Die Tagesschau sekundiert in gewohnt unbedarfter oder verlogener Weise:
„Weil Frauen in Deutschland durchschnittlich 21 Prozent weniger als Männer verdienen, gibt es von den Berliner Verkehrsbetrieben am sogenannten „Equal Pay Day“ am 18. März „für einen Tag das weltweit erste Frauenticket“.“
Diese Aussage ist falsch, wird aus Dummheit oder bewusst als Falschaussage verbreitet. Richtig ist:
Weil Frauen im Durchschnitt weniger arbeiten als Männer, häufiger in Teilzeit arbeiten als Männer, in Branchen beschäftigt sind, in denen geringere Löhne bezahlt werden, weil sie häufiger Berufe ausüben, die konsumptiv nicht produktiv sind, weil sie durchschnittlich weniger Arbeitserfahrung vorweisen können als Männer, weil Männer deshalb im Durchschnitt qualifizierter sind als Frauen, weil Männer im Durchschnitt viel häufiger Überstunden machen als Frauen und weil Männer in der Regel mehr Commitment für ihren Beruf aufbringen, während ihn Frauen häufiger als Zeitvertreib bis zur Fortpflanzung oder als Nebentätigkeit auffassen, deshalb ist der durchschnittliche Stundenlohn berechnet auf Basis aller erwerbstätigen Männer für Männer höher als der durchschnittliche Stundenlohn berechnet auf Basis aller erwerbstätigen Frauen.
Man kann auch sagen: Dass Männer im Durchschnitt einen höheren Stundenlohn erhalten als Frauen, ist GERECHT, denn wer mehr leistet und arbeitet, MUSS auch höher bezahlt werden als diejenige, die weniger leistet.
Die Berliner Landesregierung, eine Ansammlung von hell und dunkelroten Linken, will den Mythos, dass das geringere Durchschnittsverdienst, das sich für die Gruppe der erwerbstätigen Frauen, die übrigens deutlich kleiner ist als die Gruppe der erwerbstätigen Männer, in Berlin sind die Verhältnisse 52,7% Männer zu 47,3% Frauen, im Vergleich zur Gruppe der erwerbstätigen Männer ergibt, nicht das Ergebnis gerechter Entlohnung ist, wie gerade dargestellt, sondern ein Ergebnis von Benachteiligung, Diskriminierung oder was auch immer, einmal mehr festschreiben.
Dies ist insofern faszinierend, als – wie Dr. Diefenbach gerade wieder festgestellt hat – Linke nicht zum Lernen in der Lage zu sein scheinen. Wenn Linke etwas durchsetzen wollen und damit scheitern, dann brechen sie den Versuch nicht ab, sondern steigern die Behauptungen, die sie aufstellen, um durchzusetzen, was sie durchsetzen wollen, ins Absurde und Lächerliche. Die Behauptung, Frauen würden bundesweit 21 Prozent weniger verdienen als Männer, mit der insinuiert werden soll, dass die 21 Prozent nicht das Ergebnis gerechter Entlohnung mehrleistender und mehrarbeitender Männer sind, sondern Ergebnis der Lohndiskriminierung zu Ungunsten von Frauen, eine dreiste Lüge, ist ein Beispiel für diese Unfähigkeit. Es sollte sich mittlerweile bis in den Berliner Senat herumgesprochen haben, dass die Zahl derer, die die Lüge vom Gender Pay Gap noch glaubt, außerhalb linker Echozimmer gegen Null geht. Und vermutlich hat es das auch. Als Reaktion darauf, beharrt die Berliner Regierung erst recht auf ihrer unhaltbaren Position und fügt der Unglaubwürdigkeit, die sie für sich bereits gesichert hat, noch die Lächerlichkeit hinzu.
Dass die Berliner Verkehrsbetriebe für den verzweifelten Versuch, die Gender Pay Gap Lüge aufrecht zu erhalten, missbraucht werden, setzt dem Ganzen die Krone auf, denn damit ist sichergestellt, dass Bayern und Baden-Württemberger, Hessen und Hamburger als die Geber im Länderfinanzausgleich die Berliner Lügen mitfinanzieren. Denn: Die Berliner Verkehrsbetriebe sind nicht nur ein Stadtunternehmen, sie sind auch ein Zuschussunternehmen, das jährlich mit mehreren hundert Millionen Euro von der Stadt Berlin bezuschusst werden muss. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 waren es alleine 304, 305 und 303 Millionen Euro um einen mageren Gewinn von rund 12 Millionen Euro pro Jahr zu erwirtschaften. Mit anderen Worten, die Berliner Verkehrsbetriebe leben wie die ganze Stadt Berlin auf Kosten der Steuerzahler und da Berlin über den Länderfinanzausgleich den Steuerzahlern in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Hamburg mit 4,4 Milliarden Euro alleine im Jahr 2018 zur Last fällt, finanzieren diese Steuerzahler auch die neuerliche Lügenkampagne, die wohl aus dem Senat lanciert und von den stadteigenen Verkehrsbetrieben umgesetzt wird.
