HomeLiberalismusGerechtigkeitZurück zur Qualifikation: Die Absurdität der Gruppenbevorzugung hat in den USA ein Ende – Mediendeutschland weint
Juni 30, 2023
Zurück zur Qualifikation: Die Absurdität der Gruppenbevorzugung hat in den USA ein Ende – Mediendeutschland weint
Wenn Sie wissen wollen, was Affirmative Action ist, dann haben wir eine einfache Antwort: Positive Diskriminierung, die es in Form von “positivem Rassismus” und in Form von “positivem Sexismus” und etlichem anderen mehr gibt, das ersonnen wurde, um Personen auf Grundlage eines persönlichen Merkmals, das sie einer Gruppe zugehörig macht, einen Vorteil einzuräumen, der ihnen nicht gebührt.
Eines der herausragenden deutschen Beispiele ist das Professorinnenprogramm, das dazu dient, deutsche Hochschulen mit weiblichen Professoren zu füllen, die – hätten sie mit männlichen Bewerbern konkurrieren müssen – nie auf die Position gelangt wären, auf der sie nun sitzen, zum Schaden für alle, die mit Hochschulen Bildung verbinden. Programme der Gruppenbevorzugung sind eine Methode des Rent Seeking, mit der Lobbyisten einer gesellschaftlichen Gruppe versuchen, sich geldwerte Vorteile auf Kosten aller andern zu verschaffen. Insofern wären diese Programme eigentlich DAS Thema für Vertreter der Konflikttheorie in der Soziologie. Indes, seit Soziologen Regierungen in den Allerwertesten schlüpfen ist kein Platz mehr, für Konflikt, der auf unterschiedlichen Interessen basiert, denn es gibt nur ein korrektes, ein richtiges, ein gutes Interesse, wie in jedem Kult.
Und in diese Welt der gruppenspezifischen Vorteilsnahme ist nun ein Urteil des US Supreme Court eingeschlagen wie eine Bombe, das die Bevorteilung von Studenten auf Basis ihrer Hautfarbe bzw. ethnischen Zugehörigkeit, das Affirmative Action als mit der US Verfassung nicht vereinbar ausweist und entsprechende Praktiken damit unmöglich macht.
Der Aufschrei unter denen, die sich so aufopferungsvoll für die – aus ihrer Sicht: schwarzen Deppen einsetzen, denen sie unterstellen, unter normalen Umständen weder das Zeug noch den Intellekt mitzubringen, um sich gegen asiatische und weiße Konkurrenz im Rennen um einen Studienplatz durchzusetzen, ist groß. Und wie bei einfach strukturierten Gemütern, die heute in Systemmedien klumpen, nicht anders zu erwarten, wird die Entscheidung als Ergebnis eines mit einer Mehrheit konservativer Richter besetzten US Supreme Court interpretiert, nicht etwa als Ergebnis, über dessen Begründung man vielleicht nachdenken müsste.
Ein Beispiel aus der ARD-tagesschau, das man an eindimensionaler Denkbeschränkung kaum überbieten kann, haben wir für unsere Leser und die Nachwelt gesichert.
Die zentrale Stelle der Urteilsbegründung lautet nach unserer Ansicht wie folgt:
“Eliminating racial discrimination means eliminating all of it. Accordingly, the Court has held that the Equal Protection Clause applies “without regard to any differences of race, of color, or of nationality”— it is “universal in [its] application.” Yick Wo v. Hopkins, 118 U. S. 356, 369. For “[t]he guarantee of equal protection cannot mean one thing when applied to one individual and something else when applied to a person of another color.” Regents of Univ. of Cal. v. Bakke, 438 U. S. 265, 289–290″
Und wer diesen Teil des Urteils durchdenkt, der weiß, warum Linke auf den Barrikaden sind, denn damit ist ihre profitable Lüge zerstört, dass es möglich sein soll, auf dem Boden des Postulats gleicher Behandlung an bestimmten Merkmalen ausgerichtete Ungleichbehandlung zu betreiben, um dadurch gleiche Verteilung als Etikettenschwindel für gleiche Behandlung zu erreichen.
Es wird Zeit, dass die Vernunft und die Rationalität wieder in den öffentlichen Diskurs einziehen, was voraussetzt, dass Irrationalität und Idiotie, die dort seit Jahrzehnten wüten, beseitigt werden. Das Urteil des US Supreme Courts ist ein erster Schritt, der indes entsprechende Folgen in Deutschland erst noch zeitigen muss.
Eigentlich ist es nicht schwierig nachzuvollziehen, dass die Bevorzugung von Bewerbern, die im Wettbewerb mit anderen Bewerbern nicht bestehen können, weder gerecht noch fair ist, dass sie mit dem meritokratischen Prinzip bricht und im Ende das Niveau von Bildung negativ beeinflussen muss [und darüber hinaus weder demjenigen, der davon profitiert, noch der Gemeinschaft nutzt, wie man am Niedergang von Bildung in westlichen Staaten deutlich sehen kann – wir argumentieren das seit 2011, dem Jahr, in dem wir ScienceFiles gegründet haben].
