Hier werden Sie sprachlos: Die Medienkrake SPD
Vor ein paar Tagen haben wir die Beteiligungsverhältnisse der SPD, die man angesichts dessen, was wir nun berichten, kaum mehr als Partei ansehen kann, im Zusammenhang mit den Schwierigkeiten, die Tichy mit einem Artikel, in dem es um die Medienbeteiligungen der SPD ging, hatte, zusammengestellt. Die entsprechende Datei stammt aus dem Jahre 2016 und ist – wie wir zwischenzeitlich festgestellt haben – nicht wirklich lesbar.
Da wir im visuellen Zeitalter leben und die KEK, die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich, ihren Webauftritt modernisiert hat, geben wir hier die Medienverflechtungen der SPD, die über die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft betrieben werden, in zwei Abbildungen wieder.
Schnallen Sie sich an!
Die erste Abbildung zeigt das Imperium, das die SPD mehr oder minder in direkter Regie über die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH als Beteiligungen betreibt. Es ist beträchtlich.
Die zweite Abbildung zeigt die Beteiligungen, die die SPD über Madsack und das von uns und Tichy schon mehrfach thematisierte Redaktionsnetzwerk hat. Wer bei der letzten Abbildung an eine ideologische Krake gedacht hat, die das Land mit ihrem Schleim überzieht, der muss seine Superlative nach dem Betrachten der nächsten Abbildung neu ordnen. Die beiden in der Abbildung zu sehenden grauen Punkte stellen Madsack (oberer Punkt) und das Redaktionsnetzwerk (unterer Punkt) dar. Der rechts liegende etwas kleinere graue Punkt, stellt die REGIOCAST GmbH dar.
Und weil man trotz der bemerkenswerten Darstellung, bei der man sich immer wieder in Erinnerung rufen muss, dass es hier um Medienbeteiligungen einer Partei geht, um das Ausmaß an Möglichkeit für politische Korruption zu erkennen, eben dieses Ausmaß nur in Teilen sehen kann, haben wir die gesamten Beteiligungen der SPD bei der KEK gesammelt, der Größe nachgeordnet und in einen PDF gestopft, der heruntergeladen werden kann.
Wer danach noch SPD wählt, der muss korrupt oder ein Nutznießer im Netzwerk der SPD sein.
Medienbeteiligungen der SPD – Stand: 11. Februar 2019
Übrigens ist die SPD auch an dpa beteiligt. Das mag einiges erklären.
Nachtrag: Weil es mit dem ersten PDF Probleme gegeben hat, hat sich ein Leser die Mühe gemacht, einen zweiten PDF zu erstellen.
Er kann hier heruntergeladen werden: Medienbeteiligungen der SPD – Stand: 13. Februar 2019
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Texte, wie dieser, sind ein Grund dafür, dass versucht wird, ScienceFiles die finanzielle Grundlage zu entziehen.
Die Deutsche Bank und Paypal haben uns unsere Konten gekündigt.
Aber: Weil Sie uns unterstützen, lassen wir uns nicht unterkriegen.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen:
Entweder direkt über die ScienceFiles-Spendenfunktion spenden [das ist sicher und Sie haben die volle Kontrolle über ihre Daten]:
Oder über unser Spendenkonto bei Halifax:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
BIC: HLFXGB21B24
Wenn Sie ScienceFiles weiterhin lesen wollen, dann sind Sie jetzt gefordert.
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Die”Süddeutsche Zeitung” und die “Frankfurter Allgemeine” scheinen von diesem Virus noch nicht eingefangen worden zu sein.
Spendiert uns unser Fitnesszentrum kostenlos zum lesen. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal Geld für eine Zeitung ausgegeben habe. Müssen Lichtjahre her sein.
Die legen das Zeugs aus wie (vom Inhalt her) der Kammerjäger die Leckerlies für seine Lieblinge.
Egal ob Zug, Fitnessstudio, Flieger oder Friedhof. Pro Exemplar werden eine beträchtliche Zahl an Lesern “kalkuliert” und das lockt die Anzeigenkunden trotz sinkender Käufe.
Und wenn´s bald noch weniger zu locken gibt, dann machen die Altparteien “quasi-staatliche” vom Steuerdeppen bezahlte Annoncen und weiter geht´s im Demokratie-Bussiness.
Allerdings sollte mittlerweile ein gut geführtes Haus schauen was an Auslegeware über seine Schwelle kommt, bevor sich die Bürger beschweren.