Wer wissen will, wie Sozialisten die Gelder, die andere erwirtschaftet haben, benutzen, um eine sozialistische Lüge durchzusetzen, wie sie versuchen, die Öffentlichkeit mit ihren Lügen zu manipulieren, der kann dies einmal mehr in Berlin bewundern.
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Ich doch zu befürworten. So langsam dreht der Feminismus frei, die Männer werden sich in Scharen aus dem System ausklinken, riesige Steuerlast, (illegale) Ansiedlung von Millionen konkurrierender Männer und dann wird man noch tagtäglich mit angeblichen Privilegien des Patriarchats konfrontiert (Schuften bis 70) und darf sich noch als „weißer Mann“ jeden Tag abwerten lassen, während weitestgehend Männer den Staat am Laufen halten (Produzierendes Gewerbe)?
Der Krug wird schnell und heftig brechen, liebe Damen. Und dann werden die Zügellosigkeiten des Feminismus (Gender, Abwertungen, etc) und ein paar andere Sonderrechte schnell verschwinden. Es fehlt dann nämlich an Geld und Lust, das weiter zu ertragen. Die Männer werden jeden Tag geschubst, sei es nun durch Steuern oder die Presse oder die gesellschaftliche Geringschätzung, irgendwann sind sie dann verschwunden.
Ausgezeichneter Kommentar. Der Fleiß und die Intelligenz der Männer hat erst diese Auswüchse möglich gemacht. Würden Not und Mangel herrschen, hätten viele der zumeist weiblichen Gender-und Gleichstellungsterroristen etwas anderes zu tun, sich um ihren eigenen Lebensunterhalt zu kümmern. Marxismus und Sozialstaat sind dann auch das Ende einer jeden Gesellschaft, was iwr gerade jeden Tag erleben.
danke für diesen Artikel, mich hat diese neue Betrugskampagne in Berlin fast vom Hocker gehauen, eigentlich müsste mann vor Gericht gegen diese Diskriminierung klagen!
Das IST eine Diskriminierung von Männern in Berlin, die einer juristischen Prüfung unterzogen werden müsste. Aber: Wo kein Kläger ist, ist kein Richter, und “Klagen” bezieht sich im Deutschen meist auf Verbales im Privaten, nicht auf das Suchen des Rechtsweges.
Naja, zumindest könnte man die Diskriminierungsstelle des Bundes mit Protestschreiben (per email oder Brief) “zuhageln” ….
Im übrigen interessiert sich in Berlin kaum ein Busfahrer für Fahrkarten; die sind nämlich nicht lebensmüde – und geringe Einnahmen verkürzen zudem die lästige Abrechnungszeit.
Vielen Dank! Prima, dass Sie an die Diskriminierungsstelle geschrieben haben!
Dass von dort etwas anderes kommt als das ewig Gleiche, Formelhafte, das auf die vorgebrachten Punkte nicht eingeht und so tut, als hätte es in Deutschland jemals eine demokratische Entscheidung einer Mehrheit für GleichSTELLUNG gegeben – und nur GleichSTELLUNG als Endziel kann ungleiche Preise für gleiche Leistungen, legitimieren -, ist nicht überraschend und (daher) schwerlich enttäuschend.
Wichtig ist vielmehr, dass man dort ein feedback bekommt und zur Kenntnis nehmen muss, dass viele Leute in Deutschland es bemerken und etwas dagegen haben, wenn sie verA….. werden sollen.
Daher nochmals: vielen Dank für Ihre Initiative und dafür, dass Sie sie hier bekannt gemacht haben!
Ja, die Behauptung des “gender pay gap” ist im wesentlichen falsch, und die bewußte Wiederholung der Falschaussage ist eine Lüge.
Es soll aber nicht der Eindruck entstehen, hier würden Männer gegen Frauen in Stellung gebracht.
Selbstverständlich gebührt Frauen die “gleiche Entlohnung für gleiche Arbeit”, wenn eine Frau die gleiche Ausbildung usw. hat. Daß Frauen oft mit Defizits in den Arbeitsmarkt einsteigen, ist weder ihrer Intelligenz noch ihrem Fleiß oder ihrer Bereitschaft anzulasten, Arbeit zu leisten.
Es ist aber überhaupt nicht die Aufgabe der Frau, primär an einem Arbeitsplatz ihren Mann zu stehen, und dies entspricht auch nicht dem Lebensplan der Mehrheit der Frauen. Daher ist der Lebensplan der Mehrheit auch nicht darauf ausgerichtet, eine Ausbildung anzustreben, die einen Arbeitsplatz garantiert.
