Eine Anfrage des Grünen Landtagsabgeordneten Valentin Lippmann hat es an den Tag gebracht: Sächsische Kleingartenanlagen sind braun, von Nazis unterwandert, sie sind, wie die WELT gleich titelt, Anlaufstellen der rechten Szene:
„Demnach trafen sich Rechte im Vorjahr acht Mal in der Stadt Leipzig, fünf Mal im Landkreis Zwickau sowie je ein Mal im Landkreis Nordsachsen, im Landkreis Leipzig, im Landkreis Mittelsachsen und in Chemnitz. Es handle sich um „Mitgliedertreffen, Schulungen sowie Zeitzeugenvorträge“, heißt es in der Antwort vom März dieses Jahres. Die Veranstaltungen hätten überwiegend in Vereinslokalen der Kleingartenanlagen stattgefunden. Zwischen 2014 und 2017 dokumentierte der Verfassungsschutz insgesamt 44 Fälle. Meist gehörten die Gärten nicht den Mitgliedern der rechtsextremen Szene selbst, sondern Angehörigen, sagte eine Sprecherin.“
Um das Ausmaß der rechten Bedrohung deutlich zu machen: pro Jahr durchschnittlich 11 Mal treffen sich „Rechte“ zwischen Krautkopf und Karottenfeld, um sich u.a. Zeitzeugenvorträge anzuhören. Was hat man sich nur unter einem Zeitzeugenvortrag vorzustellen?
Glücklicherweise hat der wachsame Valentin Lippmann, der selbst Mikrogefahr mit der Lupe aufzuspüren in der Lage ist, auch zu Zeitzeugenvorträgen bereits keine Kosten der Steuerzahler und Mühen der Verwaltung gescheut, um sich kundig zu machen. Herausgekommen ist z.B. die folgende Liste für 2018:
Hilft nicht wirklich weiter, wenn man nicht zu den Eingeweihten gehört – oder.
Wir haben uns oberflächlich eingeweiht.
Udo Walendy gehört zu denen, die Schuld immer bei anderen suchen und der Meinung sind, ohne Churchill und Roosevelt hätte es den Zweiten Weltkrieg nicht gegeben. Seit seinem Buch „Wahrheit für Deutschland – Die Schuldfrage des Zweiten Weltkriegs“ aus dem Jahre 1964, hat er seinen Erkenntnissen nicht mehr viel hinzufügt. Versuche, sein Buch zu indizieren, wurden vom Bundesverfassungsgericht zurückgewiesen. Mit 91 Jahren ist Walendy auch nicht mehr unbedingt das, was man eine große Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung nennen würde, so er es je war. Er gehört eher zu denen, mit deren (abstruser) Meinung man in einer Demokratie leben muss, sofern man es mit der Demokratie ernst meint.
Von Abdallah Melaouhi ist bekannt, dass er ein Buch geschrieben hat: „Rudolf Hess – His Betrayal and Murder“ in deutscher Übersetzung:“ Ich sah seinen Mördern in die Augen. Die letzten Jahre und der Tod von Rudolf Hess“. Der Titel könnte auch von Hedwig Courtz Mahler stammen…
Und von Ursula Haverbeck ist bekannt, dass sie im Alter von 90 Jahren immer noch den Holocaust leugnet.
Die Gefahr aus dem Kleingarten, sie sollen also von Senioren ausgehen, die auch ihr Alter nicht weise gemacht hat und die in der Szene herumgereicht werden, um denjenigen, die entweder schon denken, was die Alten denken, zu signalisieren: Du bist nicht allein oder denjenigen, die neugierig sind, ein Beispiel für Altersstarrsinn zu geben.
Die deutsche Demokratie ist so fragil, dass sie derartige Bewegungen im Mikrokosmos problematisieren, vom Verfassungsschutz überwachen lassen muss, Ressourcen in Geld, Zeit und Personal einsetzen muss, um die Granny-Revolution zu verhindern.
Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll. Aber in jedem Fall muss man feststellen, dass sich auch Urgroßväter, Urgroßmütter und Einmal-Autoren in Deutschland hervorragend zu eignen scheinen, um die rechte Gefahr aus allen Proportionen zu blasen.
Wenn Sie das nächste Mal an einem Schrebergarten in Sachsen vorbeigehen, dann seien Sie auf der Hut, ein 90jähriger kann sie mit Heil Hitler ansprechen und ihnen Devotionalien aus dem Dritten Reich feilbieten, und das würden Sie und die deutsche Demokratie sicherlich nicht überleben.
