Joanna Williams, 2016: Academic Freedom in an Age of Conformity: Confronting the Fear of Knowlege. Basingstoke: Palgrave Macmillan. 28,88 € bei amazon.de Im Jahr 2023 ein Buch zu besprechen, das 2016 verfasst wurde, kann schwerlich durch seine Aktualität motiviert sein!? Doch, kann es! Das 224 Seiten starke Buch mit dem Titel “Academic Freedom in an
Für die WHO ist der Kampf gegen Polio, Polimyelitis, eine Erkrankung, die von einem Virus ausgelöst wird, das sich Zugang zum zentralen Nervensystem verschaffen und dort Lähmung verursachen kann, ein Erfolg. Ihr Eradication Program ist seit 1988 aktiv und als Ergebnis des Versuchs, Polio, Polimyelitis, auszurotten, gibt es nur Gutes für die WHO zu berichten:
Wir sind der festen Überzeugung, dass zukünftige Generationen, sagen wir, die Generationen, die ab dem Jahre 2345 geboren werden, auf den Beginn des zweiten Milleniums als das Zeitalter der Dummen zurückblicken werden, jene Zeit, in der Viertelintellektuelle Hochschulen in Schwärmen überfallen haben und von den Positionen aus, die ihnen durch staatliche Programme, die die Meritokratie
Der Vollständigkeit halber, schon um unseren guten Ruf als Wissenschaftsblog und damit zwangsläufig als anti-Genderista zu pflegen: Gestern, am 18 Dezember, war wieder der Tag, an dem ein paar verzweifelte Gestalten, die auf Positionen, auf denen sie eigentlich Studenten lehren sollen, sitzen, aber weder die Befähigung noch die Studenten haben, um zu lehren, einen Jahrestag
von Dr. habil. Heike Diefenbach In vielen westlichen Ländern (und nicht nur dort) ist heute – treu den Vorgaben der Vereinten Nationen – die Vorstellung, dass die Unterscheidung zwischen Männern und Frauen vor allem eine soziale sei und kaum auf biologischen Grundlagen beruhe, ein quasi-religiöses Glaubensbekenntnis, das jeder abzulegen hat, der nicht als dumm, sexistisch
Jeder von uns hat die irrsinnige Erzählung schon gehört. Wer weiß sei, inkorporiere Rassismus. Gesellschaften, die in der Tradition weißer Menschen stehen, seien inhärent rassistisch, würden von strukturellem Rassismus durchzogen. Weiße Menschen hätten in diesen Gesellschaften ein Privileg. Minderheiten würden leiden, täglich, minütlich, sekündlich, müssten daher in Schutzräumen (save spaces) gehalten und von Weißen getrennt
Die Applikation gibt es schon seit 2015. Aber in jüngster Zeit erlebt sie eine verstärkte Nachfrage: Binnen-I be gone. Im Appstore von Firefox oder Chrome leicht verfügbar, derzeit bei Chrome mit mehr als 3000 Installationen verzeichnet, bei Firefox sind es bereits 1.714 erlebt “Binnen-I be Gone” eine App, die die nervige Verhunzung der deutschen Sprache,
Eddie Graf spricht, wenn er von öffentlich-rechtlichen Anstalten redet, immer von Volksdressierern. Korrekt, denn die Insassen der ÖR-Anstalten sehen es heute vornehmlich als ihre Aufgabe an, die wenigen, die ihnen immer noch Aufmerksamkeit schenken, zu erziehen, ihnen zu erklären, wie sie zu sein haben, wenn sie so sein wollen, wie es die Insassen der ÖR-Anstalten
Rund 13 britische Universitäten, so schätzt das Institute of Fiscal Studies, kommen als Folge der COVID-19-Krise in erhebliche finanzielle Bedrängnis, so sehr, dass sie wohl Mittel der Regierung benötigen, um überleben zu können. Der britische Bildungsminister Gavin Alexander Williamson hat nun die Bedingungen festgezurrt, unter denen die britische Regierung bereit ist, Steuermittel in Universitäten zu
Corona Eltern rechnen ab, trendet derzeit auf Twitter. Was sich dahinter verbirgt, ist das Grundproblem einer Gesellschaft, in der eine Schicht der Verzogenen keinerlei Grund mehr sieht, die Konsequenzen eigener Lebensentscheidungen zu tragen. Wozu haben Staatsfeminismus, das hinten-Herumheben von Mittelschichtsfrauen, die auf behindert machen, um sich einen Vorteil zu verschaffen, und der ganze Blödsinn, der
Gestern haben wir die ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina kritisiert, eine Ansammlung von Leerformeln und Floskeln, wie sie nur Schwätzperten zu Stande zu bringen im Stande sind. Dabei waren wir noch zurückhaltend. Hätten wir die “ad-hoc-Stellungnahme” als wissenschaftliche Äußerung und nicht als ideologisches Manifest angesehen, wir hätten ganz anders darauf reagiert, z.B. mit dem Hinweis, dass man
Wie versprochen, legen wir im Jahr 2020 unser Gender Trash-Ranking neu auf. Wir wollen damit nicht nur den vielen Anfragen Rechnung tragen, die uns erreichen, sondern auch denen eine Hilfestellung geben, die eine Universität suchen, die nicht auf dem Weg zum ideologischen Shithole ist bzw. schon am Ende dieses Weges angekommen ist. Gender Studies sind
Ein Zitat zum Einstieg: „Kann der hohe finanzielle Aufwand, den die Steuerzahler für Gender-Professuren zu tragen haben, durch eine hohe Nachfrage nach ‚Gender Studies‘ auf Seiten von Studenten gerechtfertigt werden? Soweit entsprechende Daten vorliegen, muss man diese Frage eindeutig negativ beantworten. So hat die schriftliche Anfrage Nr. 18/12929 vom 12. Dezember 2017 über „Gender Studies
Das Autonome Frauenzentrum in Potsdam e.V. ist einer der eingetragenen Vereine, die vor allem deshalb als Verein eingetragen wurden, um Steuergelder, hier im Falle einer öffentlichen Förderung durch das Land Brandenburg abzugreifen. Das Autonome Frauenzentrum Potsdam e.V. ist ein Gender-Unternehmer, der auf Kosten der Allgemeinheit lebt und einen Schein-Arbeitsmarkt für Schwätzperten bereitstellt, die auf dem
„Gender Studies: Wissenschaft oder Ideologie?“, so lautet der Titel eines von Harald Schulze-Eisentraut und Alexander Ulfig herausgegebenen Sammelbandes, den wir unseren Lesern hiermit ans Herz legen wollen. Die Frage, ob Gender Studies Wissenschaft oder Ideologie sind, stellt sich natürlich nicht wirklich. Schon die Einleitung des Buches macht dies deutlich. Zwar geben sich die Herausgeber alle
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