Ein sinkendes Bildungsniveau und damit einhergehend ein nicht einmal mehr rudimentäres Verständnis von Grundrechenarten und statistischen Verteilungen findet seinen Niederschlag im heiligen Gral der Linken, der Ergebnisgleichheit, ein Fetisch, der immer da angebetet wird, wo bestimmte Merkmale gleich verteilt sind und dort angemahnt wird, wo dies nicht der Fall ist und sich der jenige, der es anmahnt, einen Vorteil verspricht. Dass eine ungleiche Verteilung, wie sie z.B. bei Müllmännern zwischen Männern und Frauen besteht, keinen Rückschluss auf die Gerechtigkeit im Rekrutierungsprozess zulässt, ist denen offenkundig entfallen, die gleiches für eine ungleiche Verteilung zwischen Männern und Frauen in Vorstandsetagen behaupten. Der ganze Komplex der Affirmative Action, welchen Auswuchs er auch immer annehmen will, ist einer aus Bigotterie und Heuchelei, der letztlich nur dazu da ist, bestimmte gesellschaftliche Gruppen leistungslos zu bevorteilen.
Einer, der Affirmative Action schon seit Jahrzehnten in seinen Schriften auseinander nimmt, die Denkfehler, auf denen sie beruht und ihre negativen Folgen auflistet, ist Thomas Sowell. Wir haben im Folgenden drei seiner wichtigsten Argumente aus dem Beitrag ““Affirmative Action”: A Worldwide Disaster” entnommen, der hier nachgelesen werden kann.
Auch für Sowell ist die Illusion, eine gleiche Verteilung entlang bestimmter Merkmale stehe für Gerechtigkeit, der Ausgangspunkt, eine Illusion, die auf der unter Linken weit verbreiteten Ansicht basiert, die Realität bestehe aus Bauklötzen, die man unterschiedlich anordnen und dadurch in die gewünschte Ordnung bringen könne, ohne dabei von gesellschaftlichen Prozessen oder gar unvorhergesehenen Ereignissen gestört zu werden. Diese Kleinkindsicht auf die Realität geht damit einher, dass vorhandene Daten, sofern sie überhaupt zur Kenntnis genommen werden, grundsätzlich im eigenen Sinne interpretiert werden, wie dies z.B. mit der nach der Verabschiedung des Civil Rights Act von 1964 steigenden Arbeitsmarktbeteiligung von Schwarzen in den USA der Fall war. Dass die Steigerung der Arbeitsmarktbeteiligung von Schwarzen vor der Verabschiedung stärker ausgefallen ist und nach Verabschiedung vor allem darauf zurückzuführen ist, dass öffentliche Arbeitgeber mit “Quoten” zur Einstellung von Schwarzen gezwungen wurden, wird gemeinhin ebenso verschwiegen, wie die Tatsache, dass sich der Civil Rights Act auf die Arbeitsmaktbeteiligung Schwarzer im privaten Sektor negativ ausgewirkt hat.
Auch das Problem, dass Quoten und Vorgaben, die sich z.B. an rassischen Merkmalen orientieren, die somit Rassismus darstellen, zwangsläufg dazu führen müssen, dass die schlechteren unter den Bewerbern Zugang zu begrenzten Ressourcen finden, während die besseren unter den Bewerbern ausgeschlossen bleiben, wird von Linken in einer an geistige Störung erinnernden Weise vom Tisch gewischt. Sowell zitiert das Beipsile von Justice Harry Blackmun, der als Richter am US Supreme Court erklärt hat, dass es wenig Zweifel darüber gebe, dass geringere Fähigkeiten und Kompetenzen bei schwarzen Bewerbern das Ergebnis von vergangener Diskriminierung seien, während vier andere Richter diese idiotische Behauptung ungeprüft in ihre “Recht”sprechung übernommen haben. Die Richter des Supreme Court, die sich liberal wähnen, obschon sie schwarzen Bewerbern generell weniger Fähigkeiten als asiatischen oder weißen Bewerbern attestieren, in einem umfangreichen rassistischen Schwung, haben daraus den Schluss gezogen, dass man die weniger Geeigneten bevorzugen müsse, um den vermeintlichen Rassismus, der Ursache ihrer geringeren Kompetenzen sei, wieder gut zu machen. Bedenken ob der damit ausgesendeten Nachricht und ob der Tatsache, dass sie mindergeeignete Bewerber Anforderungen im universitären Alltag aussetzen, denen diese Bewerber nicht gerecht werden können, haben sie nicht an ihrem Anfall von Gutheit behindert, das Bemühen, den Bewerbern, von denen die richterliche Phantasie meint, dass sie in der Vergangenheit benachteiligt worden seien, den Platz zu weisen, den sie hätten, wären sie nicht benachteiligt worden, wie es die richterliche Einbildung will, es war einfach zu dringlich, um Vernunft walten zu lassen.