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Sehr geehrter Herr Klein, Sie als selbstbezichtigender oberflächlich Eingeweihter, geben Sie sich doch einemal Wolfgang Effenbergers 14/18. Das kleine A5 Büchlein kosten keine 10€, ist auch in zwei Stunden gelesen. Anschließend wissen Sie, wo die “oberflächlich eingeweihten” zu verorten sind.
Knallköpfe gibt es überall und jeder hat das Recht, Knallköpfen zuzuhören – so stumpf oder aggressiv diese sich auch äußern mögen. Die Grenze zieht das klassische Strafrecht bei Anstiftung oder diversen anderen Verschwörungsformen zur Begehung von Straftaten (Gesetze wie gegen die “Holocaust-Lüge” (inzwischen gibt’s auch Volxverätzung und “staatsfeindliche Hetze” a la DDR wieder – durch das NetzDG) sind da eine Ausnahme und peinlich für die westliche, freiheitliche Welt). Davon aber ist im Kontext dieser “Treffen” nirgends die Rede. Genau das aber wäre der tatsächliche Aufgabenbereich der sog. “Sicherheitsorgane” (wobeimir schon beim deutschen Begriff “Organ” schlecht wird, weil ich en mit typisch deutscher Staatsgläubigkeit verbinde, wie sie immer wieder zuverlässig in Mord, Gewalt und Armut führt).
Das Märchen vom rechtsextremen Sachsen ist doch nicht neu. Das flammt immer wieder auf, wenn es parteipolitisch in den Kram passt. Ohne die anstehenden Wahlen würde keiner ein großes Wort darüber verlieren. Vorallem weil das Problem, sollte überhaupt eines bestehen, nicht größer ist als im Rest von Deutschland. Aber so ist das schüren von diffusen Ängsten natürlich eine willkommene Gelegenheit, alles gleich der AfD mit anzuhaften. Ich habe Freunde und Bekannte in ganz Sachsen und noch keiner konnte mir bestätigen, dass es in seiner Stadt oder im weiteren Umfeld rechtsextreme Umtriebe gegeben habe. Der aktuelle Beitrag “Der herbeigeredete Bürgerkrieg” bei Vera Lengsfeld beschreibt deutlich, wie der Hase läuft. Ich bin nur gespannt, wie weit man den Bogen noch spannen will, bis die Sehne reißt.
Vielleicht liegts daran (ex Klonovsky):
. The Saxon is not like the Normans. His manners are not so polite. But he never means anything serious till he talks about justice and right. When he stands like an ox in the furrow – with his sullen eyes set on your own, and grumbles ‘this isn’t fair dealing’, my son, leave the Saxon alone
Das kommt der eigenen Einschätzung der Sachsen schon ziemlich nahe. Der Sachse ist fleißig, neugierig, weltoffen (ja tatsächlich) und nimmt sich selbst nicht so wichtig. Nur hat der Sachse aber auch ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden und kann “fuchsteufelswild” werden, wenn er merkt, dass er über den “Nuckel” gezogen werden soll. Und dieses “Nee, da machen wir nicht mit” ist den Oberen ein Dorn im Auge. Im Gegensatz zu den Jüngeren sind bei den alten weißen Sachsen die Erinnerungen an 40 Jahre DDR noch sehr präsent. Darum hat und wird es diese linksgrüne Politik in Sachsen auch noch in naher Zukunft ziemlich schwer haben mit ihrer ideologischen Vereinnahmung.
Was ich nie verstehe ist, warum immer und immer wieder ad nauseaum auschließlich die Nazis herbeigezogen werden. Warum nicht zur Abwechslung mal Mao, Stalin oder Pol Pot. Ich meine(Vorsicht Sarkasmus!), gut 100 Millionen Opfer sollten doch für einen vergleichbaren Status, wie ihn die Nazis innehaben allemal gut sein oder etwa nicht?! Oder ist das tabu, weil alles Marx-Epigonen? Wer weiß, womöglich gibt es bei den Grünen mehr verkappte Stalinisten, die Tag und Nacht von Säuberungen traumen, als Kartoffeln und Karotten in sämtlichen sächsischen Schrebergarten.
Wo bleibt die Gegenprobe?
Wieviele sich als “irgendwie links” bezeichnende, oder von anderen so bezeichnete Leute haben sich im gleichen Zeitraum auf dem Lande, im Schrebergarten, in einem Cafe, oder einem Penthouse oder was auch immer getroffen?
Wenn schon, dann richtig, man muß ja wenigstens erkennen können, was Priorität bezüglich möglicher “Gefahren” haben könnte.