Umfragen ergeben, daß heranwachsende Mädchen mehrheitlich eine Familie mit 2 oder drei Kindern anstreben. Daß dieser Lebensplan sich nur unter roßen Entbehrungen oder überhaupt nicht zu verwerwirklichen ist, liegt an der seit Jahrzehnten vorsätzlich kinderfeindlichen Sozialpolitik der in der BRD Herrschenden.
Kinder sind ein hohes Armutsrisiko, die Sozialpolitik benachteiligt Familien mit Kindern sehr stark.
Ein Richter am BRD-GG-Gericht sagte: Die beste Methode, sich an Kindern zu bereichern, ist, KEINE ZU HABEN!”
Was “die Aufgabe” “der Frau” ist oder ob es eine Aufgabe “der” Frau gibt (wer stellt sie mit welchem Recht!?), darüber ließe sich trefflich streiten! Ich für meinen Teil gestehe jedem Individuum – gleich, welchen Geschlechts – zu, sein Leben nach seinen Wünschen und Bedürfnissen (aber auch in eigener Verantwortung!) zu gestalten.
Aber ich glaube, das alles brauchen wir hier nicht zu diskutieren.
Fest steht: die 21 Prozent-Behauptung ist Unsinn – und bleibt Unsinn, egal, wie oft sie wiederholt wird und wie groß der Schriftgrad ist, in der sie plakatiert wird.
Stetige Wiederholung von Unhaltbarem führt nur dazu, dass keiner mehr zuhört – im besten Fall.
Im schlechtesten Fall provoziert es die Menschen und führt zu Renitenzen oder Polarisierung, besonders wenn etwas mit diesen Brachial-Methoden als real existierender Mißstand behauptet werden soll wie dieser Blödsinn. Wer bekommt gerne eine dumme Parole mit dem Megaphon ins Ohr geschrien?! Das macht wie gesagt nur taub.
Im Artikel oben ist zu lesen: „ Es sollte sich mittlerweile bis in den Berliner Senat herumgesprochen haben, dass die Zahl derer, die die Lüge vom Gender Pay Gap noch glaubt, außerhalb linker Echozimmer gegen Null geht. „
Der Artikel als solches ist richtig in seiner Aussage, aber den Gender Pay Gap Mist nur bei den Linken (wen auch immer sie damit meinen) zu verorten halte ich für falsch.
Die 21 wird solange wiederholt, bis sie alle glauben, siehe ARD-Framing-Manual. Thesen entwickeln sich zu Fakten.
Offensichtliche Geschlechterdiskriminierung (wie hier die BVG) wird gefördert, während gleichzeitig ein konfabulierte Geschlechterdiskrimierung “bekämpft” wird.
Es werden hier die Frauen in Stellung gebracht, es ist das letzte feministische Aufgebot.
“Die Herde” kommt jetzt zum Zug. Männer organisieren sich in Hierarchien, Frauen in (vermeintlich gleichberechtigten) Gruppen, in der Wirklichlkeit also jede gegen jede. Nach außen aber “die Herde”.
“Hirn ausschalten, Freiheiten abgeben, Faktenresistenz hochfahren, “Team women” wird aktiviert gegen das Patriarchat, Du hast einen Uterus? Dann der Herde hinterher!”
Genau auf diesen “Team Women”-Faktor setzt jetzt die SPD. “wir wollen 50% der Macht, Hihihi”
mit Nahles und der feminisierten lila Pudeltruppe.
“Macht”????? Welche Macht? Hat sich schon bis nach Berlin herumgesprochen, dass Deutschland im internatonalen Gefüge mehr und mehr in die Irrelevanz gleitet und dass innerhalb von Deutschland Politdarsteller als solche vor allem einen Wert – Unterhaltungswert – haben?
Das scheint mir wieder ein typischer Fall von echo chamber zu sein!
Na dann los Männer, die Haxen rasiert, das kurze Schwarze vom Weibchen mit den passenden Stöckelschühchen an, der Bart darf bleiben wegen der Gleichberechtigung…und dann mit dem Frauenticket zu den Hackeschen Höfen. In den teuren Lokalen dort trifft man immer welche von diesen Steuergeldbesoffenen Sozis, gerne auch in Gesellschaft mit Journalisten. Aber Vorsicht! Die sind im angesoffenen Zustand derartig vulgär, daß es einem die Stöckelschühchen auszieht.
Gähn! Gleichstellung Mann – Frau bei der Entlohnung, in Österreich.
Von 1970 – 1983 hatten die Sozi die alleinige Macht in Österreich, ich bild mir ein, von 75 – 79 sogar die 2/3 Mehrheit, also auch alleinigen Zugriff auf Verfassungsänderungen.