Sowell schreibt dazu:
“All this presupposes a range of knowledge that no one has ever possessed. Ironically, this sweeping assumption of knowledge has been combined with an apparent ignorance of vast disparities in performance, disparities favoring groups with no power to discriminate against anybody. From such judicial speculation it is only a short step to the idea of restoring groups to where they would have been—and what they would have been—but for the offending discrimination.
What would the average Englishman be like today “but for” the Norman conquest? What would the average Japanese be like “but for” the enforced isolation of Japan for two-and-a-half centuries under the Tokugawa shoguns? What would the Middle East be like “but for” the emergence of Islam? In any other context besides preferential-policy issues, the presumption of knowing the answers to such questions would be regarded as ridiculous, even as intellectual speculation, much less as a basis for serious legal action.”
Eine nicht unberechtigte Frage, die Sowell hier stellt: Wo wären die Pfälzer, wenn sie von Bayern nicht über Jahrhunderte an ihrer Entwicklung behindert worden wären, wo die Kelten, wenn ihnen die Römer und Germanen nicht den Zugang zu Ressourcen verwehrt hätten? Der Wahnsinn, der linke Ideologie geworden ist, ist grenzenlos. Und er hat Konsequenzen, denn Affirmative Action, die Bevorzugung bestimmter Personen aufgrund von Merkmalen, wie Hautfarbe oder Geschlecht, hat Effekte, die eher bedenklich sind, nicht allein dadurch, dass den offiziell Benachteiligten, seien es männliche Bewerber im Rahmen des Professorinnenprogramms oder weiße Studenten an US-Hochschulen, der Anreiz genommen wird, den entsprechenden Karriereweg einzuschlagen, was notwendig im Niedergang des entsprechenden Feldes enden muss, sondern auch dadurch, dass diejenigen, die Profiteure der institutionellen Diskriminierung sind, daraus einen Rechtsanspruch ableiten:
“Haben wir kein Recht auf einen Arbeitsplatz, nur weil wir nicht qualifiziert sind”, so fragt ein Aktivist, den Sowell zitiert, ein anderer schreibt von der “Tyrannei der Kompetenz”, sie alle verbindet die Ansicht, einen Anspruch zu haben, der lediglich auf einer Gruppenzugehörigkeit, mithin einem Merkmal, für das sie nichts können, basiert. Aus beidem, dem Rückzug qualifizierter Bewerber und dem Durchmarsch unqualifizierter Bewerber, die ihren “Anspruch einklagen”, resultiert in der Gesamtsumme oft ein Nachteil für beide Gruppen, denn, sind öffentliche Dienstleistungen Gegenstand des Durchmarsches, dann gehen sie nieder, zurück bleibt eine Dienstleistungsbrache und die Erinnerung an die gute alte Zeit.
Kurz: Einmal mehr ist niemandem gedient.
Dass der US Supreme Court nun die Bremse gezogen und dem irren Treiben ausgerechnet an Hochschulen ein Ende gesetzt hat, ist ein Anfang, von dem man nur hoffen kann, dass seine Folgen auch Deutschland oder das Vereinigte Königreich erreichen, um in beiden Ländern den Durchmarsch der Merkmalsträger, die Institutionen erst übernehmen und dann zerstören, ein Ende zu setzen und der Qualifikation wieder als Auswahlkriterium zum Durchbruch zu verhelfen.
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Auch hier sind dann die Protestler wieder die Guten. Sollten sie auch ganze Städte abbrennen. Denn dass Leute, die lange für ihre Bevorzugung gekämpft hatten, jetzt unzufrieden sind, muss uns Beweis genug für die Schande sein. Was ist das für eine “Gerechtigkeit”, in der es nicht (zu meinen Gunsten) ungerecht zugeht?
Würden die woken Brigaden es Ernst meinen mit der Verbesserung der Lebensbedingungen der finanziell Schwächeren, dann würden sie alle staatlichen Bildungseinrichtungen von Kindergärten bis zu Schulen und Community Colleges und Colleges (Universitäten) besser und kostenfrei(er) machen. Tun sie aber nicht, und dann schicken sie ihre eigenen Kinder auf Privatschulen.
Ich bin ja immernoch der Ansicht, die deutschen Berufsschulen sowie deren höhere Weiterbildungseinrichtungen haben mehr zur Verbesserung der Lebensumstände beigetragen als viele andere Einrichtungen. Deutsche Unis sind mittlerweile auch so woke, dass niemand mehr weiß, was das soll.
