Unser Ziel, so der zuständige Sachbearbeiter der FSK, Hartmut Polanski, ist es, die entsprechenden Filme für den schulischen Unterricht verfügbar zu machen. Dabei, so Polanski, habe Elisabeth Tuider, die Kasseler Professorin für Diversität, eine wichtige Vorreiter-Rolle gespielt. Durch ihre Vorschläge zur Sexualerziehung von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren habe Tuider die FSK maßgeblich beeinflusst. Im Lebensverlauf so wichtige Themen wie Analverkehr und die Einrichtung eines Bordells unter besonderer Berücksichtigung der entsprechenden Vorlieben der jeweiligen Gäste, also letztlich Kenntnisse in Zielgruppenmarketing und Marktsegmentierung, hätten bei der FSK zu einem Umdenken geführt. Ein Konsens dahingehend, dass pornographische Filme nicht jugendgefährdende Filme seien, sondern im Gegenteil pädagogisch wertvolle Darstellungen, die im schulischen Unterricht zum Einsatz kommen sollten, habe sich nunmehr gebildet.
Deshalb habe man sich entschlossen, den Sexualkundeunterricht in Haupt, und Realschulen in Gymnasien und Sonderschulen dadurch zu fördern, dass pornographische Filme zukünftig mit “FSK ab 12 Jahren” freigegeben werden, vor allem dann, wenn sie Elemente enthalten, die im Lehrplan vorgesehen sind, Elemente wie z.B. Massensex mit Analverkehr.
Damit entfalle auch die Notwendigkeit, die entsprechenden Filme in eigens dafür vorgesehenen neutralen Verpackungen und unter dem Ladentisch zu verkaufen. Der Pornofilm solle nunmehr als das pädagogische Werk, das er nun einmal ist, seinen Platz finden, neben Cornelsens wichtigem Beitrag für Schüler “Lesen, Darstellen, Begreifen” und Büchern wie “Das Mathematikbuch als Instrument des Schülers”.
Da es sich bei den pädagogischen Inhalten, die in pornographischen Filmen verarbeitet werden, mehr um visuelle Inhalte handelt und man außerdem der spezifischen Zielgruppe der visuellen Lerner gerecht werden wolle, sei die Gleichstellung mit Büchern gerechtfertigt.
Auch Filmstellen wie Film und Schule LWL, eine gemeinsame Initiative des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW und des LWL-Medienzentrums für Westfalen, nehmen die bahnbrechende Arbeit von Elisabeth Tuider zum Anlass, um fortan pornographische Filme im Angebot zu führen:
“Die Vermittlung von Filmkompetenz im Schulunterricht setzt ein gewisses Maß dieser Kompetenz bei den unterrichtenden Lehrern voraus”, so LWL in einer Stellungnahme. Dank der Vorarbeiten von Frau Tuider, sei dieses gewisse Maß an Kompetenz nunmehr frei zugänglich, was die Bereitstellung von Pornographie für den schulischen Unterricht ermögliche”.
Abschließend noch ein Hinweis von Hartmut Polanski: Die 70 Vorschläge zum Sexualkundeunterricht, die Elizabeth Tuider zugeschrieben werden, sind nicht alleine ihr Werk, vielmehr sind Mario Müller, Stefan Timmermanns, Petra Bruns-Bachmann und Carola Koppermann am Buch “Sexualpädagogik der Vielfalt. Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule und Jugendarbeit”, das bei Beltz in Weinheim bereits in der zweiten Auflage erschienen ist, beteiligt. Ihnen gebührt daher ein Anteil am Ruhm von Frau Tuider.
Die Nachrichtenflut, der man heute ausgesetzt ist und die Salonfähigkeit der Unnormalität, wie sie immer mehr um sich greift, lässt Leser von Nachrichten zuweilen unschlüssig darüber zurück, ob es sich bei der betreffenden Nachricht um Realität oder Satire handelt.
Deshalb fragen wir Sie, was meinen Sie: Ist diese Nachricht eine authentische Nachricht, handelt es sich um eine Satire oder ist die Nachricht noch keine authentische Nachricht?
