Neues aus der stalinistisch besetzten Zone, grundsätzlich Neues
Gestern haben wir davon berichtet, dass – wie wiederum die Bundesregierung berichtet – unter Studenten psychische Erkrankungen relativ weit verbreitet sind, vor allem weibliche Studenten scheinen psychische Störungen zu entwickeln oder als Entschuldigung zur Hand zu haben.
Heute nun haben wir uns entschlossen, den Tag auf einer leichten Note ausklingen zu lassen. Und was könnte dafür besser sein als der “Arbeitsbereich Politik und Geschlechterverhältnisse” der Universität Marburg, also Neues aus der stalinistisch besetzten Zone:
Weil das nun ein sehr anspruchsvoller Vortrag ist, der schon in der Ankündigung Gefahr läuft, diejenigen abzuhängen, die der Genderista-Sektensprache nicht mächtig sind, haben wir – die wir diese Abart normaler Sprache seit Jahren studieren – uns entschlossen, eine Satz für Satz Übersetzung dieser wichtigen Vermittlung höchst überflüssiger Inhalte vorzunehmen.
(1) Felicitas Ewert setzt sich im Vortrag mit grundsätzlichen Begriffen auseinander
(2) und zeigt die Problematik von Fremdbezeichnungen auf.
(3) Sie geht auf offen transfeindliche Personen und Organisationen ein, betont aber die Notwendigkeit, dass Transfeindlichkeit als gesellschaftlich verankerte Diskriminierung begriffen werden muss.
(4) Hierzu geht sie auf grundsätzliche Gleichsetzung von körperlichen Aspekten mit einem bestimmten Geschlecht ein und welche Konsequenzen daraus folgen.
(1) Alles, was Genderista anfassen, ist grundsätzlicher Natur. Reden Sie von Geschlecht, dann ist das grundsätztlich. Reden sie von Geschlechtern, dann ist das grundsätzlich. Reden Sie davon, dass ein Geschlecht diskriminiert wird, dann ist das grudnsätzlich. Reden sie von Geschlechtsanomalien, dann ist das grundsätzlich. Reden Sie von Transsexuellen dann ist das, richtig: grundsätzlich. Grundsätzlich ist alles worüber Genderista reden, was grundsätzlich nicht über den grundsätzlichen Bereich grundsätzlicher Geschlechtsgrundsätze hinausgeht, grundsätzlich. So auch diess Mal in diesem grundsätzlich grundsätzlichen Vortrag über grundsätzliche Begriffe.
(2) Fremdbezeichnungen sind für Genderista ein grundsätzliches Problem, weil man nie weiß, ob der, den man als Fremder bezeichnet, als Mensch, Kartoffel oder Rechten anspricht, mit dieser Fremdbezeichnung, die ja grundsätzlich etwas Aufdringliches, eine grundsätzliche Form ausgeübter, nein gelebter Hegemonie darstellt, einverstanden ist. Will Fido, der Hund, überhaupt Fido heißen? Und ist Alistair, die Katze, mit ihrem Namen einverstanden? Mit Fremdbezeichnungen verbinden sich erhebliche Probleme, die eine aggressive Subordination der Bezeichneten unter das Bezeichnende nur noch amplifiziert, grundsätzlich versteht sich.
(3) Obwohl Transfeindlichkeit, worunter man wohl Kritik an denen, verstehen muss, die sich einbilden, etwas anderes zu sein als sie sind, obwohl diese Transfeindlichkeit im grundsätzlichen Vortrag, quasi in einer Auseinandersetzung mit grundsätzlichen Transfeinden an ganz konkreten Beispielen dokumentiert werden soll, heißt das nicht, dass das Konkrete nicht auch diffus sei, sich nicht überall dort finde, wo man es gar nicht vermutet, dort, wo es nur das geübte Auge der Transfeind-Aufspürer ausmachen kann. Denn grundsätzlich ist der Transfeind ein unsichtbarer Gegner, der sich in gesellschaftlichen Strukturen verbirgt, in Toiletten mit eindeutiger Bezeichnung, in Kleiderabteilungen von Kaufhäusern, die nur zwischen Mann, Frau und Kind unterscheiden, in Spielwarenabteilungen, die kein Doktorset für Transkinder enthalten, im Hühnerstall, in dem der Hahn nur Hühner, aber keinen anderen Hahn duldet, schon gar keinen, der sich als Huhn einschleichen will. Transfeindlichkeit ist eine grundsätzliche Frage, ein Problem, das sich grundsätzlich überall findet und sich grundsätzlich dazu eignet, Steuergelder abzuzweigen, die zum grundsätzlichen Erhalt grundsätzlicher Feinde von Transfeinden beitragen.