In dieser Zeit wurde die finanzielle Gleichstellung von Mann und Frau TOTGESCHWIEGEN, ebenso in der darauf folgenden Zeit, wo die Linken Koalitionen eingehen mussten!
Kaum haben die Sozi die Macht verloren, graben sie diesen Ladenhüter wieder aus, um auch nur IRGENDETWAS fordern zu können! Dabei hatten sie mindestens13 Jahre Zeit, dieses Problem aus der Welt zu schaffen, woran sie, definitiv, nicht einmal im Traum gedacht haben!
Es verhält sich ähnlich wie mit der Cannabis-Prohibition! Die, die während der Regierungszeit der Roten gegen die Prohibition auf die Straße gingen, waren allesamt Parteigänger der Roten, allerdings nur in Punkto Legalisierung. Mit dem Rest des Parteiprogrammes konnten diese Leute nichts anfangen. Gilt auch für die Grünen. Beide Parteien wissen/wussten das! Im Klartext: Hätten die Roten legalisiert, wären 3-5 Mandate (Wahlarithmetik) verloren gewesen, weil die Leute ja bekommen hätten, was sie wollten aber auf den Rest des Sozialismus, berechtigter Weise, gesch……en hätten!
Also! Unter einer Sozi Regierung wird es aus wahltaktischen Gründen keine Gleichstellung geben und unter einer koservativen Regierung aus wirtschaftlichen Gründen. Ergo hat niemand wirkliches Interesse daran!
Es bleibt bei “Luft”-Forderungen, die nicht weiter ernst zu nehmen sind! Viel TamTam um Nichts!
Das Frauen und Männer mit gleicher Qualifikation in vergleichbaren Positionen annähernd gleich bezahlt werden ist seit langem bekannt. Ideologisch getriebene Politik blendet widersprechende Fakten aus und reagiert auf Kritik mit Propaganda und Repression.
Bezüglich des BIP von Berlin im Vergleich zu anderen Hauptstädten möchte ich mehr Fairness einfordern. Westberlin wurde durch die Deutsche Teilung deindustrialisiert, konnte nur durch die Berlin Förderung einigermaßen über Wasser gehalten werden. Es wurde nach der Wiedervereinigung mit dem völlig maroden Ostberlin verschmolzen und anschließend die Berlin-Förderung gestrichen. Als politisches Zentrum der DDR kamen viele ehemalige Kader durch den Umweg über die PDS in wichtige Positionen in Politik und Verwaltung. Einen solchen Umbruch bei derart schlechter Ausgangslage musste keine andere europäische Hauptstadt im Verhältnis zum restlichen Staatsgebiet über sich ergehen lassen.
Nach meiner Einschätzung ist Berlin in der gesellschaftlichen Entwicklung dem Rest der Republik 10-15 Jahre voraus und erfüllt damit seine eigentliche Aufgabe als Hauptstadt:
Es konzentriert die Fähigkeiten der politischen Elite und dient als Modell für die nahe Zukunft der Republik, etwas linker als die Bundesregierung, auch das normal für viele europäische Großstädte. Entscheidend wird sein, ob die Bevölkerung ganz Deutschlands dies als Zukunftsmodell der etablierten Parteien begreift und die richtigen Schlüsse daraus zieht.
Es konzentriert die Unfähigkeit der politischen Elite und dient als Modell für eine “Endzeitvision”.
Die Bevölkerung hat das begriffen. Wahl zum Abgeordnetenhaus 2016: 14,2% AFD.
Wenn im Herbst Brandenburg kippt wird das seine Wirkung nicht verfehlen!
Langfristiges Ziel des Berliner Verkehrsbundes muss es sein, dass Frauen gar kein Geld mehr verdienen, für ein 100% Gap, um sie als Ausgleich dann ganzjährig kostenlos spazieren fahren zu lassen. Um das alles zu planen, durch- und umzusetzen sollten schnellstmöglich ein Gender-Pay-Gap-Ausgleichsministerium gegründet werden mit zunächst 1,2 Millionen weiblichen Mitarbeiterinnen die unentgeltlich (siehe mission statement) Konzepte hierzu ausarbeiten.
Wenn Frauen bei gleicher Leistung sooo viel billiger sind – warum werden dann überhaupt noch Männer eingestellt? Haben die pöhsen Kapitalistinnen plötzlich Spendierhosen an, in dem sie teurere Männer bevorzugen und auf einen Extra-Gender-Profit verzichten…?
Sehr guter Punkt – von den Genderisten seit Jahrzehnten vollständig ignoriert, denn: wer auf so etwas hinweist, der kann ja nur XXXX – beliebiges Schimpfwort aus linken echo chambers einsetzen – sein! Und das enthebt Genderisten in ihren eigenen Augen ja regelmäßig der Verpflichtung, ihre logischen Widersprüche einzugestehen und aufzuklären – aber nur in ihren eigenen Augen!