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Ganz wichtig in diesem Zusammenhang ist auch, dass das Jugendschutzgesetz geändert werden soll. So sollen sexuelle Kontakte von Minderjährigen unter sich künftig straffrei sein (wobei Minderjährigkeit nicht mit 21 aufhört, sondern gleichzusetzen mit dem Jugendstrafrecht wäre), Kontakte von Erwachsenen, hier insbesondere Schutzbefohlenen gegenüber werden nicht wie bisher bestraft, sondern sogar empfohlen und gefördert.
Das Bildungsministerium hat 5.000 neue Stellen ausgeschrieben, um die menschliche Fortpflanzung mit all ihren Spielarten an Schulen öffentlich praxisnah vorzuführen, und die Schüler zum Mitmachen zu animieren. Schulpornograph könne jeder werden, bevorzugt werden allerdings Menschen mit speziellen Vorlieben, die der vorgegauckelten patriarchisch aufoktroierten “heteronormativen” Vanilla-Sexualpraxis in weiten Teilen abhold und anders begabt sind.
Ein Geschlechterchat für alle ohne Diskriminierung durch Alter wird auf den Servern des Bildungsministeriums gestartet. Schulreisen nach Hamburg St. Pauli gehören am September für alle Schüler*I_nnena zum Pflichtprogramm.
Der zuständige Sachbearbeiter der freiwilligen Selbstkontrolle der FILMwirtschaft (FSK), Hartmut POLANSKI ….
Ab da war Schluß, ab da war es klar: Satire, bzw. NOCH nicht authentisch!
LOL
“Geschlecht und Sexualität sind einerseits Grundaspekte menschlichen Lebens und werden andererseits kultur- und epochenspezifisch gelebt. Im aktuellen Kontext der Globalisierung und Migration führt dies zu politischen, juristischen und vor allem zu pädagogischen Herausforderungen, auf die Sexualpädagog_innen adäquat reagieren müssen.
Das Seminar richtet sich an im Feld der Sexualpädagogik tätige Menschen. Wir werden die Bilder zu “der Migration”, “dem Migranten” und “den Migrantenkindern” in Beratung, Coaching, Supervision sowie sexualpädagogischen Fortbildung- und Ausbildungskontexten reflektieren. Dabei wird das Zerrbild einer vermeintlich kulturspezifischen Feindlichkeit gegenüber LSBT*I/Q in Frage gestellt; stattdessen werden kulturspezifische Systeme multipler Geschlechter und Sexualitäten vorgestellt.
Ebenso greifen wir auf pädagogische Ansätze zu Anti-Diskriminierung, Anti-Bias, Interkulturalität und Queer zurück und machen sie für den Einsatz in sexualpädagogischen Settings fruchtbar. Ziel ist es, einen diskrimierungsfreien, anerkennenden Umgang mit kultureller, geschlechtlicher und sexueller Diversität zu ermöglichen.
Zentral ist es, neue sexualpädagogische Methoden der Vielfalt auszuprobieren, zu reflektieren und auf den eigenen Arbeitsalltag zu übertragen. Dies schließt eine Methodenwerkstatt ein, in der wir uns gegenseitig innovative Methoden vorstellen und weiterentwickeln sowie neue Methoden entwerfen. Damit werden Impulse für die konkrete Arbeit in Beratung, Jugend(sozial-)arbeit und Schule gegeben.
Die Veranstaltung ist auf das Qualitätssiegel der Gesellschaft für Sexualpädagogik e.V. anrechenbar.”
Ich gebe zu, ich habe gegoogelt, was den Wahrheitsgehalt FSK 18 / 12 betrifft, bin einerseits froh, dass es sich um Satire handelt, andererseits bin ich natürlich auf den nächsten Anschlag seitens Tuider getroffen und jetzt weiß ich nicht mehr was schlimmer ist..
Eine schlagkräftige Kombo, bestehend aus armen Migranten, unschuldigen Kindern und diskriminierte LSB*I/Q (Lesben, Schwule, Bi`s und Queers) ist natürlich das Schweizeroffiziersmesser des Steuergeldabsahnens..
