dadurch erleidet die deutsche Wikipedia einen zunehmenden Schaden nicht nur in puncto Qualität der Artikel, sondern früher oder später auch in der Reputation der Benutzer, die hier nach Informationen suchen.

Ich möchte, dass die Wikipedia das bleibt, als was sie gedacht war: Als eine Informationsquelle, die korrekte und verlässliche Informationen bietet” (Alexander Majer-Wendelstein).

“…seit einigen Jahren beobachte ich ebenfalls eine starke Ideologisierung. In der Praxis äußert sich das so, dass es bei ideologisch aufgeladenen Themen oft nicht mehr lohnt den eigentlichen Artikel zu lesen. Statt dessen lese ich oft nur noch die Diskussionsseiten oder gleich die englische Wikipedia. Meine persönlichen ideologisch vorbelasteten Interessensgebiete sind dabei Wirtschaftspolitik bzw. Ökonomie.

Mir selbst ist die Möglichkeit einer anonymen Autorschaft eigentlich sehr wichtig, ermöglicht sie doch die Teilnahme am öffentlichen Diskurs ohne Gefahr negativer Auswirkungen auf das Privatleben. Allerdings muss ich einsehen, dass eine anonyme Autorenschaft an einer Enzyklopädie scheinbar nicht möglich ist.

Daher erkläre ich hiermit meine Unterstützung zu Ihrem offenen Brief” (Andrey Behrens).

Wie der Auszug aus den Emails zeigt, die mich erreicht haben, sieht sich die deutsche Wikipedia derzeit mit dem konfrontiert, was man im Marketing eine “Image-Krise” (oder auch Reputations-Krise) nennt. Ich habe mich über die letzten Jahre immer wieder mit den Kommunikationsstrategien beschäftigt, die Unternehmen anwenden sollen, wenn sie mit einer Image-Krise konfrontiert sind. Schweigen und Aussitzen war unter den entsprechenden Strategien nicht vorhanden, im Gegenteil: Die meisten Marketing-Spezialisten sind der Ansicht, dass man im Angesichts von Krisen mit denjenigen, die ursächlich für die Krise sind, reden muss. Auf keinen Fall darf man die regelmäßig hitzigen Diskussionen darüber, wie man mit der Image-Krise umgeht, ausschließlich in den eigenen Reihen führen.

Dass die deutsche Wikimedia-Foundation nach wie vor zur Kritik schweigt und denkt, man könne den kleinen und als unbedeutend eingeschätzten Sturm einfach nur aussitzen, zeigt, wie weit die Verantwortlichen bereits von den Grundlagen ihrer eigenen Ideen entfernt sind – und wieder einmal bestätigt sich die Oligarchiethese, die Robert Michels bereits Anfang des 20.Jahrhunderts aufgestellt hat: Wenn eine demokratische Bewegung, und ich denke, das war die Wikipedia selbst im deutschsprachigen Raum für kurze Zeit, institutionalisiert wird, dann bilden sich schnell oligarchische Strukturen. Das Interesse der nunmehr etablierten (Wikipedia-)Oligarchen ist  nicht mehr, die Erstellung, einer möglichst objektiven, von einer breiten Masse von Autoren getragenen Enzyklopädie. Sie verfolgen vielmehr eigene Interessen, die losgelöst vom ursprünglichen Ziel bestehen bzw. mit diesem nicht mehr viel gemein haben. Diese Entwicklung ist insbesondere für eine “Foundation”, deren Existenz durch Spenden (und Zinsen auf die eingenommenen Spenden) gesichert wird, dramatisch, denn zwischen dem, wofür die Spender zu spenden glauben, und dem, wofür sie tatsächlich spenden, besteht ein erheblicher Unterschied. Solange dieser Unterschied unbemerkt bleibt, ist alles in Ordnung. Aber nunmehr ist er öffentlich, nunmehr sieht sich die deutschsprachige Wikipedia mit einer Image-Krise konfrontiert. Vor diesem Hintergrund kann das Schweigen der Foundation nur zwei Ursachen haben: (1) wir beobachten hier die Darstellung der alten Weisheit, dass Hochmut vor dem Fall kommt oder (2) die deutsche Wikimedia Foundation ist ein Abbild der deutschsprachigen Wikipedia, die Kriege, die auf den Diskussionsseiten der deutschsprachigen Wikipedia geführt werden, finden sich in ähnlicher Weise im Präsidium der Wikimedia-Foundation und entsprechend haben sich die Präsidiumsmitglieder noch nicht auf eine einheitliche Stellungnahme einigen können – bleibt zu hoffen, dass sich das ändert, ehe die Image-Krise sich noch weiter ausbreitet.

