Wie die Jungfrau zum Rad: Katholisches Frauen-Empowerment
Teilhabe durch Fahrradfahren.
Die kommende und von vielen herbeigesehnte Klima-Apokalypse, wirft ihre Schatten voraus. In ihrem immerwährenden Bemühen, den Schwachen und Behinderten, den Zurückgelassenen und Zurückgebliebenen Stütze auf ihrem Weg durch die Gesellschaft zu sein, hat die Katholische Kirche, genau: Die Katholische Kirchengemeinde Herz-Jesu-Schildgen im KGV Bergisch-Gladbach-West nun eine besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe ausgemacht, der nach dem Klima-Armageddon die Immobilität, das Zurückbleiben, dieses Mal im geographischen Sinne, droht: Frauen.

Frauen und Technik ist seit Jahrhunderten ein Problem, ein so großes Problem, dass Frauen nach Ansicht der Katholischen Kirchengemeinde Herz-Jesu-Schildgen auch die Technik des Radfahrens nicht aus eigener Kraft meistern können und deshalb die Anleitung einer „zertifizierten Radfahrlehrerin“ benötigen, um das Gefährt aus Aluminium, das nur dann nicht umfällt, wenn man es in Bewegung hält, in allen seinen Anforderungen an Motorik, Kraftübertragung und Kunst des Gleichgewicht-Haltens zu meistern.
Nur dann, so wohl der Gedanke der Katholischen Kirchengemeinde Herz-Jesu-Schilda, wenn Frauen die Herausforderung der erst seit Jahrhunderten verfügbaren Technik das fahrenden Rades, annehmen und das Problem der Fortbewegung aus eigener Kraft meistern, werden sie es wirklich schaffen, den Fängen des Patriarchats zu entradeln und fit sein, für die Mobilität der neuen grünen Ära.
Ihr glaubt uns das nicht?
Das ist authentisch, keine Satire:
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Au, immerhin 16 Stunden zu Erlernen der Kunst des Fahrradfahrens. Na ja, der Intelligenz der Teilnehmerinnen angepaßt! In kürzerer Zeit habe ich die Kunst des Autofahrens erlernt.
Dieselben Negerinnen, deren grazile Anmut beim Wassertragen sonst so bewundert wird …
Es ist ein Wahnsinn!
Jetzt bringen sie denen im Streichelzoo sogar schon Kunststücke bei.
Zirkus & Jahrmarkt & Gauckler, das geht immer – insbesondere beim Weg ins Mittelalter.
Aber da fehlt noch was an Würze – ich komm bloß grad nicht drauf was.
Also bleiben wir auf der (pseudo)ökonomischen Ebene und zwar aus Sicht der Betreiber dieser Bespaßung. Es ist wie immer in Knallbuntland:
Wenn ein Forscher mit Bezug zu Kröten erforschen will, warum diese ausgerechnet im Wasser laichen, dann schreibt er was mit Klima, Hitze etc. in den Antrag rein, also z.B.. “Ablaichen von buffa buffa unter Berücksichtigung klimaveränderter Teichtemperaturen” und schon klappt´s mit der Krötenwanderung und der Antrag wird dann genehmigt.
Nun gibt es tausende Vereine und unnütze Organisationen mit gefühltem pekuniärem Helfersyndrom, die an Staatsknete kommen wollen. Und zwar ohne wirklich was zu leisten und auch ohne Leistungsnachweis.
Also ersinnt man sich irgendeinen Unfug, der noch nicht von anderen gar so ausgelutscht wurde (leicht unter der Peinlichkeitsgrenze) und bastelt was mit Migration, Refuzzi, Integration oder sonst was Umvolkerisches rein und dann fließt die Kohle vom Mysterium und das ohne Nachweis von Sinnhaftigkeit und Erfolg.
So vermutlich auch hier.
Ein Antrag – so wie zur Abbildung passend – und die Steuergelder sprudeln (da gibt es irre Listen).
Dann darf noch ein lokaler “Profi für umkippende Transportmittel” die Sache adeln und ein paar gelangweilte, unterbeschäftigte burschikose Schnepfen mit lila Haarsträhne verwalten, registrieren, backen u.s.w und helfen den Eliten aufs Velociped – merken aber nicht was wirklich abgeht.
Daß da richtig Förder-Kohle fließt, das raffen die wenigsten, aber was tut man nicht alles für den lieben Gott bzw. sein Bodenpersonal und fürs eigene ego.
Es ist eine win-win-Situation:
Die Altparteien kaufen sich die breite Zustimmung all derer, die da die “Zivilgesellschaft weiterbringen” und werden gewählt statt hinterfragt und die Initiativen greifen Geld ab, das deren MitgliederINNen (bzw. deren Gatten) aber über ihr Steueraufkommen – wie sonst? – selbst generieren müssen.
So läuft das in Dummland und irgendwann kommt die Rechnung.
Von den Abzockern über den Staat an die Dummen.
Zwischenzeitlich haben natürlich die schon immer dort Radfahrenden genügend Sozenhilfe für einen vernünftigen Diesel ergattert und alle sind glugglich.
Ich sehe gerade vor meinem geistigen Auge dreißig “geflüchtete” Frauinnen unter Vollverschleierung durch Schilda eiern. Beraubt des freien Blickes, die Rockschöße verfangen zwischen den brutal zubeißenden Zähnen des Kettenblattes. Die Fahrt endet abrupt an einem der Schilder, auf denen “Refugees welcome” zu lesen ist. Mein Gott, welch ein Spaß. Erinnert mich an Andreas Rebers und seine grüne Nachbarin, Frau Hammer.