(4) Wir vermissen das Wörtchen grundsätzlich vor den Konsequenzen… Vielleicht ein redaktioneller Fehler. Wie dem auch sei, grundsätzlich beginnen alle Probleme damit, dass Menschen Sprache erfunden haben und Sprache die grundsätzliche Angewohnheit hat, Begriffe zu enthalten, die Dinge bezeichnen. Da Sprache einst entwickelt wurde, um das mehrdeutige Grunz, durch ein eindeutiges Mann zu ersetzen, Sprache also der Verständigung dient, ist grundsätzlich zu bemängeln, dass diese Verständigung auf Kosten der Vielfalt, nein Diversität geht, denn ein Mann ist nunmehr auf den Begriff “Mann” festgelegt und ist somit dem “grunz” nicht mehr zugänglich. Der darin zum Ausdruck kommende hegemonial männlich und natürlich heterosexuelle Determinismus ist ein grundsätzliches Problem, dem nur dadurch begegnet werden kann, dass die Zuschreibung von Begriffen, aufgehoben und durch eine babelonische Vielfalt ersetzt wird. Neuer Mut zum Grunz. Grund muss grundsätzlich grunzfähig sein!
Genderismus hat immer etwas grundsätzlich Befreiendes, denn wenn der Geist erst von der Enge, die ihm die Logik auferlegt, befreit ist, dann ist der Weg in die freie Anwendung der grundsätzlich freien Sprache frei und nur das Irrenhaus, das am Ende dieses Weges steht, stellt eine erneute und grundsätzliche Einschränkung dieser Freiheit dar.
Wer heute Genderismus unkritisiert lässt, muss sich nicht wundern, wenn morgen an Hochschulen wieder gegrunzt wird. Bitte unterstützen Sie uns, damit solche Texte auch weiterhin möglich sind.
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Wunderbar! Ich habe mich schief gelacht! Darf ich es weiter verbreiten? Ich kenne nicht viele Menschen, aber etliche doch und ich weiß. sie würden es genauso wunderbar finden wie ich es tue.
lg
caruso
Bei Punkt drei muss ich energisch protestieren! Unter unseren Hühnern war mal ein Hermaphroditisches Exemplar, größenmäßig zwischen Hahn und und Hennen angesiedelt und mit einem mickrigen Hahnenkamm versehen. Die Hennen betrachteten das Geschöpf als eine von ihnen, während der Hahn das irreguläre Federvieh hoheitsvoll-verächtlich tolerierte.
Wenn E. Jünger in seinem Pariser Tagebuch von Trüffelschweinen sprach, konnte er sich nicht vorstellen, konnte er sich nicht ansatzweise ausmalen, wie trüffelig es jetzt zugeht.
Also ich wette mal ganz grundsätzlich konkret und abstrakt, dass wenige Tage nach Ostern und wenige Tag vor dem Ramadan, der Covid-Söder mit seiner Sars-Angela menschliche Zusammenballungen zum Fructosefest und Trüffelschmausen wieder erlaubt. Wer wettet mit?
Sciencefiles muss dran bleiben!
Vor den Landtagswahlen werfen sie dem gemeinen Volk ein paar Brocken der Hoffnung hin. Danach hat man seinen guten Willen gezeigt, die selbstgewählten Zahlen steigen leider wieder. Zur Sicherheit raten vorher schon “Experten” wie die medial bekannte Virologin davon ab, zu früh zu lockern, aber man hat es immerhin versucht, da kann doch keiner was sagen.