Der Korrespondentin sieht man mit ihrem senilen Zähnefletschen an, dass ihr jeder Zugang zu einer nüchternen oder fairen Betrachtung dieses Urteils aus ideologischer Vernageltheit nicht möglich ist. Ihr passt es einfach nicht in ihren ideologischen Kram, weshalb sie kurzerhand die nazimäßige Kontaktschuldkarte zieht: die Richter seien halt von Trump eingesetzt. So wie die Nazis über eine Rechtssprechung, die ihrer Rasseideologie nicht gefolgt wäre, als jüdisch-beeinflusst geurteilt hätten.
Die Qualifizierten auf der Gruppe der Bevorzugten werden sich immer dem Verdacht ausgesetzt sein, ihre Position nur zu haben, weil sie zu einer bevorzugten Gruppe gehören.
Damit wird ihre Position und ihre Leistung abgewertet.
Die grössten Gegner der Gruppenbevorzugten sollten die guten, echt Qualifizierten dieser Gruppe sein weil es sie abwertet
Jeder, der jetzt noch irgendwelchen Unsinn auf irgendwelchen Positionen verzapft wird abgewertet – einfach weil er eine Position besetzt. Ich meine ernsthaft: Ein Bundesbeamter der Strafverfolgungsbehörden, der unter dem derzeitigen BMI dient oder ein Arzt, der den derzeitigen BMG als solches akzeptiert. Wer soll solche Leute, unabhängig von ihrer Qualifikation, denn noch ernst nehmen?
Man muß das denen aber auch jeden Tag sagen!
Die müssen sich unwohl fühlen, damit sie eine andere – weniger unterwürfige – Einstellung gegenüber ihren Systemoffizieren bekommen.
Also sinngemäß:
“ich akzeptiere weder Sie noch ihre Meinung, einfach weil Sie ein Bestandteil eines verlogenen Systems sind”
Also erstmal Grundsätzlich. Die Schwarzen stellen knapp 14% der USA Bevökerung sind aber völlig überrepräsentiert. Die größte Gruppe der Nichtweißen sind die Hispanos mit knapp 19%. Laut einer Befragung leben 1 Million Menschen mit afrikanischen Menschen in Deutschland, es gibt keine ethnischen Statistiken. Also etwa 8% und Marokko liegt eben so in Afrika wie Sierra Leone sind aber doch sehr verschieden. Das Problem welches die USA mit der positiven Diskriminierung von Schwarzen haben haben wir ähnlich mit Frauen/Transen/Lesben/Queer. Auch bei uns werden Stellen und Posten schon lange nicht mehr nach Qualifikation vergeben, bestes Beispiel der Bundestag.
Das Problem der Unis in den USA ist, daß die meißten Studenten sich für das Studium verschulden müssen, 100 000 $ sind da nicht selten aber jetzt tritt folgendes auf. Da Unis Studenten aufnehmen müssen, auch wollen, die die Befähigung zum Studium gar nicht erfüllen werden logischer Weise die Ansprüche gesenkt um möglichst eine gute Abschlußquote zu erreichen denn sie stehen in Konkurenz zu anderen Unis. Somit sinkt der Wert eines Uniabschlusses immer mehr und die Studenten stellen fest, sie bekommen nicht die Jobs die sie wollten und brauchen um ihre Studiumgebühren zurück zu zahlen. In vielen USA Firmen wird auf einen tollen Abschluß einer renomierten Uni kaum noch geachtet, die wissen was sie da für teuer Geld einkaufen. Dazu kommt die US ESG regulations die in die Firmenpolitik eingreift und Diversität fordert und Firmen Chefposten an z.B. Frauen fordert und falls die Firma nicht mitspielt sanktioniert wird. Im DayliWire(21.07.2022) wird moniert, daß darum BlackRock 1,7 Billionen Dollar in den ersten sechs Monaten 2022 eingebüßt hat eben durch die US ESG. Ein umdenken wird einsetzen müssen auch bei uns.
Das ist aber interessant! Wer profitiert denn dann tatsächlich von ESG, wenn einer der größten HedgeFonds draufzahlt? Sind das dann nur die einzelnen Windbarone, Flächenvernichter, Zertifizierer? Die könnten doch kaum so einen weltweiten Wahnsinn koordiniert organisieren!
