Resurrection Day: Am 18. Dezember kommen die Gender Zombies #4genderstudies
Die Verwesung eines Leichnams geht von den Darmbakterien aus. Sie zersetzen das Hämoglobin in einem Körper. Eine grünliche Färbung ist das Ergebnis. Weil Bakterien einen Stoffwechsel haben, bilden sich Gase. Die Gase bilden Blasen auf der Haut, lassen Weichteile schwellen und aufquellen. Aus dem Mund und er Nase treten Flüssigkeiten aus.
Unappetitlich.
Die Gender Studies sind ein Leichnam.. Dafür sprechen aufquellende Förderungen durch die DFG, die deutsche Faschingsgesellschaft (O-Ton Dr. habil. Heike Diefenbach), die einst eine Forschungsgemeinschaft war. Dafür sprechen Stoffwechselprodukte, die in sozialen Netzwerken Blasen schlagen und die davon profitieren, dass man digitale Daten nicht riechen kann. Und dafür spricht die angestrebte Mobilisierung einer Armee von Zombies, um die Gender Studies, die „in verschiedenen reichweitenstarken Zeitungen“ angegriffen werden, also kritisiert werden, zu verteidigen und ein vermutetes „produktives Interesse“ in Medien, an „Infos und Debatte zum Begriff ‚Gender‘“ zu befriedigen.
Das Problem mit Untoten besteht darin, dass sie nicht merken, dass sie längst tot sind.
Kaum jemand hat ein Interesse am Begriff „Gender“. Niemand außer Gender Studierten hatte je ein Interesse am Begriff „Gender“: Insofern wirkt die posthume Versammlung, die Nekrophile an der Freien Universität abhalten wollen, um die „Leistungen und Ergebnisse“ der Gender Studies und deren große „Bedeutung für die Lösung gesellschaftlicher Probleme“ zu begehen, wie eine moderne Variante der Leichenfledderei, zumal Gender Studies zu Lebzeiten keinerlei gesellschaftliche Probleme gelöst haben. Gender Studies haben versucht, gesellschaftliche Probleme zu schaffen, herbeizureden und für sich auszunutzen. Man denke nur an die Lüge vom Gender Pay Gap.
Andere, die Professuren in Tübingen besetzen, wollen gar die Geschichte von Gender Studies nachträglich umschreiben und den politischen Aktionismus, der sich an Universitäten eingeschlichen hat, zur Wissenschaft erklären. Zur Verbreitung dieser Fake News sollen die Sozialen Netzwerke instrumentalisiert werden, weil es sich in 280 Zeichen halt einfacher lügt als in langen Beiträgen, in denen man sich schnell widersprechen kann.
Tanja Thomas und Miriam Stehling betreiben kritische und kulturelle Medienanalysen zu so wichtigen Themen wie Rechte Gewalt und Erinnerung, Feministischer Protest, Medien und Handlungsfähigkeit, Feministische Theorie und Critical Media Studies und sonst zu allerlei ideologisch verbrämtem Krempel und haben dazu aufgerufen, das Vermächtnis der Gender Studies in einem anderen Licht darzustellen. Posts in Sozialen Medien sollen angeben, wozu die Genderista forscht, als würde die Genderista forschen, belegen, warum Gender Studies Wissenschaft sein sollen.
Die Not der Genderista, sich als Wissenschaftler zu deklarieren, sie ist so groß, dass verzweifelte Aktionen vom Zaun gebrochen werden, um zu belegen, was nicht zu belegen ist. Gender Studies sind keine Wissenschaft, waren es nie und werden es auch nie sein. Ergebnisse, die Gender Studierte für sich reklamieren, stammen regelmäßig aus antiker Forschung anderer Sozialwissenschaften. Einsichten, die sie erzielt haben wollen, sind so trivial, dass sie bei näherem Hinsehen ebenso in Erkenntnisstaub zerfallen, wie das ganze Gebäude, das sich Gender Studies nennt, bei näherem Hinsehen zu einem inhaltlichen Leichnam wird, der von einer Armee a-theoretischer und unmethodischer Zombies angebetet wird.
Am 18. Dezember ist Ressurection Day. An diesem Tag wird von Genderista die Teilnahme an öffentliche Prozessionen und Erfurchtsbekundungen erwartet. An diesem Tag soll versucht werden, die Gender Studies zu Mary (Merry) Shelleysieren (Jellysieren) und den Gender-Frankenstein zum Leben zu erwecken. Ob es gelingt. Wir haben da unsere Zweifel. Aber wir sind ja auch keine Gender Zombies.