Ich glaube, der Kanzlerin sind die jüngsten Umfragewerte (zum ersten Mal seit langer Zeit schlecht), von denen sie sich zwecks Machterhalt stets leiten ließ, sauer aufgestoßen. Trotz steigender Fallzahlen, trotz zweiter Epidemie, trotz supergefährlicher Mutationen mit Raketenantrieb soll jetzt doch auf Lockerungskurs eingeschwenkt werden. Vielleicht werden deswegen demnächst sogar die lieferwilligen Virologen aus dem Verkehr gezogen. Ich würde mich totlachen.
Was für eine dreiste Wettfalle!
Da wette ich aber noch lieber bei einem Kamelrennen.
Der Zeitraum Ist bereits fest eingeplant.
Am 12.04.2021 bzw. 13.04.2021 beginnt ein neuer Mondmonat.
Dann noch ein paar Tage abziehen für die Anreise und Festvorbereitungen und damit es der brd-Schnarcher nicht bemerkt und dann noch ein paar Tage dazu wegen der Abreise der Kulturen.
Immerhin etwas, worauf man sich vermutlich verlassen kann, denn für die Bolizey wäre die Durchsetzung des Rechts-Staates zu dieser Zeit kein Schlittenfahren. 🙂
Lassen wir uns also überraschen und mit ca. 5 Wochen Freigang bereichern.
Der Bauer hat für seinen Hühnerhof einen jungen Hahn gekauft. Der alte Hahn weist ihn ein: „Du kannst alle Hennen haben bis auf die Berta. Die gehört mir!“ Selbstbewußt tönt darauf der junge Gockel: „Nix da, Ich will alle!!“ „Dann laß uns einen Wettlauf zum Misthaufen machen, der Sieger bekommt alle Hennen.“ Die beiden Hähne rennen los. Der ältere liegt vorne, aber als sie den Hof zur Hälfte überquert haben, legt sich der junge mächtig ins Zeug und rückt ganz dicht auf. Plötzlich knallt es, und der junge Hahn fällt tot um. Der Bauer nimmt sein Gewehr von der Schulter und meint verwundert: „Komisch, schon der dritte schwule Hahn in dieser Woche!“
Dieser ganze Quatsch ist so relevant wie die streng wissenschaftliche Rasse-“Forschung” der Ideologen früherer Zeiten inklusive Schädelvermessung usw. Es gibt nichts Neues unter der Sonne, immer nur alten Wein in neuen Schläuchen.
Wenn man aus der vernunftbasierten wissenschaftlichen Ecke kommt und dann auch noch einen nicht-schmarotzenden – also wertschöpfenden – Beruf hat ist es schwierig da einen rationalen Einstieg zu finden. Aber ich versuch´s mal.
Was mich aus NW-Sicht interessiert ist, wie sich der Verzehr von trans-Fettsäuren*Innen auf Trans-Gestalten auswirkt.
Sind die in den letzten Jahren wegen industriell gefertigtem EU-Fraß aufgetretenen trans-Fettsäuren*Innen der Auslöser für all das, also die Zunahme der Transienten oder sind andersrum trans-Fettsäuren*Innen essentiell für trans-Gestalten und fördern deren Gedeihen?
Spätestens dann wäre daran zu denken, die Diskriminierung von trans-Fettsäuren*Innen sofort aufzuheben und für die Benachteiligten unverzüglich trans-Fettsäure*Innen-haltiges Futter bereitzustellen. Staatlich gefördert, versteht sich.
Und für die Unität Marburg wäre das gar ein völlig neues inter-was-weiß-ich-was Forschungsfeld mit ordentlich Staatsknete?
Was aber gilt dann für nicht-trans-Lebewesen?
Wird es Mindestverzehr-Vorschriften für trans-Fettsäuren*Innen geben müssen um pc ernährt zu werden? Werden Grenzwerte für trans-Fettsäuren*Innen aufgehoben?
Wird es staatlich verordnete Zugabe von trans-Fettsäure*Innen ins Futter geben?
Werden natürliche Lebensmittel ohne trans-Fettsäuren*Innen auf den Index gesetzt oder zumindest höher besteuert?
Ich bin zutiefst verunsichert.