Hauptsächlich Männer machen die produktiven, kreativen Arbeiten (Erfindungen, Technik, Handwerk, Ingenieur), Frauen die Arbeiten, mit denen sie anderen auf der Tasche liegen (Gleichstellungsbeauftragte). Demnach verdienen die Frauen viel zu viel, am besten gar nichts, dammi sie gezwungen werden, sich den produktiven Arbeiten zuzuwenden.
Das ist insofern nicht fair als viele Frauen Arbeiten tun, die dringend getan werden müssen – von Zahnärztinnen bis hin zu Fabrikarbeiterinnen und Fensterputzerinnen oder Kassiererinnen im Einzelhandel.
Das Problem ist die riesige Menge von unprofessionellen Mittelschichtsfrauen, die unbedingt einen white-collar-job haben müssen, so dass für sie nichts übrig bleibt als eine Anstellung beim Staat, der das mehr oder weniger nutzlose Heer an Mittelschichtsfrauen auf Kosten aller Steuerzahler finanziert.
Das ein EIN Grund, warum es so zynisch ist, wenn diese Frauen von den Interessen “der” Frauen sprechen, aber systematisch die eigenen durchboxen, auch auf Kosten der vielen, vielen Frauen, die tatsächlich eine sinnvolle Arbeit machen und deshalb ganz andere Interessen haben als die staatsquotierten Mittelschichtsfrauen.
Bei der Interpretation gilt es zu berücksichtigen, dass es sich um den unbereinigten Gender Pay Gap handelt. Aussagen zum Unterschied in den Verdiensten von weiblichen und männlichen Beschäftigten mit gleichem Beruf, vergleichbarer Tätigkeit und äquivalentem Bildungsabschluss sind damit nicht möglich. Der Gender Pay Gap wird auf Basis der nationalen Verdienststrukturerhebungen ermittelt.
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Ich doch zu befürworten. So langsam dreht der Feminismus frei, die Männer werden sich in Scharen aus dem System ausklinken, riesige Steuerlast, (illegale) Ansiedlung von Millionen konkurrierender Männer und dann wird man noch tagtäglich mit angeblichen Privilegien des Patriarchats konfrontiert (Schuften bis 70) und darf sich noch als „weißer Mann“ jeden Tag abwerten lassen, während weitestgehend Männer den Staat am Laufen halten (Produzierendes Gewerbe)?
Der Krug wird schnell und heftig brechen, liebe Damen. Und dann werden die Zügellosigkeiten des Feminismus (Gender, Abwertungen, etc) und ein paar andere Sonderrechte schnell verschwinden. Es fehlt dann nämlich an Geld und Lust, das weiter zu ertragen. Die Männer werden jeden Tag geschubst, sei es nun durch Steuern oder die Presse oder die gesellschaftliche Geringschätzung, irgendwann sind sie dann verschwunden.
Ausgezeichneter Kommentar. Der Fleiß und die Intelligenz der Männer hat erst diese Auswüchse möglich gemacht. Würden Not und Mangel herrschen, hätten viele der zumeist weiblichen Gender-und Gleichstellungsterroristen etwas anderes zu tun, sich um ihren eigenen Lebensunterhalt zu kümmern. Marxismus und Sozialstaat sind dann auch das Ende einer jeden Gesellschaft, was iwr gerade jeden Tag erleben.
danke für diesen Artikel, mich hat diese neue Betrugskampagne in Berlin fast vom Hocker gehauen, eigentlich müsste mann vor Gericht gegen diese Diskriminierung klagen!
… ja, das ist ein guter Punkt!
Das IST eine Diskriminierung von Männern in Berlin, die einer juristischen Prüfung unterzogen werden müsste. Aber: Wo kein Kläger ist, ist kein Richter, und “Klagen” bezieht sich im Deutschen meist auf Verbales im Privaten, nicht auf das Suchen des Rechtsweges.
Naja, zumindest könnte man die Diskriminierungsstelle des Bundes mit Protestschreiben (per email oder Brief) “zuhageln” ….
Hier die Antwort der »Antidiskriminierungsstelle« des Bundes auf eine Anfrage, was die sie gegen diese Ungleichbehandlung unternehmen werde:
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https://pbs.twimg.com/media/D1iJxcfWkAAGXmb?format=jpg
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Kompletter Thread:
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https://mobile.twitter.com/Netzdenunziant/status/1105785349597478913
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Merke: »Nicht jede Besser- oder Schlechterstellung einer Person stellt eine Diskriminierung dar.« – Darauf hätte man damals im Apartheit-Staat Südafrika aber auch kommen können…
Im übrigen interessiert sich in Berlin kaum ein Busfahrer für Fahrkarten; die sind nämlich nicht lebensmüde – und geringe Einnahmen verkürzen zudem die lästige Abrechnungszeit.