Was zum Geier machen die in einem Waldschlösschen, wenn es heißt…sexualpädagogische Vielfalt ausprobieren / bzw. in einer “Methodenwerkstatt” sich gegenseitig die Methoden vorzustellen”
Ah… weiterrecherchiert, alles klar.
“UNSER „GRUNDGESETZ“
Unsere Arbeit wird getragen von
• der Überzeugung, dass alle Menschen gleichberechtigt sind und an
der Verteilung
von Einfluss und Gestaltungsmacht in der Gesellschaft partizipieren können
• dem Respekt für Vielfalt und Verschiedenheit von Lebensstilen und Sexualitäten
• der Solidarität mit
Ausgegrenzten
und Diskriminierten
• dem Hinterfragen der Herr
schaft der Heteronormativität
• der Überzeugung vom hohen Wert von Selbstorganisation und
Selbstverantwortung”
Weiße Heteros dürfen da als schon mal nicht mitmachen..
Gegenkontrolle Blablameter..
“Ihr Text: 875 Zeichen, 109 Wörter
Bullshit-Index :0.46
Ihr Text riecht schon deutlich nach heißer Luft – Sie wollen hier wohl offensichtlich etwas verkaufen oder jemanden tief beeindrucken. Für wissenschaftliche Arbeiten wäre dies aber noch ein akzeptabler Wert (leider)”.
Eine authentische Nachricht ist der obige Text sicher nicht.
Ob es sich jedoch um Satire handelt oder die Nachricht NOCH keine authentische Nachricht ist, kann man zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit Sicherheit sagen. Angesichts der jüngsten Entwicklungen im Rahmen der Gender(-um-)erziehung an den öffentlichen Schulen würde ich allerdings eher auf letzteres tippen.
Ich sehe schon empörte streng muslimische Eltern auf die Barrikaden steigen. Ihnen wird per GG Religionsfreiheit und deren Ausübung versprochen und nun werden sie und deren Kinder mit ”Sodom und Gomorrha” konfrontiert. Dass deren Kinder aus den Schulen abgemeldet werden, ist ja wohl verständlich /ich weiss nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Eine Realsatire mit blendenden Verwirklichungsaussichten in naher Zukunft, würde ich sagen. Allerdings keine, die für wirkliches Vergnügen des Lesenden sorgen kann, höchstens die Sorgen von denkenden Eltern noch verstärken muß.
Übrigens mal ein herzliches Danke für Eure hervorragende Arbeit hier.
Man weiss auch garnicht, wo ´se denn eigentlich hinlaufen: Einerseits lauert die böse Sexualität hinter jeder Ecke und das arme Mädchen muss vor dem Missbrauch geschützt werden, andererseits lassen ´se ihrem Frust freien Lauf und fordern an der GHS Kassel (wo sonst) diesen Mist. Was ist denn jetzt: Sex gut oder Sex böse ?
Sie haben vergessen zu erwähnen, dass mit dem FSK 12 Siegel natürlich auch diese pädagogisch wertvollen Filme aus der völlig verkannten Schmuddel-Ecke zukünftig zur besten Sendezeit im TV ausgestrahlt werden dürfen. Beim öffentlich rechtlichen Fernsehen ist man bekanntlich, schon wegen des Bildungsauftrages, ganz Begeistert darüber, neue Zuschauer aus dem bildungsfernen Milljöh an sich binden zu können.
Selbstverständlich ist dieser Artikel nicht authentisch.
Begründung wie folgt:
Die Freigabe wäre Angesichts der geplanten Unterrichtsinhalte logisch konsequent.
Dies ist aber das Land der bigotten Pharisäer.
Deswegen kann es hier ‘logische Konsequenz’ nicht geben.
Logischerweise. (lol)
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Ganz wichtig in diesem Zusammenhang ist auch, dass das Jugendschutzgesetz geändert werden soll. So sollen sexuelle Kontakte von Minderjährigen unter sich künftig straffrei sein (wobei Minderjährigkeit nicht mit 21 aufhört, sondern gleichzusetzen mit dem Jugendstrafrecht wäre), Kontakte von Erwachsenen, hier insbesondere Schutzbefohlenen gegenüber werden nicht wie bisher bestraft, sondern sogar empfohlen und gefördert.