Nachtrag:

Die Diskussion innerhalb der Wikipedia, die ich oben angesprochen habe, ist in vollem Gange, wie ein neuer Artikel belegt, der gerade im Wikipedia-Kurier erschienen ist. Darin heißt es: “Die Pioniere der Wikipedia werden abgelöst durch zeitweise auftretende Lobbyisten, Ideologen und smarte Modeautoren, die bei jeder kleinen Sache zum Mittel der Denunziation greifen und nichts wegstecken können. Bald wird der nächste alte Kämpfer, oder Kämpferin der Wikipedia den Rücken kehren.” Der Autor des Beitrags, “Schlesinger”, macht an einem Beispiel die Folgen der von uns in unserem Offenen Brief formal beschriebenen Prozesse deutlich, die einer informativen und nahezu objektiven Wikipedia langsam aber sicher den Garaus machen. Die angsprochene Kritik oszilliert zwischen den Zuständen “vorhanden” und “gelöscht” (eine andere Form der Editier-Schlacht). Wer sie ohne den Faktor “Überraschung” (ist die Kritik gerade noch im Wikipedia-Kurier zu finden oder wurde sie gerade wieder gelöscht) lesen will, hier ein Link in die Versionengeschichte, der zudem den Vorteil hat, dem Löschungs-und-Wiederherstelltheater gegenüber immun zu sein.

Zwischenzeitlich hat mich auch die erste “negative” Email erreicht, die ich den Lesern dieses Blogs nicht vorenthalten will:

Sehr geehrte Absender des offenen Briefes!

Ich habe versucht, zu verstehen, was Sie genau meinen. Leider ist Ihr Brief mehr polemisch als konkret und undurchschaubar. Es wäre gut, wenn man nachvollziehen könnte, worum es Ihnen wirklich geht!

Mit freundlichen Grüßen,
Constanze von Haller

Sehr geehrte Frau Haller,
wenn Sie nicht verstehen und nach eigener Aussage auch nicht durchschauen, was im Offenen Brief steht, woher wissen Sie dann, dass er polemisch ist? Der Offene Brief ist nach meiner Ansicht und die bisherigen Reaktionen bestätigen mich dahingehend, für des Deutschen Kundige leicht verständlich und nachvollziehbar, wenn Sie also Verstehensprobleme haben, so können die (a) daraus resultieren, dass sie nicht mit der Ratio, sondern emotional lesen, (b) im Deutschunterricht nicht aufgepasst haben oder (c) nach dem worum es uns wirklich geht, suchen. Ich weiß nicht in welchen Kreisen Sie zuhause sind, aber da, wo ich mich bewege ist es so, dass man sagt, was man sagen will und nicht versucht, andere durch bestimmte Formulierungen, die einen “wirklichen, aber vesteckten Sinn” haben, in eine bestimmte Richtung zu manipulieren, den Lesern also (1) vorzuheucheln, aber (-1) zu meinen. Diese Form der sprachlichen Manipulation, des sprachlichen “Hintenrum” zu bekämpfen, ist  eines der Ziele dieses blogs und bislang sind Sie der erste, der sich über mangelnde Deutlichkeit beklagt… Insofern: Der Offene Brief ist genauso gemeint, wie er hier zu lesen ist. Er hat keinen versteckten “wirklichen” Sinn, und deshalb kann ihn auch jeder durchschnittlich Begabte verstehen.

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