Vielen Dank! Prima, dass Sie an die Diskriminierungsstelle geschrieben haben!
Dass von dort etwas anderes kommt als das ewig Gleiche, Formelhafte, das auf die vorgebrachten Punkte nicht eingeht und so tut, als hätte es in Deutschland jemals eine demokratische Entscheidung einer Mehrheit für GleichSTELLUNG gegeben – und nur GleichSTELLUNG als Endziel kann ungleiche Preise für gleiche Leistungen, legitimieren -, ist nicht überraschend und (daher) schwerlich enttäuschend.
Wichtig ist vielmehr, dass man dort ein feedback bekommt und zur Kenntnis nehmen muss, dass viele Leute in Deutschland es bemerken und etwas dagegen haben, wenn sie verA….. werden sollen.
Daher nochmals: vielen Dank für Ihre Initiative und dafür, dass Sie sie hier bekannt gemacht haben!
Ja, die Behauptung des “gender pay gap” ist im wesentlichen falsch, und die bewußte Wiederholung der Falschaussage ist eine Lüge.
Es soll aber nicht der Eindruck entstehen, hier würden Männer gegen Frauen in Stellung gebracht.
Selbstverständlich gebührt Frauen die “gleiche Entlohnung für gleiche Arbeit”, wenn eine Frau die gleiche Ausbildung usw. hat. Daß Frauen oft mit Defizits in den Arbeitsmarkt einsteigen, ist weder ihrer Intelligenz noch ihrem Fleiß oder ihrer Bereitschaft anzulasten, Arbeit zu leisten.
Es ist aber überhaupt nicht die Aufgabe der Frau, primär an einem Arbeitsplatz ihren Mann zu stehen, und dies entspricht auch nicht dem Lebensplan der Mehrheit der Frauen. Daher ist der Lebensplan der Mehrheit auch nicht darauf ausgerichtet, eine Ausbildung anzustreben, die einen Arbeitsplatz garantiert.
Umfragen ergeben, daß heranwachsende Mädchen mehrheitlich eine Familie mit 2 oder drei Kindern anstreben. Daß dieser Lebensplan sich nur unter roßen Entbehrungen oder überhaupt nicht zu verwerwirklichen ist, liegt an der seit Jahrzehnten vorsätzlich kinderfeindlichen Sozialpolitik der in der BRD Herrschenden.
Kinder sind ein hohes Armutsrisiko, die Sozialpolitik benachteiligt Familien mit Kindern sehr stark.
Ein Richter am BRD-GG-Gericht sagte: Die beste Methode, sich an Kindern zu bereichern, ist, KEINE ZU HABEN!”
@Dr. Kümel
Was “die Aufgabe” “der Frau” ist oder ob es eine Aufgabe “der” Frau gibt (wer stellt sie mit welchem Recht!?), darüber ließe sich trefflich streiten! Ich für meinen Teil gestehe jedem Individuum – gleich, welchen Geschlechts – zu, sein Leben nach seinen Wünschen und Bedürfnissen (aber auch in eigener Verantwortung!) zu gestalten.
Aber ich glaube, das alles brauchen wir hier nicht zu diskutieren.
Fest steht: die 21 Prozent-Behauptung ist Unsinn – und bleibt Unsinn, egal, wie oft sie wiederholt wird und wie groß der Schriftgrad ist, in der sie plakatiert wird.
Stetige Wiederholung von Unhaltbarem führt nur dazu, dass keiner mehr zuhört – im besten Fall.
Im schlechtesten Fall provoziert es die Menschen und führt zu Renitenzen oder Polarisierung, besonders wenn etwas mit diesen Brachial-Methoden als real existierender Mißstand behauptet werden soll wie dieser Blödsinn. Wer bekommt gerne eine dumme Parole mit dem Megaphon ins Ohr geschrien?! Das macht wie gesagt nur taub.
Darf frau Mann auf’s preisreduzierte Gruppenticket mitfahren lassen.
…und sowas passiert nur bei den Linken? Sind das überhaupt Linke?
Das hat niemand behauptet.
Im Artikel oben ist zu lesen: „ Es sollte sich mittlerweile bis in den Berliner Senat herumgesprochen haben, dass die Zahl derer, die die Lüge vom Gender Pay Gap noch glaubt, außerhalb linker Echozimmer gegen Null geht. „
Der Artikel als solches ist richtig in seiner Aussage, aber den Gender Pay Gap Mist nur bei den Linken (wen auch immer sie damit meinen) zu verorten halte ich für falsch.
… und WARUM halten Sie das für falsch? Wen meinen Sie mit “Linken”, und welche “Nicht-Linken” glauben den “Mist” vom Gender Pay Gap?
