Die Stunde des Genderismus
Es gilt den Mobilitätskollaps zu verhindern.
Wir gehen einem nationalen Notstand entgegen, der es erfordert, alle vorhandenen Ressourcen verfügbar zu machen. Glücklicherweise haben Genderisten seit Jahren darauf gedrungen, Frauen Männern gleichzustellen. Auf diese Vorarbeit kann nun gebaut werden, um den Mobilitätskollaps, den Kollaps des ÖPNV, des öffentlichen Personennahverkehrs zu verhindern. Die Zeiten, in denen Frauen nach Gleichstellung in Kostüm-Berufen gestrebt haben, in Vorständen von Unternehmen, in Aufsichtsräten, Medien, an Universitäten, Hochschulen und sonstigen Theatern und Schaubühnen, gehören der Vergangenheit an. Jetzt wird angepackt, jetzt wird richtig gleichgestellt.
Die Horrormeldung der Tagesschau, die das Ende aller Personenbeförderung wie wir sie kennen, bedeuten kann, geht heute im Patchwork der unnützen Meldungen aus Europa, aus Brexit, den USA und neben der Meldung, dass der Chef der Gewerkschaft verdi sich gegen die Imitation der eigenen Organisationsstruktur und Grundsätze zur Wehr setzt (siehe rechts) fast unter:
„Der Bahn fehlen Hunderte Lokführer“
Je nach politischer Interessenlage zwischen 700 und 1.500 Lokführer fehlen der Bundesbahn. Ein nationaler Notstand, der nur dadurch behoben werden kann, dass die nationale Arbeitskraftreserve angezapft wird. Hier schlägt die Stunde des Genderismus:
Derzeit sind nur 4% der Lokführer in Deutschland weiblich. Ein himmelschreiendes Unrecht patriarchalischer Unterdrückung, das nunmehr in einer gemeinsamen Genderista-Anstrengung beseitigt werden soll, denn seit Jahren werden Frauen von lukrativen und reizvollen Tätigkeiten ferngehalten, seit Jahren schafft es die heterosexuelle weiße Männerriege, den Lokführerberuf zu ihrem Monopol zu machen.
Dabei lockt nicht nur eine interessante Tätigkeit, bei der man in erster Reihe durch deutsche Lande fahren kann, es lockt auch ein Bruttoverdienst von 2.429 Euro Minimum und 3.071 Euro Maximum für nur 39 Stunden Wochenarbeitszeit. Da ein Studium der Gender Studies in den meisten Fällen in Hartz-IV oder Mutterschaft führt, ist das, obwohl ein unterdurchschnittlicher Verdienst, doch ein reizvolles Angebot, so reizvoll, dass wir mit der Forderung liebäugeln, unnütze Kaffeekränzchen wie den Deutschen Frauenrat aufzulösen und die dort Beschäftigten zu Lokführern umzuschulen, so könnten selbst Frauenfunktionäre noch einer sinnvollen Tätigkeit zugeführt werden.
Zum lukrativen Gehalt kommen durchschnittlich 300 Euro monatlicher Zuschlag für Nachtarbeit. Gerade in der jüngeren Frauengeneration wird die Nacht gerne zum Tag gemacht. Bei der Bahn gibt es noch Geld dafür, wach zu bleiben. Die früheste Schicht beginnt um 3.26 Uhr und bietet die Chance, direkt aus der Diskothek oder der Szenekneipe in das Führerhaus einer Lok zu klettern. In Schichten zwischen sechseinhalb und 12 Stunden, kann jede Frau ihren Mann stehen und jedes zweite Wochenende ist: dienstfrei! Die alternierende Ab- und Anwesenheit in der eigenen Familie ist dem häuslichen Frieden und damit der Work-Life-Balance ungemein zuträglich.
Angesichts dieser einmaligen Gelegenheit, sich für das Kollektiv in den Dienst einer guten Sache zu stellen, sollen Lokführenden-Girls-Days im Monatstakt durchgeführt werden. Vom Bundesministerium für Bildung und Forschung kommt die Auflage eines Lokführerinnenprogramms, dessen Ziel darin besteht, gemeinsam mit den Ländern die Kosten zu tragen, die der Bahn durch Einstellung einer Lokführerin entstehen. In Mentorenprogrammen sollen Mädchen bereits ab der fünften Klasse an die wichtige Tätigkeit eines Lokführers herangeführt werden, Karriereplaner den Weg der Mädchen vom Lokführer zum Ober-Lokführer strukturieren. Ein Gesetz zur Gleichstellung von Frauen im Führerhaus von Zügen (GesFFLok) soll die paritätische Besetzung von Loks ab 2025 zur Pflicht machen. Bis 2025 gilt das Prinzip der Freiwilligkeit. Sollte 2025 keine Parität auf der Lok erreicht worden sein, dann werden pro Abiturientenjahrgang jeweils 1000 Absolventinnen bestimmt, die zum Lokführer ausgebildet werden.
Es gilt den Mobilitätskollaps zu verhindern und die Bahn fahrbereit zu halten.