Gab es nicht z.B. um G20 ( Hamburg ) herum jede Menge Texte, Bilder und Videos, deren Inhalt größtenteil aus Wehrsportübungen und Kriegsspielen irgendwelcher angeblicher “Linksaktivisten” bestand? Das waren keine Grillparties, da wurden Antibürgerkampftechniken exerziert und es gab Brandsatzbauanleitungen u.s.w..
Wo bleiben die Zahlen dazu?
Am Schlimmsten sind die Gartenrechten. Roter Stiel und grüne Zinken.
Damit wird das ganze braune konterrevolutionäre Laub zu einem rechten Haufen zusammengerechtet. Damit wird dann das Böse zugemulcht.
Daß jene aber – wie vor Jahren schon gerichtlich festgestellt – von Horch und Guck-West infiltriert sind, das erst macht das schnöde Werkzeug zu einem echten Renner.
Margot, Du warst gut, aber Erika bei den schwarzen Zwergen, die ist besser.
Für den Moment mögen sich die fleischgewordenen Gartenzwerge sozialistischer Spielart auf der Siegerstraße befinden, und mit ihrem ekelhaften Triumphgejaule den gesunden Teil der Erde belästigen. Aber der Geist der Schöpfung und auch die Natur dulden solche Auswüchse ungesunder Erscheinung nicht allzulange.
Sicher, der Natur sind die Ideologien der Menschen egal. Aber wir sind keine Butterblumen oder Eichen, wir sind (nach)denkende Menschen.
Das kommunistische Russland hatte etwa 70 Jahre Bestand, die DDR 40, das Deutsche Reich von ’33 bis 45 = 12 Jahre (davon die Hälfte: Krieg).
Das ist für jeden Menschen, der das ungefragt mitmachen muss, schon eine sehr lange Zeit.
Wenn man die kruden Gedankengänge der Linken konsequent zu Ende denkt, läuft es auf eine unbegrenzte Ausgangssperre für alle hinaus, die rechts von den Linken stehen.
Ich glaube, dass war der Pfleger von Hess in der Zitadelle. Der muss es ja wissen und ich würde einem solchen Zeitzeugen auch gern persönlich zuhören. Der war von den Alliierten dazu bestellt, denn Hess zu pflegen mit über 90. Ist wohl Tunesier. An sich tatsächlich ein interessanter Zeitzeuge. Wo soll da das Problem sein, so jemanden einzuladen. Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Der war und ist sicher kein Nazi, dass kann man vollkommen ausschließen.
Germersheim: Angriff auf AfD-Infostand mit Metallgeschossen
Am Dienstag gegen gegen 12:30 Uhr wurden zwei AfD-Mitglieder an einem Infostand der Partei am Nardiniplatz erst beleidigt und wenig später erfolgten Angriffe mit Metallgeschossen womöglich aus einem benachbarten Gebäude heraus
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– Trotz gerichtlichem Verbot: Bundesregierung nennt AfD weiter „Prüffall“ des Verfassungsschutzes
– Kampfansage an die Kartoffelkultur – Nicht wenige junge Einwanderer fordern immer offensiver und schamloser Privilegien gegenüber Deutschen ein
» » » https://tagebuch-ht.weebly.com/n.html
Die für “Rechte” zuständigen Beamten sind doch froh, dass es tatsächlich noch einige tatsächliche Gestrige gibt, die man in den Datschas beim Zusammensein beobachten kann, darüber Akten anlegen und Statistiken anfertigen kann, und dass man über diese dubiosen Treffen auch trefflich berichten kann. Zum Glück fragt ja ab & zu ein ‘besorgter’ Politiker oder Johurnalist danach.
Ohne diese paar alten Laubenpieper wäre der beamtete Schreibtischjob sowas von langweilig, …wenn nicht gar – himmelhilf! – überflüssig, und dann wären die armen Hanseln ja arbeitslos. Oder, schlimmer noch, man müsste mangels gefährlicher Rechter bei den Linken (Antifa etc.) auskundschaften, was DIE so treiben; aber DAS ist dann doch zu gefährlich für Leib und Leben. Dann doch lieber die gemütlichen alten Laubenpieper. Die tun einem nix. Die sind doch froh über jeden, der ihnen noch zuhört.
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gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
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Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
Sehr geehrter Herr Klein, Sie als selbstbezichtigender oberflächlich Eingeweihter, geben Sie sich doch einemal Wolfgang Effenbergers 14/18. Das kleine A5 Büchlein kosten keine 10€, ist auch in zwei Stunden gelesen. Anschließend wissen Sie, wo die “oberflächlich eingeweihten” zu verorten sind.