Das mit den Hispanics ist ein interessanter Aspekt und dabei gibt es zwei “Probleme” – Nummer 1: Es gehen zwei Schichten in die USA, die Oberschicht und die Unterschicht. Die Oberschicht kennt man überwiegend nicht vom “weißen” Amerikaner weg, selbst wenn sie aus Venezuela stammt. Ich weiß, wovon ich rede, ich lebe in Südamerika und meine Kinder sind strohblond – und beileibe nicht die einzigen hier. Die Oberschicht hat mit der Unterschicht so gar nichts am Hut und umgekehrt genauso (Berührungspunkte sind Knecht, Putzfrau, Kindermädchen und Köchin). Das Einzige, was sie eint, ist, dass sie durch Arbeit und Fleiß etwas erreichen wollen und auch können, jeder nach seinem Gusto und seinen Fähigkeiten, vom Staat erwartet man weniger als gar nichts. Und da wären wir bei “Problem” Nummer 2: Die “Unterschicht” erarbeitet sich einen gewissen Wohlstand ohne Staatshilfe – davon haben sie in ihren Heimatländern schon genug erlebt – und will diesen definitiv nicht aufgeben, damit die Kinder es “mal besser haben”. Die Oberschicht tummelt sich eh schon an den Top-Unis, da sind die Studiengebühren das geringste Problem, aber so was wie “affirmative action” durchaus.
Aus diesen Gründen haben sie in beiden Schichten ein sehr konservatives Mindset, bezüglich “Leistung” etc. Das erkennt man in letzter Zeit anhand der Wahlergebnisse, wo – oh Wunder – die Republicans bei den Hispanics immer mehr zulegen. Durch eine forcierte hispanoamerikanische Zuwanderung haben sich die Democrats ein Riesenei gelegt. Und da die Hispanics einen etwas rustikaleren Umgang mit den POC aus ihren Heimatländern gewohnt sind, könnte dies noch zu zahlreichen Überraschungen führen …
Die Studenten haben durchschnittlich so ca 30000 Dollar Schulden, also viele haben keine, und die anderen dann so hohe wie oben beschrieben; interessante Entwicklung, zu der es viele Videos auf Youtube gibt, ist, dass viel weniger Männer auf Unis und Colleges gehen, weil die Ausgaben sich nicht mehr rentieren, als Handwerker verdient man früher, und häufig mehr, als Leute mit Abschluss, bes. solche mit Jodeldiplomen, die Jahrzehnte an den Schulden abzahlen; es mussten schon eine ganze Menge Unis schliessen, weil die Gebühren der verbliebenen Studenten nicht mehr ausreichten; ausserdem finden jetzt die Studentinnen/ Absolventinnen ( bei knapp 2/3 Frauenanteil an den Studenten) keine Männer mehr mit gleichem Bildungsniveau zum Heiraten.
Siehe hier:
Mark Dice beschreibt hier, dass das Urteil ein Schlupfloch enthält, und das Harvard bereits sich geäussert hat, es auch benutzen zu wollen, es wird also sich nach Dices Meinung nichts an der Praxis ändern.
Von T Sowell gibt es nichts auf Deutsch, aber auf Youtube mehrere Hörbücher (gut anzuhören wenn man Augenprobleme hat und sich nicht bewegen soll), und Interviews, Anhörungen, Fensehdiskussionen aus 7 Jahrzehnten ( er ist in den 90ern), ausserdem hat er eine Webseite http://www.tsowell.com/
Bei eBay findet man Bücher von ihm, allerdings nur auf Englisch;
Das mit den Jodeldiplomen, dafür werden ja immer neue Stellen im Staatsdienst eingerichtet. Sicher und gut bezahlt. Dazu kommen die “Positive Discrimination”-Stellen.
Es ist ein absolut desaströser Ansatz, Minderheiten oder bisher im Bildungssystem Unterrepräsentierte dadurch pushen zu wollen, indem man ihnen eine Vorzugsbehandlung zukommen lässt. Insbesondere dann, wenn diese Vorzugsbehandlung auf der Ethnie des Bewerbers oder der Bewerberin basiert. Letztlich ist das ja nichts anderes als Rassismus, nur in umgekehrter Richtung. Und durch die rassistische Vorzugsbehandlung entsteht dann auch noch Neid unter denen, die deswegen den Kürzeren ziehen. Das erzeugt Potential zum gesellschaftlichen Flächenbrand. Was man in den USA ja auch erkennen kann. Dankenswerterweise wurde diese Fehlpraxis jetzt gekippt. Viel sinnvoller ist es, die Tür für alle(!) offen zu halten und durch spezielle individuelle Eignungs- und Motivationstests den weiteren Weg der Bewerber und Bewerberinnen im System zu evaluieren. Ich habe in einem weiteren Kontext selbst mit Nachwuchsförderung zu tun. Mir persönlich ist es vollkommen egal, ob Mann oder Frau und welche Hautfarbe. Ich versuche die individuellen Vor- und Nachteile der jeweiligen Person herauszubekommen und diese gezielt zu fördern bzw. auszubügeln. Das Endresultat dieses Vorgangs bestimmt dann den weiteren Weg. Es macht letztlich ja keinen Sinn, Menschen dort einzusetzen, wo sie nicht bestehen. Es macht vielmehr Sinn, die Menschen dort einzusetzen, wo sie ihre Stärken haben. Und das muss man eben erst herausfinden. Das ist zwar etwas Aufwand, aber es lohnt sich.