Die 21 wird solange wiederholt, bis sie alle glauben, siehe ARD-Framing-Manual. Thesen entwickeln sich zu Fakten.
Offensichtliche Geschlechterdiskriminierung (wie hier die BVG) wird gefördert, während gleichzeitig ein konfabulierte Geschlechterdiskrimierung “bekämpft” wird.
Es werden hier die Frauen in Stellung gebracht, es ist das letzte feministische Aufgebot.
“Die Herde” kommt jetzt zum Zug. Männer organisieren sich in Hierarchien, Frauen in (vermeintlich gleichberechtigten) Gruppen, in der Wirklichlkeit also jede gegen jede. Nach außen aber “die Herde”.
“Hirn ausschalten, Freiheiten abgeben, Faktenresistenz hochfahren, “Team women” wird aktiviert gegen das Patriarchat, Du hast einen Uterus? Dann der Herde hinterher!”
Genau auf diesen “Team Women”-Faktor setzt jetzt die SPD. “wir wollen 50% der Macht, Hihihi”
mit Nahles und der feminisierten lila Pudeltruppe.
“Macht”????? Welche Macht? Hat sich schon bis nach Berlin herumgesprochen, dass Deutschland im internatonalen Gefüge mehr und mehr in die Irrelevanz gleitet und dass innerhalb von Deutschland Politdarsteller als solche vor allem einen Wert – Unterhaltungswert – haben?
Das scheint mir wieder ein typischer Fall von echo chamber zu sein!
Na dann los Männer, die Haxen rasiert, das kurze Schwarze vom Weibchen mit den passenden Stöckelschühchen an, der Bart darf bleiben wegen der Gleichberechtigung…und dann mit dem Frauenticket zu den Hackeschen Höfen. In den teuren Lokalen dort trifft man immer welche von diesen Steuergeldbesoffenen Sozis, gerne auch in Gesellschaft mit Journalisten. Aber Vorsicht! Die sind im angesoffenen Zustand derartig vulgär, daß es einem die Stöckelschühchen auszieht.
Gähn! Gleichstellung Mann – Frau bei der Entlohnung, in Österreich.
Von 1970 – 1983 hatten die Sozi die alleinige Macht in Österreich, ich bild mir ein, von 75 – 79 sogar die 2/3 Mehrheit, also auch alleinigen Zugriff auf Verfassungsänderungen.
In dieser Zeit wurde die finanzielle Gleichstellung von Mann und Frau TOTGESCHWIEGEN, ebenso in der darauf folgenden Zeit, wo die Linken Koalitionen eingehen mussten!
Kaum haben die Sozi die Macht verloren, graben sie diesen Ladenhüter wieder aus, um auch nur IRGENDETWAS fordern zu können! Dabei hatten sie mindestens13 Jahre Zeit, dieses Problem aus der Welt zu schaffen, woran sie, definitiv, nicht einmal im Traum gedacht haben!
Es verhält sich ähnlich wie mit der Cannabis-Prohibition! Die, die während der Regierungszeit der Roten gegen die Prohibition auf die Straße gingen, waren allesamt Parteigänger der Roten, allerdings nur in Punkto Legalisierung. Mit dem Rest des Parteiprogrammes konnten diese Leute nichts anfangen. Gilt auch für die Grünen. Beide Parteien wissen/wussten das! Im Klartext: Hätten die Roten legalisiert, wären 3-5 Mandate (Wahlarithmetik) verloren gewesen, weil die Leute ja bekommen hätten, was sie wollten aber auf den Rest des Sozialismus, berechtigter Weise, gesch……en hätten!
Also! Unter einer Sozi Regierung wird es aus wahltaktischen Gründen keine Gleichstellung geben und unter einer koservativen Regierung aus wirtschaftlichen Gründen. Ergo hat niemand wirkliches Interesse daran!
Es bleibt bei “Luft”-Forderungen, die nicht weiter ernst zu nehmen sind! Viel TamTam um Nichts!
Das Frauen und Männer mit gleicher Qualifikation in vergleichbaren Positionen annähernd gleich bezahlt werden ist seit langem bekannt. Ideologisch getriebene Politik blendet widersprechende Fakten aus und reagiert auf Kritik mit Propaganda und Repression.
Bezüglich des BIP von Berlin im Vergleich zu anderen Hauptstädten möchte ich mehr Fairness einfordern. Westberlin wurde durch die Deutsche Teilung deindustrialisiert, konnte nur durch die Berlin Förderung einigermaßen über Wasser gehalten werden. Es wurde nach der Wiedervereinigung mit dem völlig maroden Ostberlin verschmolzen und anschließend die Berlin-Förderung gestrichen. Als politisches Zentrum der DDR kamen viele ehemalige Kader durch den Umweg über die PDS in wichtige Positionen in Politik und Verwaltung. Einen solchen Umbruch bei derart schlechter Ausgangslage musste keine andere europäische Hauptstadt im Verhältnis zum restlichen Staatsgebiet über sich ergehen lassen.