Weibliche Piloten, die bei der Luftwaffe eine Maschine zur Luftabwehr fliegen, heißen ab sofort Abfangjägerin oder der Mehrzahl entsprechend die Abfangjägerinnen. Das entschied das höchste Bundesgendergericht auf eine Sammelklage junger Pilotinnen der Gender-Luftstreitkräfte. Auch das Bodenpersonal der Transgender-Luststreitkräfte der Bundesweh begrüßte das jüngste Urteil.
polgesch@uni-marburg.de, wofür steht “polgesch”? Das kann doch nur “politisches Geschwurbel” sein. Das wirkt zwar wenig weise aber dafür immerhin ehrlich.
Nach diesem Prunkstück politischen Geschwurbels ist ein Listenplatz bei der Baumpartei oder der EskenPD sicher und darum geht es.
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Wunderbar! Ich habe mich schief gelacht! Darf ich es weiter verbreiten? Ich kenne nicht viele Menschen, aber etliche doch und ich weiß. sie würden es genauso wunderbar finden wie ich es tue.
lg
caruso
Ja. sicher!
Bei Punkt drei muss ich energisch protestieren! Unter unseren Hühnern war mal ein Hermaphroditisches Exemplar, größenmäßig zwischen Hahn und und Hennen angesiedelt und mit einem mickrigen Hahnenkamm versehen. Die Hennen betrachteten das Geschöpf als eine von ihnen, während der Hahn das irreguläre Federvieh hoheitsvoll-verächtlich tolerierte.
…mal was “grundsätzliches”, an vielen Hochschulen wird schon länger nur noch gegrunzt
Wenn E. Jünger in seinem Pariser Tagebuch von Trüffelschweinen sprach, konnte er sich nicht vorstellen, konnte er sich nicht ansatzweise ausmalen, wie trüffelig es jetzt zugeht.
Also ich wette mal ganz grundsätzlich konkret und abstrakt, dass wenige Tage nach Ostern und wenige Tag vor dem Ramadan, der Covid-Söder mit seiner Sars-Angela menschliche Zusammenballungen zum Fructosefest und Trüffelschmausen wieder erlaubt. Wer wettet mit?
Sciencefiles muss dran bleiben!
Ob sich jemand findet der dagegen wettet? Da kann man bloß verlieren, wie man an der jetzigen 180°-Wende von Söder sehen kann….
Vor den Landtagswahlen werfen sie dem gemeinen Volk ein paar Brocken der Hoffnung hin. Danach hat man seinen guten Willen gezeigt, die selbstgewählten Zahlen steigen leider wieder. Zur Sicherheit raten vorher schon “Experten” wie die medial bekannte Virologin davon ab, zu früh zu lockern, aber man hat es immerhin versucht, da kann doch keiner was sagen.
Ich glaube, der Kanzlerin sind die jüngsten Umfragewerte (zum ersten Mal seit langer Zeit schlecht), von denen sie sich zwecks Machterhalt stets leiten ließ, sauer aufgestoßen. Trotz steigender Fallzahlen, trotz zweiter Epidemie, trotz supergefährlicher Mutationen mit Raketenantrieb soll jetzt doch auf Lockerungskurs eingeschwenkt werden. Vielleicht werden deswegen demnächst sogar die lieferwilligen Virologen aus dem Verkehr gezogen. Ich würde mich totlachen.
Was für eine dreiste Wettfalle!
Da wette ich aber noch lieber bei einem Kamelrennen.
Der Zeitraum Ist bereits fest eingeplant.
Am 12.04.2021 bzw. 13.04.2021 beginnt ein neuer Mondmonat.
Dann noch ein paar Tage abziehen für die Anreise und Festvorbereitungen und damit es der brd-Schnarcher nicht bemerkt und dann noch ein paar Tage dazu wegen der Abreise der Kulturen.
Immerhin etwas, worauf man sich vermutlich verlassen kann, denn für die Bolizey wäre die Durchsetzung des Rechts-Staates zu dieser Zeit kein Schlittenfahren. 🙂
Lassen wir uns also überraschen und mit ca. 5 Wochen Freigang bereichern.
Welche Chance hat man in Marburg sich als Trans-Huhn (zuvor Hunne) mit unbestimmten Geschlecht, eine C4 Professur zu angeln?