Das wirkliche Problem ist doch die Nichtanerkennung durchschnittlich unterschiedlicher intellektueller Leistungsfähigkeit und weiterer psychologischer Ausgestaltung.
Die lässt sich evolutionär auch recht leicht herleiten und nimmt dem einzelnen, der nachweislich den Anforderungen genügt nichts weg. Es wurde aber gefährlich an einem Grundpfeiler der aktuellen Ideologie rütteln – dass es in den unterschiedlichen Menschenpopulationen keine nennenswerten Unterschiede gibt.
Des Kaisers neue Kleider…
Das ist alles richtig und logisch nachvollziehbar, was gegen den woken Irrsinn hier geschrieben wird und es bleibt zu hoffen (wohl aber kaum zu erwarten) , daß auch dieser Irrsinn hier in meinem Land aufhört.
Aber:
Ein Land hat die Versorgung mit sicherer und günstiger Energie für mein Land massivst zerstört (Nordstream 2)
Dies vernichtet Industrie, damit Arbeitsplätze und damit auch meine Rente.
Warum, um Teufels willen, soll es mich (derzeit unter Brandon & Co) als Geschädigten scheren, wenn der Irrsinn auch bei denen grassiert und sie dadurch schneller und nachhaltiger den Bach runtergehen?
Nein, mittlerweile ist es mir sogar Recht, wenn sie es falsch machen und abschmieren, denn umso weniger können sie mich/uns weiterhin kaputt machen.
So ist halt die Realität unter besten Freunden.
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Liebe Leser,
seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -
Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
Auch hier sind dann die Protestler wieder die Guten. Sollten sie auch ganze Städte abbrennen. Denn dass Leute, die lange für ihre Bevorzugung gekämpft hatten, jetzt unzufrieden sind, muss uns Beweis genug für die Schande sein. Was ist das für eine “Gerechtigkeit”, in der es nicht (zu meinen Gunsten) ungerecht zugeht?
Würden die woken Brigaden es Ernst meinen mit der Verbesserung der Lebensbedingungen der finanziell Schwächeren, dann würden sie alle staatlichen Bildungseinrichtungen von Kindergärten bis zu Schulen und Community Colleges und Colleges (Universitäten) besser und kostenfrei(er) machen. Tun sie aber nicht, und dann schicken sie ihre eigenen Kinder auf Privatschulen.
Ich bin ja immernoch der Ansicht, die deutschen Berufsschulen sowie deren höhere Weiterbildungseinrichtungen haben mehr zur Verbesserung der Lebensumstände beigetragen als viele andere Einrichtungen. Deutsche Unis sind mittlerweile auch so woke, dass niemand mehr weiß, was das soll.
Der Korrespondentin sieht man mit ihrem senilen Zähnefletschen an, dass ihr jeder Zugang zu einer nüchternen oder fairen Betrachtung dieses Urteils aus ideologischer Vernageltheit nicht möglich ist. Ihr passt es einfach nicht in ihren ideologischen Kram, weshalb sie kurzerhand die nazimäßige Kontaktschuldkarte zieht: die Richter seien halt von Trump eingesetzt. So wie die Nazis über eine Rechtssprechung, die ihrer Rasseideologie nicht gefolgt wäre, als jüdisch-beeinflusst geurteilt hätten.
Die Qualifizierten auf der Gruppe der Bevorzugten werden sich immer dem Verdacht ausgesetzt sein, ihre Position nur zu haben, weil sie zu einer bevorzugten Gruppe gehören.
Damit wird ihre Position und ihre Leistung abgewertet.
Die grössten Gegner der Gruppenbevorzugten sollten die guten, echt Qualifizierten dieser Gruppe sein weil es sie abwertet
Jeder, der jetzt noch irgendwelchen Unsinn auf irgendwelchen Positionen verzapft wird abgewertet – einfach weil er eine Position besetzt. Ich meine ernsthaft: Ein Bundesbeamter der Strafverfolgungsbehörden, der unter dem derzeitigen BMI dient oder ein Arzt, der den derzeitigen BMG als solches akzeptiert. Wer soll solche Leute, unabhängig von ihrer Qualifikation, denn noch ernst nehmen?
Man muß das denen aber auch jeden Tag sagen!
Die müssen sich unwohl fühlen, damit sie eine andere – weniger unterwürfige – Einstellung gegenüber ihren Systemoffizieren bekommen.
Also sinngemäß:
“ich akzeptiere weder Sie noch ihre Meinung, einfach weil Sie ein Bestandteil eines verlogenen Systems sind”
Für Männer schlimm.
Für Frauen katastrophal.
Für POCs und Moslems vernichtend.