Knallköpfe gibt es überall und jeder hat das Recht, Knallköpfen zuzuhören – so stumpf oder aggressiv diese sich auch äußern mögen. Die Grenze zieht das klassische Strafrecht bei Anstiftung oder diversen anderen Verschwörungsformen zur Begehung von Straftaten (Gesetze wie gegen die “Holocaust-Lüge” (inzwischen gibt’s auch Volxverätzung und “staatsfeindliche Hetze” a la DDR wieder – durch das NetzDG) sind da eine Ausnahme und peinlich für die westliche, freiheitliche Welt). Davon aber ist im Kontext dieser “Treffen” nirgends die Rede. Genau das aber wäre der tatsächliche Aufgabenbereich der sog. “Sicherheitsorgane” (wobeimir schon beim deutschen Begriff “Organ” schlecht wird, weil ich en mit typisch deutscher Staatsgläubigkeit verbinde, wie sie immer wieder zuverlässig in Mord, Gewalt und Armut führt).
(Zwanghafte) Kartoffelkäfersuche ist ja eine gute, alte sozialistische Tradition.
Wo bleiben da die “Omas gegen Rechts”? Gibts die in D auch?
Das Märchen vom rechtsextremen Sachsen ist doch nicht neu. Das flammt immer wieder auf, wenn es parteipolitisch in den Kram passt. Ohne die anstehenden Wahlen würde keiner ein großes Wort darüber verlieren. Vorallem weil das Problem, sollte überhaupt eines bestehen, nicht größer ist als im Rest von Deutschland. Aber so ist das schüren von diffusen Ängsten natürlich eine willkommene Gelegenheit, alles gleich der AfD mit anzuhaften. Ich habe Freunde und Bekannte in ganz Sachsen und noch keiner konnte mir bestätigen, dass es in seiner Stadt oder im weiteren Umfeld rechtsextreme Umtriebe gegeben habe. Der aktuelle Beitrag “Der herbeigeredete Bürgerkrieg” bei Vera Lengsfeld beschreibt deutlich, wie der Hase läuft. Ich bin nur gespannt, wie weit man den Bogen noch spannen will, bis die Sehne reißt.
Vielleicht liegts daran (ex Klonovsky):
.
The Saxon is not like the Normans. His manners are not so polite. But he never means anything serious till he talks about justice and right. When he stands like an ox in the furrow – with his sullen eyes set on your own, and grumbles ‘this isn’t fair dealing’, my son, leave the Saxon alone
Das kommt der eigenen Einschätzung der Sachsen schon ziemlich nahe. Der Sachse ist fleißig, neugierig, weltoffen (ja tatsächlich) und nimmt sich selbst nicht so wichtig. Nur hat der Sachse aber auch ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden und kann “fuchsteufelswild” werden, wenn er merkt, dass er über den “Nuckel” gezogen werden soll. Und dieses “Nee, da machen wir nicht mit” ist den Oberen ein Dorn im Auge. Im Gegensatz zu den Jüngeren sind bei den alten weißen Sachsen die Erinnerungen an 40 Jahre DDR noch sehr präsent. Darum hat und wird es diese linksgrüne Politik in Sachsen auch noch in naher Zukunft ziemlich schwer haben mit ihrer ideologischen Vereinnahmung.
Kippling meint die Angelsachsen, die von den Niedersachsen ausgehend England eroberten.
hat nichts mit dem modernen Sachsen zu tun.
http://www.kiplingsociety.co.uk/poems_normansaxon.htm
Was ich nie verstehe ist, warum immer und immer wieder ad nauseaum auschließlich die Nazis herbeigezogen werden. Warum nicht zur Abwechslung mal Mao, Stalin oder Pol Pot. Ich meine(Vorsicht Sarkasmus!), gut 100 Millionen Opfer sollten doch für einen vergleichbaren Status, wie ihn die Nazis innehaben allemal gut sein oder etwa nicht?! Oder ist das tabu, weil alles Marx-Epigonen? Wer weiß, womöglich gibt es bei den Grünen mehr verkappte Stalinisten, die Tag und Nacht von Säuberungen traumen, als Kartoffeln und Karotten in sämtlichen sächsischen Schrebergarten.
Evil bragging auf der einen Seite
und
Holocaustianity auf der anderen.
“Die große Naturkastrophe” , Mao 1959/60 und wehe es traut sich ein Chinese das heute anzuzweifeln!
Achtung!Nazis nutzen Bus und Bahn!
Diese „bin ich nicht ein guter, fleißiger, disziplinierter Blockwart“-Mentalität ist einfach nur widerlich …
Wo bleibt die Gegenprobe?