Das Bildungsministerium hat 5.000 neue Stellen ausgeschrieben, um die menschliche Fortpflanzung mit all ihren Spielarten an Schulen öffentlich praxisnah vorzuführen, und die Schüler zum Mitmachen zu animieren. Schulpornograph könne jeder werden, bevorzugt werden allerdings Menschen mit speziellen Vorlieben, die der vorgegauckelten patriarchisch aufoktroierten “heteronormativen” Vanilla-Sexualpraxis in weiten Teilen abhold und anders begabt sind.
Ein Geschlechterchat für alle ohne Diskriminierung durch Alter wird auf den Servern des Bildungsministeriums gestartet. Schulreisen nach Hamburg St. Pauli gehören am September für alle Schüler*I_nnena zum Pflichtprogramm.
Vielen Dank für diese überaus wichtige Ergänzung, die wir im Text leider nicht berücksichtigen konnten.
Der zuständige Sachbearbeiter der freiwilligen Selbstkontrolle der FILMwirtschaft (FSK), Hartmut POLANSKI ….
Ab da war Schluß, ab da war es klar: Satire, bzw. NOCH nicht authentisch!
LOL
https://www.waldschloesschen.org/kalender/detail.php?id=4514
“Geschlecht und Sexualität sind einerseits Grundaspekte menschlichen Lebens und werden andererseits kultur- und epochenspezifisch gelebt. Im aktuellen Kontext der Globalisierung und Migration führt dies zu politischen, juristischen und vor allem zu pädagogischen Herausforderungen, auf die Sexualpädagog_innen adäquat reagieren müssen.
Das Seminar richtet sich an im Feld der Sexualpädagogik tätige Menschen. Wir werden die Bilder zu “der Migration”, “dem Migranten” und “den Migrantenkindern” in Beratung, Coaching, Supervision sowie sexualpädagogischen Fortbildung- und Ausbildungskontexten reflektieren. Dabei wird das Zerrbild einer vermeintlich kulturspezifischen Feindlichkeit gegenüber LSBT*I/Q in Frage gestellt; stattdessen werden kulturspezifische Systeme multipler Geschlechter und Sexualitäten vorgestellt.
Ebenso greifen wir auf pädagogische Ansätze zu Anti-Diskriminierung, Anti-Bias, Interkulturalität und Queer zurück und machen sie für den Einsatz in sexualpädagogischen Settings fruchtbar. Ziel ist es, einen diskrimierungsfreien, anerkennenden Umgang mit kultureller, geschlechtlicher und sexueller Diversität zu ermöglichen.
Zentral ist es, neue sexualpädagogische Methoden der Vielfalt auszuprobieren, zu reflektieren und auf den eigenen Arbeitsalltag zu übertragen. Dies schließt eine Methodenwerkstatt ein, in der wir uns gegenseitig innovative Methoden vorstellen und weiterentwickeln sowie neue Methoden entwerfen. Damit werden Impulse für die konkrete Arbeit in Beratung, Jugend(sozial-)arbeit und Schule gegeben.
Die Veranstaltung ist auf das Qualitätssiegel der Gesellschaft für Sexualpädagogik e.V. anrechenbar.”
Ich gebe zu, ich habe gegoogelt, was den Wahrheitsgehalt FSK 18 / 12 betrifft, bin einerseits froh, dass es sich um Satire handelt, andererseits bin ich natürlich auf den nächsten Anschlag seitens Tuider getroffen und jetzt weiß ich nicht mehr was schlimmer ist..
Eine schlagkräftige Kombo, bestehend aus armen Migranten, unschuldigen Kindern und diskriminierte LSB*I/Q (Lesben, Schwule, Bi`s und Queers) ist natürlich das Schweizeroffiziersmesser des Steuergeldabsahnens..