Und für uns „Stamm-Wähler“ gilt mehr denn je:
Gerade auch die Rettung der Wälder muß uns allen wichtig sein, denn gesunde Wälder stabilisieren die Demokratie und schonen Resourcen und Nerven.
Die madsack’sche Leipziger Volkszeitung geht seit Jahren viral mit den Projekten “Zeitungsflirt” und “Schüler lesen Zeitung” sogar in Schulen. Wir hatten uns schon vor Längerem als Elternrat durchgesetzt und uns solche “Projekte” an unserer Schule verbeten. Nach umfangreicher Aufklärung über die Hintergründe gab es auch keine Gegenstimmen.
Wenn man über das PDF die einzelnen Beteiligungskarten öffnet, findet man Hunderte von Links (Pfeile im Text und Punkte in den Grafiken) die Einblick in ein unüberschaubares Netzwerk geben.
Das ist nachgerade beängstigend. Scheint hauptsächlich ein System zur Verschleierung finanzieller Transaktionen und Beteiligungen zu sein.
In anderen Ländern nennt man das auch Geldwäsche…
Hilfe!
Wo ist das pdf der einzelnen Beteiligungskarten?
Ich kann da leider nichts erkennen.
Welches pdf meinen sie und wo findet man dieses pdf?
Leben sie in einer anderen realität, lesen sie personalisierte beiträge?
Solche Artikel müssen mehr als 1 Mio. Leser erreichen…
Teilen, teilen und nochmal: TEILEN! :))
Die detaillierte Zusammenstellung der KEK, bei der man weiterrecherchieren kann (unter Nietan Dietmar und Parteivorstand der SPD), ist in der Tat beeindruckend. Es stellt sich halt schlicht die Frage, ob so viel ökonomische Inhaberverhältnisse sich auch als publizistische Macht im Sinne der Möglichkeit, das Meinungsklima zu beeinflussen, zusammenballen. (Gilt nicht nur für die SPD.) Besäße die SPD als Regierungspartei viele italienische Restaurants, Mietshäuser oder Tankstellen, wäre das sicher ein kleines Stück weit unproblematischer. Die KEK gibt auch interessante Medien-Konzentrationsberichte heraus. In der Ankündigung für den 2018er Band heißt es: „Die derzeitige Ausrichtung des Rundfunkstaatsvertrags allein auf die Vermeidung vorherrschender Meinungsmacht im Fernsehen greift im Zeitalter der konvergenten Medienwelt deutlich zu kurz und bedarf deshalb einer grundlegenden Reform.“
Wo findet man besagte detailierte zusammenstellung?
Im obigen beitrag ist diese nicht enthalten und auch nicht verlinkt…
Und das sind “nur” die Medien. (sark. on:) damit keine Panik ausbricht (sark. off) soll von der Besetzung anderer Schaltstellen gar nicht erst geredet werden.
Aber die Medien werden nicht umsonst die 4. Macht im Staat genannt. Hast du die mehrheitlich unter deiner Kontrolle, kann so gut wie nichts mehr passieren.
Völlig richtig – was aber, wenn eine (tatsächlich) unabhängige Institution (Dienstaufsicht, Rechtsamt, Polizei … you name it) da Feuer unterm Hintern macht?
.
So geht eben der Sack zu.
Ist man da nicht gerade dabei, die entsprechenden Stellen “auszutauschen”? Was bei obersten Gerichten und Verfassungsschutz funktioniert, um nur zwei Sachen zu erwähnen, klappt doch bestimmt auch anderswo. Und dass man Recht und Gesetz ziehen kann wie Kaugummi, hat man ja in den letzten Jahren an vielen Sachen gemerkt.
“Oben” ist das lediglich spektakulärer (und hinkt m. Ansicht nach hinterher) – warum das “Unten” nicht oder weniger wahrgenommen wird hat viele Ursachen, u.a. auch weil es von “Oben” so geschützt wird, großteils aber auch weil system(menschen-)immanent.
.
Recht und Gesetz ziehen? Mei – wenn es das nur wäre. Was halten Sie denn von solchen Sätzen aus dem Fundus eines Verwaltungsgerichts (Anm.: hier wird von Amts wegen entschieden, es reicht also, “mit dem Finger auf etwas zu zeigen”) :
“Die gerichtliche Feststellung, dass das Vorgehen der Beklagten (Stadt, SPD, RLP) gegenüber dem Kläger rechtswidrig gewesen sein soll KANN DIE RECHTSSTELLUNG DES KLÄGERS NICHT VERBESSERN”
.