Sag ich doch:
Endstation “Diesel”. Bitte umsteigen!
Aber auch da alles in Maasen:
“Heimaturlaub natürlich im Flieger”
Anzunehmen ist, es gibt’s dafür reichlich Geld von mindestens einem Ministerium.
Denn der Hinweis verrät es: “Flüchtlinge Willkommen” (mit großem W; nur Gott weiß, wieso)
“zertifizierte Radfahrlehrerin”
Schon irre, was es heute so an Unsinn gibt, für den man vor nicht allzu langer Zeit schallendes Gelächter geerntet hätte.
Als praktizierender und überzeugter Katholik ist es zur Zeit kein Spaß, das in D zu sein. Die Kirche weiß überhaupt nicht, wohin mit dem überbordenden Kirchensteuereinnahmen, aber sie hört die Einschläge nicht. Und nein, es sind nicht Klerikalismus und Sexualmoral das Problem :\
Ohne Zweifel bereiten die meisten Artikel (auch dieser wieder) Gefühlsbewegungen/Reaktionen von Kaputtlachen bis zu unermesslicher Verzweiflung. Wir leben jetzt schon länger in einer Umgebung, die immer häufiger die Frage aufwirft, wer gehört jetzt eigentlich in das Landeskrankenhaus Lüneburg (o.Ä.) eingewiesen. Leider ist dieses Problem mit Vernunft nicht zu lösen.
Dass ein Großteil der Immigranten nicht Radfahren können, glaube ich gerne; mindestens ebenso viele können ja auch nicht schwimmen. Und als Erwachsener tut man sich schon ein Stück schwerer, so etwas noch zu lernen.
Was ich nicht verstehe, ist die Beschränkung des Angebots auf Frauen. Müssen Männer nicht radfahren, oder können sich die das selber beibringen – und Frauen nicht? Oder müssen für Muslime aus religiösen Gründen auch Radfahrkurse getrenntgeschlechtlich angeboten werden?
Als meine Töchter um 5-6 Jahre jung waren, habe ich einen Besenstiel an das Kinderfahrrad hinten rangemacht, und dann sind wir losgerannt. Auf einmal merkten sie gar nicht, dass ich den Besenstiel nicht halte, und sie allein fahren. Ob das aus dem weiblichen Klientel heute das fehlt? Der richtiger Vater zum passenden Zeitpunkt?
Traditionsverbundene katholische Frauen (und Männer) haben übrigens eine gesündere Einstellung zur Klimahysterie. Siehe hier:
https://katholisches.info/2019/08/01/greta-thunberg-kritisieren-verboten/
kicher, kicher, kicher … Ja, ich wusste ja, dass wir Frauen zu blöd sind, das Fahrradfahren zu erlernen. Wir sind eigentlich zu allem zu blöd. Wir müssen an die Hand genommen werden, um uns richtig zu bewerben, um Professorin zu werden, um Managerin zu werden und vieles mehr. Ist schon richtig, dass deshalb unbedingt eine zertifizierte Lehrerin dabei ist, uns etwas pampert, damit wir Frauen uns auch im Leben zurechtfinden. Spaß beiseite. Ich habe erst an einen Witz gedacht, als ich das las.
Verflixt . . . meine Tochter hat 1988 mit drei Jahren ganz alleine das Fahren auf ihrem kleinen Rad erlernt . . . weil sie es unbedingt wollte. Leider habe ich es versäumt, ihren IQ von > 200 amtlich feststellen zu lassen. So hätte sie mit sechs Jahren ihr Jura-Studium abgeschlossen haben können. Heute mache ich mir deshalb immer wieder Vorwürfe.
Gratulation!
Entweder ist sie nicht auf den Kopf gefallen oder nicht sehr geisteskrank.
Oder beides.
Vermutlich haben Sie sie schon als Kind Sonntag morgens immer so richtig ausschlafen lassen?
Was mir nicht in den Kopf will:
Wo um Gottes willen wollen Sie hier einen IQ > 90 – und dann auch noch amtlich – feststellen lassen. Da gehen Sie ja – um im Bilde zu bleiben – von Pontius bis Pilatus.
Eines verunsichert mich ganz erheblich an diesem Beitrag zur überschwappenden Blödheit in diesem Staate, nämlich das von der Verunstalterin keine Radfahr e x p e r t i n , sondern lediglich eine Radfahrleererin verpflichtet wurde. Ist das als Ausdruck christlicher Bescheidenheit oder eher als versteckte, hochgradig latente Mißachtung migrantischer Fahrschülrrinnen zu werten? Bin am überlegen, ob ich mich mit dieser, mich brennend beschäftigenden, Frage an die kirchliche Verunstalterin dieser doch so zwingend notwendigen, für Frauen elementar befreienden F o r t bildungsmaßnahme, wenden soll.
Bin leider zu weit entfernt, um diese Veranstaltung filmen zu können.
Mich würde eher der (natürlich nur vermutete) Zahlungseingang der Fördersumme interessieren.
Aber vielleicht hört man´s dann ja in irgendeiner Offenbarung.
Nach dem Irrsinn Hexenwahn nun der Irrsinn Hexenwahn 2.0! Immer schön katholisch bleiben, an Vergiftung durch Kohlnsäure/CO2 glauben und bei ‘certifiszierten’ Radlerhennen Rad fahren lernen. Es geht wirklich kaum noch blöder 🙂