HomePhysik“Beam Me Up, Scotty”: Science Fiction ist Realität geworden
Oktober 27, 2015
“Beam Me Up, Scotty”: Science Fiction ist Realität geworden
x-Files Series 4: “Max”
MIKE MILLAR: You’re saying that, that Flight five-four-nine was in the grip of… sort of a UFO tractor beam?
MULDER: That’s the Hollywood term, but yes.
MIKE MILLAR: And the Air Force shot down the UFO, thereby sending five-four-nine out of control when the beam went off.
MULDER: Yes.
Traktorstrahlen haben nicht nur in Science Fiction eine gewisse Geschichte. Aber bislang sind Traktorstrahlen weitgehend Science Fiction gewesen, denn dass man mit Schallwellen Objekte so beeinflussen kann, dass sie schweben und von einem Punkt an einen anderen Punkt bewegt werden können, das galt bislang bei den meisten als Science Fiction.
Nun ist die Science Fiction zur Science Reality geworden.
Verantwortlich dafür sind Asier Marzo, Sue Ann Seah, Bruce W. Drinkwater, Deepak, Ranjan Sahoo, Benjamin Long und Sriram Subramanian.
Das Team von Wissenschaftlern der Universitäten Bristol und Sussex hat in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Ultrahaptics einen funktionsfähigen Traktorstrahl entwickelt, der in der Lage ist, kleine Objekte aufzunehmen und zu bewegen. 64 Miniaturlautsprechern emittieren Schallwellen auf hohen Frequenzen und schaffen dadurch einen Schallfeld, (einem so genannten akustischen Hologramm) das es erlaubt, durch individuelle Kontrolle der Lautsprecher ein Objekt, das sich in der Luft befindet, einzufangen, schweben und rotieren zu lassen, es zu dirigieren und zu manipulieren.
Mit der Technik ist es nicht nur möglich, eine Produktionslinie zu schaffen, in deren Verlauf Objekte zusammengebaut werden, ohne dass sie auch nur ein einziges Mal physischen Kontakt mit anderen Objekten haben. Es ist auch möglich, Tabletten oder Mikro-Operationsinstrumente durch menschliches Gewebe hindurch zu kontrollieren und zu steuern.
Zwar ist es noch nicht möglich, einen Menschen von der Erde auf die Enterprise zu beamen. Aber das ist vermutlich nur eine Frage der Zeit.
Hauptverantwortlich für die Entdeckung ist Marzo Asier ein Doktorand. Während in Deutschland Studenten sich über die Schilder an Toilettentüren sorgen oder sich mit ihren Dozenten über die richtige Ansprache von Männlein, Weiblein und allen, die sich dazwischen verorten wollen, streiten, wird an richtigen Hochschulen nicht nur geforscht, es werden auch Entdeckungen gemacht.
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Denn, wenn eines ganz unzeweifelhaft die Menschheit nach vorne gebracht hat – ganz aus sich selbst heraus – , dann sind das Ideen. Ideen und die daraus Resultierenden Innovationen.
Und – nur so am Rande : Dahinter stecken in aller Regel Männer, seltenst Frauen. Das ist kein Sexismus, sondern das ist einfach Fakt. Empirische Realität.
Ohne Männer wären mir aller wahrscheinlichkeit noch in der Steinzeit, bzw schon lange nichtmehr da. Das wollte ich nur mal so nebenbei erwähnen, es war mit ein Bedürfnis.
Das ist auch kein Sexismus – ohne Männer würden wir alle in Höhlen leben leben und vergleichen wer die schönste Höhle dekoriert hat. Die Risikobereitschaft und die Neugier – im Guten wie im Schlechten – über Grenzen zu gehen, ohne Rücksicht auf das eigene Wohlbefinden und die Gesundheit war schon immer eine Männerdomäne.
Es hilft auch nichts etwaige Ausreißer über den grünen Klee zu loben.
Die hiesige Definition ist wichtig – alles was den Frauen inkl. den speichelleckenden Absatzschlecker like Hofreiter nützt, ist männlich, alles was nicht unmittelbar nützt – ist maskulin und damit verdammungswürdig.
Die immer steter wachsende MGTOW Bewegung ist ein Zeichen sich dieser gesellschaftlichen Fehlentwicklung zu widersetzen. Oft diskriminiert als Frauenhasser und Verantwortungsverweigerer ist diese Bewegung das nüchterne Gegenteil. Sie gehen selbstverständlich Beziehungen mit Frauen ein, soweit die Beziehung ausschließlich auch der Frau gilt. Sobald sich Dritte einmischen (Staat) gibt es keinerlei Selbstverpflichtung eine wie immer geartete Beziehung fortzuführen. Auch keine Selbstverpflichtung und somit keine Verantwortung. Auch keine Kinder. Absolut nichts! Nichts wo ein Dritter mitmischen kann. Rigoros! Die Geburtenzahlen werden es zeigen.
Gibt es eine bessere Bewegung, Frauen wieder als freie Menschen und Individuen wahr zu nehmen wie die rigorose Weigerung Dritte aus dem Spiel zu nehmen?