Was zum Geier machen die in einem Waldschlösschen, wenn es heißt…sexualpädagogische Vielfalt ausprobieren / bzw. in einer “Methodenwerkstatt” sich gegenseitig die Methoden vorzustellen”
Ah… weiterrecherchiert, alles klar.
“UNSER „GRUNDGESETZ“
Unsere Arbeit wird getragen von
• der Überzeugung, dass alle Menschen gleichberechtigt sind und an
der Verteilung
von Einfluss und Gestaltungsmacht in der Gesellschaft partizipieren können
• dem Respekt für Vielfalt und Verschiedenheit von Lebensstilen und Sexualitäten
• der Solidarität mit
Ausgegrenzten
und Diskriminierten
• dem Hinterfragen der Herr
schaft der Heteronormativität
• der Überzeugung vom hohen Wert von Selbstorganisation und
Selbstverantwortung”
https://www.waldschloesschen.org/hausinfo/philosophie.php
Weiße Heteros dürfen da als schon mal nicht mitmachen..
Gegenkontrolle Blablameter..
“Ihr Text: 875 Zeichen, 109 Wörter
Bullshit-Index :0.46
Ihr Text riecht schon deutlich nach heißer Luft – Sie wollen hier wohl offensichtlich etwas verkaufen oder jemanden tief beeindrucken. Für wissenschaftliche Arbeiten wäre dies aber noch ein akzeptabler Wert (leider)”.
http://www.blablameter.de/index.php
Sorry – Link vergessen..
Eine authentische Nachricht ist der obige Text sicher nicht.
Ob es sich jedoch um Satire handelt oder die Nachricht NOCH keine authentische Nachricht ist, kann man zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit Sicherheit sagen. Angesichts der jüngsten Entwicklungen im Rahmen der Gender(-um-)erziehung an den öffentlichen Schulen würde ich allerdings eher auf letzteres tippen.
Ich sehe schon empörte streng muslimische Eltern auf die Barrikaden steigen. Ihnen wird per GG Religionsfreiheit und deren Ausübung versprochen und nun werden sie und deren Kinder mit ”Sodom und Gomorrha” konfrontiert. Dass deren Kinder aus den Schulen abgemeldet werden, ist ja wohl verständlich /ich weiss nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Erinnert mich an ein Lied von Heinz Conrads von 1954: Mein Vater ist ein Graf, ein Graf, ein Pornograf…….(im Original “ein Fotograf”)
Eine Realsatire mit blendenden Verwirklichungsaussichten in naher Zukunft, würde ich sagen. Allerdings keine, die für wirkliches Vergnügen des Lesenden sorgen kann, höchstens die Sorgen von denkenden Eltern noch verstärken muß.
Übrigens mal ein herzliches Danke für Eure hervorragende Arbeit hier.
Man weiss auch garnicht, wo ´se denn eigentlich hinlaufen: Einerseits lauert die böse Sexualität hinter jeder Ecke und das arme Mädchen muss vor dem Missbrauch geschützt werden, andererseits lassen ´se ihrem Frust freien Lauf und fordern an der GHS Kassel (wo sonst) diesen Mist. Was ist denn jetzt: Sex gut oder Sex böse ?
Sie haben vergessen zu erwähnen, dass mit dem FSK 12 Siegel natürlich auch diese pädagogisch wertvollen Filme aus der völlig verkannten Schmuddel-Ecke zukünftig zur besten Sendezeit im TV ausgestrahlt werden dürfen. Beim öffentlich rechtlichen Fernsehen ist man bekanntlich, schon wegen des Bildungsauftrages, ganz Begeistert darüber, neue Zuschauer aus dem bildungsfernen Milljöh an sich binden zu können.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/inklusionsdebatte-unglaubliche-gleichmacherei-13057236.html
Lesetipp.
Selbstverständlich ist dieser Artikel nicht authentisch.
Begründung wie folgt:
Die Freigabe wäre Angesichts der geplanten Unterrichtsinhalte logisch konsequent.
Dies ist aber das Land der bigotten Pharisäer.
Deswegen kann es hier ‘logische Konsequenz’ nicht geben.
Logischerweise. (lol)