Anregungen? Hinweise? Kontaktieren Sie ScienceFiles
Folgen Sie uns auf Telegram.Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Ich denke, die Sekte versucht , ein Sinn und Zusammenhaltsstiftendes Hochamt einzuführen um die Gemeindemitglieder der Sekte rituell zusammenzufühen, in ihrer Haltng zu stärken und Abweichler schnell zu identifizieren. Rituelle Hochämter werden meist eingesetzt, wenn eine Religionsgemeinschaft schnell gewachsen ist und an den Rändern ausfranst, weil sich in der Mitte hierarchische Strukturen gebildet haben.
Ob das hier so erfolgreich ist wie bei der katholischen Kirche, die Elemente nd Struktur des Mitraskultes übernahm und germanisches Brauchtum annahm und entfremdete um dem Gläubigen den nötigen Zinnober zu bieten, muss sich erst herausstellen.
Natürlich könnte es schon zu spät sein, denn wenn der Mechanismus noch ein wenig untot vor sich hinagiert, wird da nichts mehr zu retten sein. Ein sinkendes Schiff (ss) zu beladen war selten zielführend. Der Zeitpunkt ist schlecht gewählt. Da wird nichts daus . Schön wäre, wenn das erste Hochamt auch das Letzte sein wird, weil die Hohepristerin ihr Zombietum nicht verbergen kann und der frische Wind mit dem Gewand auch den maroden Körper verweht.
„Das Verfassen von Kurzstatements an Zeitungsredaktionen der Tagespresse, Positionierungen auf Homepages, Texte auf Blogs, Twitteraktionen,… von Forschungszentren, Fachgesellschaften und Fachgruppen, Zeitschriftenredaktionen, Netzwerken, aus Konferenzzusammenhängen, Workshops oder auch von Einzelpersonen können daher einen Beitrag dazu leisten, die Wahrnehmung der Gender Studies als Forschung mit gesellschaftlich hoch relevanten Beiträgen für ein demokratisches Zusammenleben zu fördern … Anlass sind die derzeit scharf formulierten Angriffe in verschiedenen reichweitenstarken Zeitungen, wie z.B. FAZ, New York Times, oder Neue Zürcher Zeitung.“
Der neue „Wissenschaftstag Geschlechterforschung“ klingt interessant. Jede*R kann ja zu den Gender Studies so oder so stehen, bemerkenswert an dem Aufruf ist doch vor allem, dass hier Wissenschaftlern/*innen eine bundesweite „konzertierte Aktion“, eine Art medialer Flashmob zur Imageförderung, vorschwebt, um die öffentliche Meinung mithilfe zahlreicher Kanäle, u.a. Tageszeitungen, zu beeinflussen („am 18.12.2017 eine ‘konzertierte Aktion’, um in die derzeit öffentlich bzw. medial geführte Debatte um Gender Studies einzugreifen“).
Die FU Berlin spricht von „Intervention“: „Alle, die ihrer Unterstützung für die Geschlechterforschung Ausdruck verleihen möchten, sind gebeten, auf vielfältige Weise in die (sozialen) Medien zu intervenieren. … Die Intervention kann von einer Hochschule, einem Frauen- und Gleichstellungsbüro, einer Stabstelle, einer Privatperson … ausgehen … Dabei geht es nicht darum, sich an einzelnen Zeitungsartikeln bzw. den konkreten Angriffen auf die Gender Studies abzuarbeiten, sondern möglichst vielstimmig zu zeigen, wie plausibel, relevant, empirisch begründet, gesellschaftlich aufklärend und – vor allem – wissenschaftlich exzellent die Gender Studies sind. “
Hört sich ein bisschen an wie: Wir bombardieren die Medien am 18. mit unseren Beiträgen und versuchen, den Normalbürger zu erreichen. Dabei gehe ich davon aus, dass die betroffenen Wissenschaftler*innen und politisch Aktiven ja ohnehin Tag für Tag Werbung für Ihre Sache machen und es für die Eingeweihten, die suchen, hinreichend viele Informationen zum Thema im Netz gibt. Gut, sollte das Schule machen, gibt es künftig dann vielleicht einen medialen Wissenschafts-Tag der Geschlechterforschung, der Geschlechterforschungs-Kritiker, der …, des …, des … – was auch immer an den Unis gemacht wird.
Die Genderista verwendet pseudo-wissenschaftliche Diktion, behauptet wissenschaftliche Methoden zu verwenden und gibt “wissenschaftliche” Papers heraus. Eine reine Imitation richtiger Wissenschaft. Nur daß diese Mimikri halt von echten Wissenschaftlern durchschaut wird.