Apropos : Transgender-Hühner
Der Bauer hat für seinen Hühnerhof einen jungen Hahn gekauft. Der alte Hahn weist ihn ein: „Du kannst alle Hennen haben bis auf die Berta. Die gehört mir!“ Selbstbewußt tönt darauf der junge Gockel: „Nix da, Ich will alle!!“ „Dann laß uns einen Wettlauf zum Misthaufen machen, der Sieger bekommt alle Hennen.“ Die beiden Hähne rennen los. Der ältere liegt vorne, aber als sie den Hof zur Hälfte überquert haben, legt sich der junge mächtig ins Zeug und rückt ganz dicht auf. Plötzlich knallt es, und der junge Hahn fällt tot um. Der Bauer nimmt sein Gewehr von der Schulter und meint verwundert: „Komisch, schon der dritte schwule Hahn in dieser Woche!“
Biden, die US-Wahl, Universitäten, nicht nur in Deutschland, Söder in Bayern, diesbezüglich brauchen wir Inzidenzwerte !
Dieser ganze Quatsch ist so relevant wie die streng wissenschaftliche Rasse-“Forschung” der Ideologen früherer Zeiten inklusive Schädelvermessung usw. Es gibt nichts Neues unter der Sonne, immer nur alten Wein in neuen Schläuchen.
Die Physick hilft da nicht weiter aber die reale Erfahrung ist die Vorgabe:
Kein Behälter der Welt hält ein Vakuum besser als ein linker Schädel 🙂
Wenn ich eines in Marburg gelernt habe, dann:
Ich lasse mich grundsätzlich mit diesen Personen nicht auf eine Diskussion ein.
Never argue with idiots…
Wenn man aus der vernunftbasierten wissenschaftlichen Ecke kommt und dann auch noch einen nicht-schmarotzenden – also wertschöpfenden – Beruf hat ist es schwierig da einen rationalen Einstieg zu finden. Aber ich versuch´s mal.
Was mich aus NW-Sicht interessiert ist, wie sich der Verzehr von trans-Fettsäuren*Innen auf Trans-Gestalten auswirkt.
Sind die in den letzten Jahren wegen industriell gefertigtem EU-Fraß aufgetretenen trans-Fettsäuren*Innen der Auslöser für all das, also die Zunahme der Transienten oder sind andersrum trans-Fettsäuren*Innen essentiell für trans-Gestalten und fördern deren Gedeihen?
Spätestens dann wäre daran zu denken, die Diskriminierung von trans-Fettsäuren*Innen sofort aufzuheben und für die Benachteiligten unverzüglich trans-Fettsäure*Innen-haltiges Futter bereitzustellen. Staatlich gefördert, versteht sich.
Und für die Unität Marburg wäre das gar ein völlig neues inter-was-weiß-ich-was Forschungsfeld mit ordentlich Staatsknete?
Was aber gilt dann für nicht-trans-Lebewesen?
Wird es Mindestverzehr-Vorschriften für trans-Fettsäuren*Innen geben müssen um pc ernährt zu werden? Werden Grenzwerte für trans-Fettsäuren*Innen aufgehoben?
Wird es staatlich verordnete Zugabe von trans-Fettsäure*Innen ins Futter geben?
Werden natürliche Lebensmittel ohne trans-Fettsäuren*Innen auf den Index gesetzt oder zumindest höher besteuert?
Ich bin zutiefst verunsichert.
@ Zahlemann & Söhne
Weibliche Piloten, die bei der Luftwaffe eine Maschine zur Luftabwehr fliegen, heißen ab sofort Abfangjägerin oder der Mehrzahl entsprechend die Abfangjägerinnen. Das entschied das höchste Bundesgendergericht auf eine Sammelklage junger Pilotinnen der Gender-Luftstreitkräfte. Auch das Bodenpersonal der Transgender-Luststreitkräfte der Bundesweh begrüßte das jüngste Urteil.
polgesch@uni-marburg.de, wofür steht “polgesch”? Das kann doch nur “politisches Geschwurbel” sein. Das wirkt zwar wenig weise aber dafür immerhin ehrlich.
Nach diesem Prunkstück politischen Geschwurbels ist ein Listenplatz bei der Baumpartei oder der EskenPD sicher und darum geht es.