Also erstmal Grundsätzlich. Die Schwarzen stellen knapp 14% der USA Bevökerung sind aber völlig überrepräsentiert. Die größte Gruppe der Nichtweißen sind die Hispanos mit knapp 19%. Laut einer Befragung leben 1 Million Menschen mit afrikanischen Menschen in Deutschland, es gibt keine ethnischen Statistiken. Also etwa 8% und Marokko liegt eben so in Afrika wie Sierra Leone sind aber doch sehr verschieden. Das Problem welches die USA mit der positiven Diskriminierung von Schwarzen haben haben wir ähnlich mit Frauen/Transen/Lesben/Queer. Auch bei uns werden Stellen und Posten schon lange nicht mehr nach Qualifikation vergeben, bestes Beispiel der Bundestag.
Das Problem der Unis in den USA ist, daß die meißten Studenten sich für das Studium verschulden müssen, 100 000 $ sind da nicht selten aber jetzt tritt folgendes auf. Da Unis Studenten aufnehmen müssen, auch wollen, die die Befähigung zum Studium gar nicht erfüllen werden logischer Weise die Ansprüche gesenkt um möglichst eine gute Abschlußquote zu erreichen denn sie stehen in Konkurenz zu anderen Unis. Somit sinkt der Wert eines Uniabschlusses immer mehr und die Studenten stellen fest, sie bekommen nicht die Jobs die sie wollten und brauchen um ihre Studiumgebühren zurück zu zahlen. In vielen USA Firmen wird auf einen tollen Abschluß einer renomierten Uni kaum noch geachtet, die wissen was sie da für teuer Geld einkaufen. Dazu kommt die US ESG regulations die in die Firmenpolitik eingreift und Diversität fordert und Firmen Chefposten an z.B. Frauen fordert und falls die Firma nicht mitspielt sanktioniert wird. Im DayliWire(21.07.2022) wird moniert, daß darum BlackRock 1,7 Billionen Dollar in den ersten sechs Monaten 2022 eingebüßt hat eben durch die US ESG. Ein umdenken wird einsetzen müssen auch bei uns.
Das ist aber interessant! Wer profitiert denn dann tatsächlich von ESG, wenn einer der größten HedgeFonds draufzahlt? Sind das dann nur die einzelnen Windbarone, Flächenvernichter, Zertifizierer? Die könnten doch kaum so einen weltweiten Wahnsinn koordiniert organisieren!
Das mit den Hispanics ist ein interessanter Aspekt und dabei gibt es zwei “Probleme” – Nummer 1: Es gehen zwei Schichten in die USA, die Oberschicht und die Unterschicht. Die Oberschicht kennt man überwiegend nicht vom “weißen” Amerikaner weg, selbst wenn sie aus Venezuela stammt. Ich weiß, wovon ich rede, ich lebe in Südamerika und meine Kinder sind strohblond – und beileibe nicht die einzigen hier. Die Oberschicht hat mit der Unterschicht so gar nichts am Hut und umgekehrt genauso (Berührungspunkte sind Knecht, Putzfrau, Kindermädchen und Köchin). Das Einzige, was sie eint, ist, dass sie durch Arbeit und Fleiß etwas erreichen wollen und auch können, jeder nach seinem Gusto und seinen Fähigkeiten, vom Staat erwartet man weniger als gar nichts. Und da wären wir bei “Problem” Nummer 2: Die “Unterschicht” erarbeitet sich einen gewissen Wohlstand ohne Staatshilfe – davon haben sie in ihren Heimatländern schon genug erlebt – und will diesen definitiv nicht aufgeben, damit die Kinder es “mal besser haben”. Die Oberschicht tummelt sich eh schon an den Top-Unis, da sind die Studiengebühren das geringste Problem, aber so was wie “affirmative action” durchaus.
Aus diesen Gründen haben sie in beiden Schichten ein sehr konservatives Mindset, bezüglich “Leistung” etc. Das erkennt man in letzter Zeit anhand der Wahlergebnisse, wo – oh Wunder – die Republicans bei den Hispanics immer mehr zulegen. Durch eine forcierte hispanoamerikanische Zuwanderung haben sich die Democrats ein Riesenei gelegt. Und da die Hispanics einen etwas rustikaleren Umgang mit den POC aus ihren Heimatländern gewohnt sind, könnte dies noch zu zahlreichen Überraschungen führen …
Die Studenten haben durchschnittlich so ca 30000 Dollar Schulden, also viele haben keine, und die anderen dann so hohe wie oben beschrieben; interessante Entwicklung, zu der es viele Videos auf Youtube gibt, ist, dass viel weniger Männer auf Unis und Colleges gehen, weil die Ausgaben sich nicht mehr rentieren, als Handwerker verdient man früher, und häufig mehr, als Leute mit Abschluss, bes. solche mit Jodeldiplomen, die Jahrzehnte an den Schulden abzahlen; es mussten schon eine ganze Menge Unis schliessen, weil die Gebühren der verbliebenen Studenten nicht mehr ausreichten; ausserdem finden jetzt die Studentinnen/ Absolventinnen ( bei knapp 2/3 Frauenanteil an den Studenten) keine Männer mehr mit gleichem Bildungsniveau zum Heiraten.