Wir wollen doch nicht Traktorstrahlen und Beamen verwechseln? Es sei denn, da wird ein Traktor gebeamt. Und außerdem, akustische Traktoren im Weltall? Bis zu Gravitationstraktoren müssen wir aber noch üben und werden noch viel Single Malt brauchen.
Carsten
—
“Deutschland ist ein Irrenhaus und Freiluftgehege für Idioten, Opportunisten und (Hoch-) Verräter.”
Christian Wolf
Die Risikobereitschaft und die Neugier, eine Schwangerschaft einzugehen, ohne Rücksicht auf das eigene körperliche Wohlbefinden und trotzdem den Kampf um die Gesundheit des neuen Lebens auszufechten, war schon immer eine Frauendomäne.
Und nur weil die sozialwissenschaftlichen Schamanen *) diese Talente nicht mit mechanistischem IQ ver”messen” und gesellschaftlich “belohnen” wollen (warum wohl, weil sie mit Männer-Talenten nicht vergleichen wollen?) heisst das dass Frauen a) keine Risken eingehen, b) kein Talent haben, c) ihren Intellekt nicht bemühen, um d) schlagkräftig zu sein und e) zu optimieren.
Disclaimer: Ich habe sieben jüngere Geschwister.
*) es sind ja wohl die theologischen Schamanen die dabei (bis zu K*tzen) emuliert werden.
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Denn, wenn eines ganz unzeweifelhaft die Menschheit nach vorne gebracht hat – ganz aus sich selbst heraus – , dann sind das Ideen. Ideen und die daraus Resultierenden Innovationen.
Und – nur so am Rande : Dahinter stecken in aller Regel Männer, seltenst Frauen. Das ist kein Sexismus, sondern das ist einfach Fakt. Empirische Realität.
Ohne Männer wären mir aller wahrscheinlichkeit noch in der Steinzeit, bzw schon lange nichtmehr da. Das wollte ich nur mal so nebenbei erwähnen, es war mit ein Bedürfnis.
Das ist auch kein Sexismus – ohne Männer würden wir alle in Höhlen leben leben und vergleichen wer die schönste Höhle dekoriert hat. Die Risikobereitschaft und die Neugier – im Guten wie im Schlechten – über Grenzen zu gehen, ohne Rücksicht auf das eigene Wohlbefinden und die Gesundheit war schon immer eine Männerdomäne.
Es hilft auch nichts etwaige Ausreißer über den grünen Klee zu loben.
Die hiesige Definition ist wichtig – alles was den Frauen inkl. den speichelleckenden Absatzschlecker like Hofreiter nützt, ist männlich, alles was nicht unmittelbar nützt – ist maskulin und damit verdammungswürdig.
Die immer steter wachsende MGTOW Bewegung ist ein Zeichen sich dieser gesellschaftlichen Fehlentwicklung zu widersetzen. Oft diskriminiert als Frauenhasser und Verantwortungsverweigerer ist diese Bewegung das nüchterne Gegenteil. Sie gehen selbstverständlich Beziehungen mit Frauen ein, soweit die Beziehung ausschließlich auch der Frau gilt. Sobald sich Dritte einmischen (Staat) gibt es keinerlei Selbstverpflichtung eine wie immer geartete Beziehung fortzuführen. Auch keine Selbstverpflichtung und somit keine Verantwortung. Auch keine Kinder. Absolut nichts! Nichts wo ein Dritter mitmischen kann. Rigoros! Die Geburtenzahlen werden es zeigen.
Gibt es eine bessere Bewegung, Frauen wieder als freie Menschen und Individuen wahr zu nehmen wie die rigorose Weigerung Dritte aus dem Spiel zu nehmen?
MGTOW 4ever 😉
Wir wollen doch nicht Traktorstrahlen und Beamen verwechseln? Es sei denn, da wird ein Traktor gebeamt. Und außerdem, akustische Traktoren im Weltall? Bis zu Gravitationstraktoren müssen wir aber noch üben und werden noch viel Single Malt brauchen.
Carsten
—
“Deutschland ist ein Irrenhaus und Freiluftgehege für Idioten, Opportunisten und (Hoch-) Verräter.”
Christian Wolf
Die Risikobereitschaft und die Neugier, eine Schwangerschaft einzugehen, ohne Rücksicht auf das eigene körperliche Wohlbefinden und trotzdem den Kampf um die Gesundheit des neuen Lebens auszufechten, war schon immer eine Frauendomäne.
Und nur weil die sozialwissenschaftlichen Schamanen *) diese Talente nicht mit mechanistischem IQ ver”messen” und gesellschaftlich “belohnen” wollen (warum wohl, weil sie mit Männer-Talenten nicht vergleichen wollen?) heisst das dass Frauen a) keine Risken eingehen, b) kein Talent haben, c) ihren Intellekt nicht bemühen, um d) schlagkräftig zu sein und e) zu optimieren.
Disclaimer: Ich habe sieben jüngere Geschwister.
*) es sind ja wohl die theologischen Schamanen die dabei (bis zu K*tzen) emuliert werden.