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Wenn die Bahn dereinst die ganzen arbeitswütigen und nunmehr gleichgestellten Frauinnen und Frauen aufgesogen und die personellen Vakanzen überwunden hat, brauchen überzählige Bewerber*InnenX nicht in Panik verfallen. Das deutsche Speditionsgewerbe, eine letzte Bastion toxischer Männlichkeit, schreit ebenfalls nach Beseitigung der strukturellen Diskriminierung der Frauen, Inter* und *Trans-Spezialisten. Auf dem Bock (Oh oh..), im Führer- (noch schlimmer) Haus
kann sie/ es hervorragend gegen Unterdrückung kämpfen. 9 Stunden Lenk-zuzüglich unbestimmter Warte- und Ladezeit für die neuen Frauen sicher kein Problem. Da reichen die verbleibenden 6-7 Stunden Ruhezeit immer noch für die Lektüre von Hornscheidt und Butler aus.
„Auf, Quothilden, auf. Voran. Auf zum Kampf dem alten, weißen Mann.“
Was heißt das Speditionsgewerbe wäre die letzte männliche Bastion. Mal Private schauen, da werden die Trucker Babs einen vorgeführt und irgendwo kommen in nächster Zeit die Traktoren Babs. Die Trucker Babs kommen schon im Vorgucker „sehr überzeugend“ daher. Wie die Sendung ist, weiß ich nicht. Ich warte jetzt nur noch auf die Müll Babs.
Traktoristinnen (cis-w) gab’s doch schon in der Sowjetunion, wahrscheinlich auch in der DDR. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Das wird so nicht klappen mit dem ÖPNV, da es im „FührerInnen“-Stand keinen Schminkspiegel gibt. Auch wird die TotFrauschaltung den Genderisten die Weiterfahrt werweigern.
Weiter So. Es lebe der Narrenspiegel.
Es gibt noch so viele andere Bereiche, Hoch-Tiefbau, Müllabfuhr, etc.
Die einzige Lösung des Priblems wird weibliche Eigenverantwortlichkeit sein, sprich der Genderlehrstuhl und das irgendwas mit Medien muss letztendlich durch einen produzierenden Beruf einer anderen Frau quersubventioniert werden. Der männliche Arbeiter muss sich in Teilzeit zurückziehen, um Arbeitszeit für Frauen frei zu machen.
So entsteht echte Parität, Frauen nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand und müssen nicht mehr auf patriarchalische Strukturen zurückgreifen, die sie in ihrer Entwicklung behindern.
„quersubventioniert“ – meinen Sie queer-subventioniert?
„Der männliche Arbeiter muss sich in Teilzeit zurückziehen,“ um die Kinder zu bekommen.
Die Frau “ muß (dann) hinaus ins feindliche Leben, muß wirken und streben. Und pflanzen und schaffen, erlisten erraffen, Muß….“ (Schiller) um die Knete zu verdienen.
Wird manchen schwer fallen.
Der Feminismus ist eine der wenigen Bewegungen wo es um mehr Rechte und gleichzeitig weniger Verantwortung geht. Dieser „Spagat“ wird sehr gerne von den Feministinnen hingenommen. Die selbständige Powerfrau, die alles kann und schafft und dann aber dringend eine Quote oder ein Gesetz braucht. An den Schlüsselstellen der Macht sehr gerne Parität, aber wo es schmutzig und dreckig wird, die Schichtarbeit winkt, da sollen dann nur Männer arbeiten. Es ist Rosinenpickerei mit leider Millionen Wählerstimmen hinter sich, da kann man wie in Brandenburg auch mal das Grundgesetz aushebeln.
Die Männer werden sich zunehmend aus diesem Schauspiel zurückziehen.
Erste feminine Gegenmaßnahmen („he for she“ der UN) wurden schon gestartet. Männer sollen als „schuldiges Geschlecht“ für den femininen und sich gegen den maskulinen Imperativ engagieren.
Herr Klein, Sie haben bei Lokführer*innen das sprachbereichernde Gendersternchen vergessen. Das ist diskriminierend für alle Queers, Transen und die anderen 64 geschlechtlich Orientiert*innen. Oder sollen die nicht auch Lokführer*innen werden können? Ich darf doch bitten!
Also ich schätze mal bei der Trans-Sibirischen Eisenbahn sind die schon viel weiter.
Da sind die männermordenden Quoten erfüllt – sagt zumindest der Name.
Es wird Zeit, daß sich die AfD einen Ruck gibt und in der VK die Quotenregelung für Frauen*Innen*# in den genannten Männerdomänen fordert und am Besten gleich einen Gesetzesvorschlag einbringt. Die Grün*Innen#außen* wären gewiß begeistert.
Brandenburg wäre da bevorzugt geeignet, denn dort nimmt man die Gleich*innen#stellung ja nun wirklich ernst.
Machen Sie hier keine Witze! Denn sowas verstehen die nicht. Sie bringen nur die Gendertrullas auf „gute“ Ideen…
Ich vermute irgendeine Gender—Prof. macht einen Projektantrag a la Fortesy.