Siehe hier:
Mark Dice beschreibt hier, dass das Urteil ein Schlupfloch enthält, und das Harvard bereits sich geäussert hat, es auch benutzen zu wollen, es wird also sich nach Dices Meinung nichts an der Praxis ändern.
Von T Sowell gibt es nichts auf Deutsch, aber auf Youtube mehrere Hörbücher (gut anzuhören wenn man Augenprobleme hat und sich nicht bewegen soll), und Interviews, Anhörungen, Fensehdiskussionen aus 7 Jahrzehnten ( er ist in den 90ern), ausserdem hat er eine Webseite http://www.tsowell.com/
Bei eBay findet man Bücher von ihm, allerdings nur auf Englisch;
Es heisst natürlich ” dass Harvard…”
Das mit den Jodeldiplomen, dafür werden ja immer neue Stellen im Staatsdienst eingerichtet. Sicher und gut bezahlt. Dazu kommen die “Positive Discrimination”-Stellen.
“Die Schwarzen stellen knapp 14% der USA Bevökerung sind aber völlig überrepräsentiert. ”
Wo sind die Schwarzen überrepräsentiert?
Was Frau ARD über Bidens Pläne sagt, war schon Staatsziel der SED: Arbeiterkinder vor Bürgerkindern. Warum wundert mich das nicht?
Es ist ein absolut desaströser Ansatz, Minderheiten oder bisher im Bildungssystem Unterrepräsentierte dadurch pushen zu wollen, indem man ihnen eine Vorzugsbehandlung zukommen lässt. Insbesondere dann, wenn diese Vorzugsbehandlung auf der Ethnie des Bewerbers oder der Bewerberin basiert. Letztlich ist das ja nichts anderes als Rassismus, nur in umgekehrter Richtung. Und durch die rassistische Vorzugsbehandlung entsteht dann auch noch Neid unter denen, die deswegen den Kürzeren ziehen. Das erzeugt Potential zum gesellschaftlichen Flächenbrand. Was man in den USA ja auch erkennen kann. Dankenswerterweise wurde diese Fehlpraxis jetzt gekippt. Viel sinnvoller ist es, die Tür für alle(!) offen zu halten und durch spezielle individuelle Eignungs- und Motivationstests den weiteren Weg der Bewerber und Bewerberinnen im System zu evaluieren. Ich habe in einem weiteren Kontext selbst mit Nachwuchsförderung zu tun. Mir persönlich ist es vollkommen egal, ob Mann oder Frau und welche Hautfarbe. Ich versuche die individuellen Vor- und Nachteile der jeweiligen Person herauszubekommen und diese gezielt zu fördern bzw. auszubügeln. Das Endresultat dieses Vorgangs bestimmt dann den weiteren Weg. Es macht letztlich ja keinen Sinn, Menschen dort einzusetzen, wo sie nicht bestehen. Es macht vielmehr Sinn, die Menschen dort einzusetzen, wo sie ihre Stärken haben. Und das muss man eben erst herausfinden. Das ist zwar etwas Aufwand, aber es lohnt sich.
Das wirkliche Problem ist doch die Nichtanerkennung durchschnittlich unterschiedlicher intellektueller Leistungsfähigkeit und weiterer psychologischer Ausgestaltung.
Die lässt sich evolutionär auch recht leicht herleiten und nimmt dem einzelnen, der nachweislich den Anforderungen genügt nichts weg. Es wurde aber gefährlich an einem Grundpfeiler der aktuellen Ideologie rütteln – dass es in den unterschiedlichen Menschenpopulationen keine nennenswerten Unterschiede gibt.
Des Kaisers neue Kleider…
Das ist alles richtig und logisch nachvollziehbar, was gegen den woken Irrsinn hier geschrieben wird und es bleibt zu hoffen (wohl aber kaum zu erwarten) , daß auch dieser Irrsinn hier in meinem Land aufhört.
Aber:
Ein Land hat die Versorgung mit sicherer und günstiger Energie für mein Land massivst zerstört (Nordstream 2)
Dies vernichtet Industrie, damit Arbeitsplätze und damit auch meine Rente.
Warum, um Teufels willen, soll es mich (derzeit unter Brandon & Co) als Geschädigten scheren, wenn der Irrsinn auch bei denen grassiert und sie dadurch schneller und nachhaltiger den Bach runtergehen?
Nein, mittlerweile ist es mir sogar Recht, wenn sie es falsch machen und abschmieren, denn umso weniger können sie mich/uns weiterhin kaputt machen.
So ist halt die Realität unter besten Freunden.