Da sollte man mal drüber nachdenken (Anm.: wird das Gericht auf den Gesetzesbruch hingewiesen ist der ganz ohne “Urteil” von Amts wegen zu bereinigen.)
Der Erfolg der Medien-Manipulation der SPD ist aber überschaubar.
Du darfst das Ganze nicht an den Wahlprozenten der SPD festmachen. Die Sache geht wesentlich tiefer. Außerdem würde dieser immense Einfluss der SPD in jeder möglichen Koaltion zugute kommen. Und die Spatzen pfeifen es doch von den Dächern, dass es überall so schnell wie nur möglich auf Rot-Rot-Grün hinauslaufen soll. Welches Rot an erster Stelle steht, ist dann erstmal nebensächlich. Außerdem wer sagt denn, dass man nicht in zehn Jahren alle drei Parteien in einen Topf schmeißt und quasi eine Einheitspartei schmiedet. Hatten wir schonmal und so abwegig ist das nicht.
Genau! Ein Parteienbündnis gegen Reeeeeechts. Die Monotonotheisten machen es doch vor. Alles in einen Schmelztiegel. Politischer Synkretismus mit dem Ergebnis der Madonna Angela, der Heiligen Jungfrau aus Uckermark -mit bundesweiten Feiertag, prozessionsähnlichen Co2-freiem Linksverkehr und strengstem Abbiegeverbot nach Reeeeeechts.
Eigentlich hatte ich den Satz mit der Einheitspartei nur so salopp hingeschrieben. Aber je länger ich da drüber nachdenke, umso wahrscheinlicher erscheint mir ein solches Szenario. Alle drei Parteien eint eine linke Ideologie und die inhaltlichen Unterschiede sind nur marginal. Die Linken haben im Osten eine große Wählerschaft, die Grünen besonders im Westen. Die Sozen bringen die “Medienvielfalt” mit ein und schon kann die Suppe kochen. Nee bitte holt mich aus diesem schlechten Traum …
Ich muss widersprechen: Der Schaden ist unabsehbar. Der für die Meinungsfreiheit sowieso, aber SPD-Politik kostet auch irre viel Steuer- und Subventionsgeld. Und der geistige Boden für diese katastrophaler Verschwendung wird vom SPD-Medienkonzen bereitet. Beispiele gefällig?
– “Flüchtlings”-Krise – jährlich zwischen 30 und 40 Mrd. Euro reine Ausgaben ohne zusätzliches Staatspersonal, dazu jede Menge Crime & Koks.
– “Klimawandel” – Zitat “Welt” vom 16.10.2017: “In diesem Jahr haben die deutschen Verbraucher die Ökostrom-Produktion bereits mit rund 25,6 Milliarden Euro bezuschusst. Nach der Mittelfristprognose der Netzbetreiber dürfte dieser Wert nach einer Atempause in 2018 weiter ansteigen und im Jahr 2020 mit 28,8 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreichen.”
Eher kleinere Posten:
– “Genderprofessuren”. Stand 2017 in Germany – 185 Stück! macht nur für die “Entlohnung” der Hohschullehrenden mindestens 13 Mio. Euro jährlich. Quelle: https://www.bundestag.de/blob/536708/f920fd8afc4c784a7bd0ce05801097bd/wd-8-043-17-pdf-data.pdf
– “Kampf gegen Rächtz”: Projektmittel nur des Bundes 2017: 113 Mio. Euro. Quelle: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/013/1901349.pdf
Wer hat vergleichbare Erfolgsgeschichten bei der Plünderung der Bürger aufzuweisen? Dagegen dürften sich Piratenüberfälle oder der Kirchenzehnt bescheiden ausnehmen.
Geld für sinnlose Studien, Beraterverträge, … man könnte den Bogen endlos weiter spannen. Es ist eigentlich verrückt. In Deutschland wäre seit Jahren so viel Geld für Bildung, Infrastruktur und Forschung vorhanden, um das Land in kürzester Zeit wieder auf Weltniveau zu bringen. Aber nein, man schmeißt es in Größenordnungen für idealistischen Hokuspokus raus. Ein Jammer.
Fischblätter, nur zum Einwickeln geeignet…….
,,,und wenn die Werbekunden dann irgend wann noch kapieren, dass sie eigentlich Parteispender für die SPD sind, dann……