Von Alexander dem Großen wird berichtet, dass er seinen Soldaten das Tragen eines Bartes untersagt haben soll. Warum? Alexander war der Ansicht, ein Bart verschaffe einen Nachteil im Kampf, weil ein Gegner ihn in den Griff bekommen könne. Damit steht Alexander der Große alleine. Denn: er gibt einen rationalen Grund für seinen Spleen, sein Verbot
Die Zukunft ist bereits vorbei. Das Zentrum für GenderStudies und feministische Zukunftsforschung der Universität Marburg kennt nur Superlative: 21 Professoren 31 wissenschaftliche Mitarbeiter 6 Doktoranden zählt das Zentrum zu seinen Mitgliedern: 58 Personen in der Summe. Und dennoch ist man dort offensichtlich nicht in der Lage, die Lächerlichkeit von zwei Basis- und zwei Aufbaumodulen in
“Die gender-feministische Ideologie duldet keine Kritik an der Selbstermächtigung von Vielfaltgruppen. Und sie setzt sich über Grundrechtsgarantien hinweg“. Vor einiger Zeit haben wir über eine Kampagne berichtet, deren Ziel darin bestanden hat, u.a. Gerhard Amendt zu diffamieren. Amendt, der schon seit Jahren auf der schwarzen Liste der Gender-Gläubigen steht, war dieses Mal in den Radar
Sie haben keine Argumente. Sie haben keine Methode. Sie haben keine Theorie. Sie wissen nicht, wie man Wissenschaft betreibt und sie bekämpfen alle, die ihnen ihre Unzulänglichkeiten aufzeigen. Es geht nun schon seit Jahren so, dass die Genderista im Versuch, diese Kritik zu diskreditieren, eine breite Palette von Fehlschlüssen zum Einsatz bringt: vom argumentum ad
Wir haben alle viel zu lange zugesehen. Wie viele, die Kritik an Gender Studies geäußert haben, wurden nachfolgend als rechts, rechtsextrem, antifeministisch, rechtspopulistisch diffamiert, oder wahllos des Rassismus, Ausländerhasses oder des Sexismus bezichtigt, in eine Reihe mit Pegida und Identitärer Bewegung gestellt, beschimpft, zum Gegenstand von Hate Speech in den Netzwerken der Genderista gemacht? Wie
REVERSE ist ein Projekt, das seinem Namen alle Ehre macht. Es passt zur Rückkehr in autoritäre Strukturen, in denen Meinungen nur erlaubt waren, wenn sie denen, die sich für Obrigkeit gehalten haben, genehm waren. REVERSE ist ein Projekt, das vom BMBF mit einer Millionen Euro aus Steuergeldern finanziert wird. Das Geld wird eingesetzt, um individuelle
Heute ist der sogenannte Aktionstag für Genderstudies, der sich auf Twitter in dem Hashtag #4GenderStudies niedergeschlagen hat. Mit dem Aktionstag wollen die Genderista für sich Werbung machen und der wachsenden Zahl derer, die den Nutzen von Gender Studies nicht sehen, begegnen. Das Projekt Gender Studies, eines der ideologischen Fächer, das wie der Marxismus-Leninismus Hochschulen von
Das folgende Fundstück sagt alles, über den Zustand der deutschen Sozialwissenschaften. Betroffenheitsforschung galt früher als eine der Todsünden der Sozialforschung. Heute ist es unter denen normal, deren Wissenschaftskenntnisse über einen „*“ und ein „innen“ nicht hinausgehen, denen man erzählt hat, wenn sie ein Schwätzchen mit Gleichgesinnten halten und das Ganze dann als qualitatives Interview bezeichnen,
Vergessen Sie alle Horrorszenarien, die Sie bislang gehört haben. Der Einschlag eines Meteoriten, der Ausbruch des Supervulkans unter dem Yellowstone-Nationalpark, die Zerstörung der elektronischen Infrastruktur durch einen heftigen Sonnensturm, die Invasion von Aliens, der Klimawandel, der Weltuntergang wegen Überbevölkerung. Das alles ist Peanuts. Sie meinen, Hurricane Michael war verheerend? Der Tsunami in Indonesien eine Katastrophe?
Wenn Genderisten Fragen danach gestellt werden, was die wissenschaftlichen Grundlagen ihres Faches sind, dann schweigen sie. Wenn Genderisten Fragen danach gestellt werden, warum sie nicht zwischen Hitlerreden und Texten unterscheiden können, die sie für Genderwissenschaft halten, dann schweigen sie. Aber wenn Genderisten keine Steuergelder mehr erhalten sollen, von Universitäten entfernt werden, weil niemand weiß, warum
Er hat es tatsächlich getan. Mit seiner Unterschrift unter einem Regierungserlass hat Viktor Orban das Gastspiel der Gender Studies an ungarischen Universitäten beendet. 21, 22, 23… Es hat nicht lange gedauert, und die Gender-Unterstützungsfraktion der ARD, die sich in Person von Andrej Reisin, NDR, beim Faktenfinder der Tagesschau befindet, schreibt gegen die ungarische Entscheidung an.
Die zweite Stellungnahme, die uns zum “Grievance-Studies” Projekt von James Lindsay, Peter Boghossian und Helen Pluckrose erreicht hat, stammt von Prof. Dr. Günter Buchholz: Der Ausgangspunkt von Wissenschaft ist das Nicht-Wissen, die Skepsis gegenüber tradierten oder anderen Behauptungen und der Zweifel an dem, was als bereits erkannt gilt, und daher beginnt alle Wissenschaft mit einer