Nach meiner Einschätzung ist Berlin in der gesellschaftlichen Entwicklung dem Rest der Republik 10-15 Jahre voraus und erfüllt damit seine eigentliche Aufgabe als Hauptstadt:
Es konzentriert die Fähigkeiten der politischen Elite und dient als Modell für die nahe Zukunft der Republik, etwas linker als die Bundesregierung, auch das normal für viele europäische Großstädte. Entscheidend wird sein, ob die Bevölkerung ganz Deutschlands dies als Zukunftsmodell der etablierten Parteien begreift und die richtigen Schlüsse daraus zieht.
… und worin besteht jetzt die vermeintliche Unfairness von uns gegenüber Berlin?
Dass Berlin das S…hole” ist, das es ist, hat sicherlich Gründe – das haben wir nirgendwo bestritten ….
Es konzentriert die Unfähigkeit der politischen Elite und dient als Modell für eine “Endzeitvision”.
Die Bevölkerung hat das begriffen. Wahl zum Abgeordnetenhaus 2016: 14,2% AFD.
Wenn im Herbst Brandenburg kippt wird das seine Wirkung nicht verfehlen!
Langfristiges Ziel des Berliner Verkehrsbundes muss es sein, dass Frauen gar kein Geld mehr verdienen, für ein 100% Gap, um sie als Ausgleich dann ganzjährig kostenlos spazieren fahren zu lassen. Um das alles zu planen, durch- und umzusetzen sollten schnellstmöglich ein Gender-Pay-Gap-Ausgleichsministerium gegründet werden mit zunächst 1,2 Millionen weiblichen Mitarbeiterinnen die unentgeltlich (siehe mission statement) Konzepte hierzu ausarbeiten.
Wenn Frauen bei gleicher Leistung sooo viel billiger sind – warum werden dann überhaupt noch Männer eingestellt? Haben die pöhsen Kapitalistinnen plötzlich Spendierhosen an, in dem sie teurere Männer bevorzugen und auf einen Extra-Gender-Profit verzichten…?
Sehr guter Punkt – von den Genderisten seit Jahrzehnten vollständig ignoriert, denn: wer auf so etwas hinweist, der kann ja nur XXXX – beliebiges Schimpfwort aus linken echo chambers einsetzen – sein! Und das enthebt Genderisten in ihren eigenen Augen ja regelmäßig der Verpflichtung, ihre logischen Widersprüche einzugestehen und aufzuklären – aber nur in ihren eigenen Augen!
Hauptsächlich Männer machen die produktiven, kreativen Arbeiten (Erfindungen, Technik, Handwerk, Ingenieur), Frauen die Arbeiten, mit denen sie anderen auf der Tasche liegen (Gleichstellungsbeauftragte). Demnach verdienen die Frauen viel zu viel, am besten gar nichts, dammi sie gezwungen werden, sich den produktiven Arbeiten zuzuwenden.
@gelbkehlchen
Das ist insofern nicht fair als viele Frauen Arbeiten tun, die dringend getan werden müssen – von Zahnärztinnen bis hin zu Fabrikarbeiterinnen und Fensterputzerinnen oder Kassiererinnen im Einzelhandel.
Das Problem ist die riesige Menge von unprofessionellen Mittelschichtsfrauen, die unbedingt einen white-collar-job haben müssen, so dass für sie nichts übrig bleibt als eine Anstellung beim Staat, der das mehr oder weniger nutzlose Heer an Mittelschichtsfrauen auf Kosten aller Steuerzahler finanziert.
Das ein EIN Grund, warum es so zynisch ist, wenn diese Frauen von den Interessen “der” Frauen sprechen, aber systematisch die eigenen durchboxen, auch auf Kosten der vielen, vielen Frauen, die tatsächlich eine sinnvolle Arbeit machen und deshalb ganz andere Interessen haben als die staatsquotierten Mittelschichtsfrauen.
Leider haben Sie das Ergebnis verraten 🙂 In einem anderen Artikel haben Sie es in einem Anflug von Verzweiflung über die Uni Siegen bereits erwähnt…
Bei der Interpretation gilt es zu berücksichtigen, dass es sich um den unbereinigten Gender Pay Gap handelt. Aussagen zum Unterschied in den Verdiensten von weiblichen und männlichen Beschäftigten mit gleichem Beruf, vergleichbarer Tätigkeit und äquivalentem Bildungsabschluss sind damit nicht möglich. Der Gender Pay Gap wird auf Basis der nationalen Verdienststrukturerhebungen ermittelt.
https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/BevoelkerungSoziales/Arbeitsmarkt/GenderPayGap.html
Noch Fragen?