Wieviele sich als “irgendwie links” bezeichnende, oder von anderen so bezeichnete Leute haben sich im gleichen Zeitraum auf dem Lande, im Schrebergarten, in einem Cafe, oder einem Penthouse oder was auch immer getroffen?
Wenn schon, dann richtig, man muß ja wenigstens erkennen können, was Priorität bezüglich möglicher “Gefahren” haben könnte.
Gab es nicht z.B. um G20 ( Hamburg ) herum jede Menge Texte, Bilder und Videos, deren Inhalt größtenteil aus Wehrsportübungen und Kriegsspielen irgendwelcher angeblicher “Linksaktivisten” bestand? Das waren keine Grillparties, da wurden Antibürgerkampftechniken exerziert und es gab Brandsatzbauanleitungen u.s.w..
Wo bleiben die Zahlen dazu?
Am Schlimmsten sind die Gartenrechten. Roter Stiel und grüne Zinken.
Damit wird das ganze braune konterrevolutionäre Laub zu einem rechten Haufen zusammengerechtet. Damit wird dann das Böse zugemulcht.
Daß jene aber – wie vor Jahren schon gerichtlich festgestellt – von Horch und Guck-West infiltriert sind, das erst macht das schnöde Werkzeug zu einem echten Renner.
Margot, Du warst gut, aber Erika bei den schwarzen Zwergen, die ist besser.
Für den Moment mögen sich die fleischgewordenen Gartenzwerge sozialistischer Spielart auf der Siegerstraße befinden, und mit ihrem ekelhaften Triumphgejaule den gesunden Teil der Erde belästigen. Aber der Geist der Schöpfung und auch die Natur dulden solche Auswüchse ungesunder Erscheinung nicht allzulange.
Sicher, der Natur sind die Ideologien der Menschen egal. Aber wir sind keine Butterblumen oder Eichen, wir sind (nach)denkende Menschen.
Das kommunistische Russland hatte etwa 70 Jahre Bestand, die DDR 40, das Deutsche Reich von ’33 bis 45 = 12 Jahre (davon die Hälfte: Krieg).
Das ist für jeden Menschen, der das ungefragt mitmachen muss, schon eine sehr lange Zeit.
Wenn man die kruden Gedankengänge der Linken konsequent zu Ende denkt, läuft es auf eine unbegrenzte Ausgangssperre für alle hinaus, die rechts von den Linken stehen.
Abdallah Melaouhi hört sich eher nach Nafri an als nach Arier:-))
Ich glaube, dass war der Pfleger von Hess in der Zitadelle. Der muss es ja wissen und ich würde einem solchen Zeitzeugen auch gern persönlich zuhören. Der war von den Alliierten dazu bestellt, denn Hess zu pflegen mit über 90. Ist wohl Tunesier. An sich tatsächlich ein interessanter Zeitzeuge. Wo soll da das Problem sein, so jemanden einzuladen. Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Der war und ist sicher kein Nazi, dass kann man vollkommen ausschließen.
Germersheim: Angriff auf AfD-Infostand mit Metallgeschossen
Am Dienstag gegen gegen 12:30 Uhr wurden zwei AfD-Mitglieder an einem Infostand der Partei am Nardiniplatz erst beleidigt und wenig später erfolgten Angriffe mit Metallgeschossen womöglich aus einem benachbarten Gebäude heraus
.
– Trotz gerichtlichem Verbot: Bundesregierung nennt AfD weiter „Prüffall“ des Verfassungsschutzes
– Kampfansage an die Kartoffelkultur – Nicht wenige junge Einwanderer fordern immer offensiver und schamloser Privilegien gegenüber Deutschen ein
» » » https://tagebuch-ht.weebly.com/n.html
Die für “Rechte” zuständigen Beamten sind doch froh, dass es tatsächlich noch einige tatsächliche Gestrige gibt, die man in den Datschas beim Zusammensein beobachten kann, darüber Akten anlegen und Statistiken anfertigen kann, und dass man über diese dubiosen Treffen auch trefflich berichten kann. Zum Glück fragt ja ab & zu ein ‘besorgter’ Politiker oder Johurnalist danach.
Ohne diese paar alten Laubenpieper wäre der beamtete Schreibtischjob sowas von langweilig, …wenn nicht gar – himmelhilf! – überflüssig, und dann wären die armen Hanseln ja arbeitslos. Oder, schlimmer noch, man müsste mangels gefährlicher Rechter bei den Linken (Antifa etc.) auskundschaften, was DIE so treiben; aber DAS ist dann doch zu gefährlich für Leib und Leben. Dann doch lieber die gemütlichen alten Laubenpieper. Die tun einem nix. Die sind doch froh über jeden, der ihnen noch zuhört.