BrotfressorInn*#!…ß)
Ihr könnt es einfach nicht lassen, oder?
Ich möchte gerne eine andere Möglichkeit aufzeigen um die offenen Stellen bei der Deutschen Bahn zu besetzen. In NRW ist man dazu übergegangen unsere Goldstücke zu Busfahrern auszubilden. Da kann sich die Bahn ein Beispiel nehmen und die Fauen können zu Hause ihren Mann stehen. Der Unterschied von Bus zu Bahn ist ja nicht so groß.
Also ehrlich gesagt, mir ist eine Nicht-Männer*In# bei Bus, Bahn (und El Kaweh) doch noch lieber als ein/e Sprenggläubiger*In# im Führer*Innen#-Stand. Anderseits kann ich mir – abgesehen von der frauenfeindlichen top-Bezahlung – nicht vorstellen, daß eine gleichgestellte „Wie-auch immer“ aus der Gendertruppe zu bewegen wäre als Lok-Führer*In# in einen Sackbahnhof einzufahren.
Da muß erst mal alles umgebaut werden, a la Stuttgart 21.
Das dürfte sehr schwierig werden… oder auch nicht
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Einstellungsvoraussetzung ist u.a. der Autoführerschein nebst Fahrzeug, um mitten in der Nacht überhaupt die Lokomotive erreichen zu können. Darüber hinaus muß zu Beginn im Gegensatz zu Universität, Politik und Medien ein mehrstündiger psychologischer Eignungstest bestanden werden. Weiterhin sind regelmäßige medizinische Tauglichkeitsuntersuchungen zu überstehen. Selbstverständlich ist auch eine umfangreiche Ausbildung zu absolvieren, bei der das uni-typische Bulimielernen nach Klausurrelevanz nicht ausreicht. Die Kenntnis der Signale muß eben nicht nur zur Prüfung präsent sein, sondern immer, denn man kann kann ja nicht einfach mal anhalten, um im Signalbuch die Bedeutung eines unbekannten Blechschilds zu erkunden: http://www.tf-ausbildung.de/SignalbuchOnline/allgemeines.htm
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Die Betriebsdurchführung darf nur ensprechend der gültigen Regelwerke erfolgen, die dank EU ständig geändert werden. Hier der aktuelle für Lokführer geltende Teil der »Fahrdienstvorschrift«; ab Seite 89 gehts los:
https://fahrweg.dbnetze.com/resource/blob/3531590/39c2f9e66b7f680786f82518cac33080/rw_408-21-27_Aktualisierung-03-data.pdf
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Was man sonst auch technisch so alles draufhaben muß bei diesem Job: http://www.tf-ausbildung.de/fachthemen.htm
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Regelmäßige Nachschulungen und Weiterbildungen mit Prüfung sind Pflicht; neuerdings auch ein Trainings im Simulator. Daß nur 3% der Damenwelt geneigt ist, diese Mühsal aufsich zu nehmen, kann eigentlich niemanden wundern. Anscheinend beginnen zunehmend auch die Männer, sich ihnen in puncto »Work-Life-Balance« anzuschließen. Und das ist auch gut so, denn die Bahn-AG hat schon vollwertigen Ersatz gefunden:
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★★★“Deutsche Bahn AG @DB_Presse: Liebe #Wutbürger, Ihr könnt nach Hause fahren!Jetzt auch mit Geflüchteten – als Busfahrer bei der Deutschen Bahn. #Integration”★★★
https://mobile.twitter.com/DB_Presse/status/1098513022946025473
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Nun müssen eigentlich nur noch die geschilderten Voraussetzungen, Kenntnisse und Fähigkeiten auf Null gesenkt werden (natürlich nur bei Entflohenen), und das Lokführerproblem sinkt ebenfalls auf Null…
Die Anzahl der Lokomotivinnenführerinnen könnte mit folgender Maßnahme erhöht werden. Frauen nehmen Frauen mit, Männer nehmen Männer mit. Das heißt: wenn nur 5 % Lokomotivinnenführerinnen zur Verfügung stehen, werden eben nur 5 % weibliche Fahrgästinnen und diejenigen, die sich zu solchen rechtsverbindlich erklärt haben befördert. Für die Nichtbeförderten gibt es eine Warteliste, die – von einer Kommission der Grünen überwacht – sukzessive abgearbeitet wird. Die Verknappung der Beförderung aus Gründen der Genderlogik dürfte das Interesse einer ganzen Reihe von Frauen von der Sozialpädagogik zum öffentlichen Verkehr verlagern. Geschlechtsbeziogener öffentlicher Verkehr ist sowohl für Feministen wie für den Islam kompatibel.
Also, das ist doch unerhört! Niemand (bis 24.02. 14:05) hat auch nur an die jungen, männlichen Neubürger gedacht, die über 10 000 Meilen gerannt sind, um hier Lokführer zu werden!
Stimmt – hochmotivierte high potentials werden manchmal einfach gleich gar nicht ignoriert.
Dabei ist es doch auch für die Besagten ganz besonders vorteilhaft, wenn man die Ausrüstung gratis gestellt bekommt……