Sozialisten und Kommunisten haben, wie so viele religiöse Eiferer, einen in ihrer Ideologie eingebauten Widerspruch. Sie versprechen gewöhnlich „den Menschen“, das Heil in der Zukunft, der Zukunft im Paradies, der Zukunft in der nächsten Generation, der Zukunft in der klassenlosen Gesellschaft, wann immer sie auch kommen mag, bringen aber genau diese „Menschen“ um, wenn sie ihrer Ideologie mit Widerspruch begegnen, ihr im Wege stehen. Wer nicht an das Paradies glaubt, ist ein Ketzer, der verbrannt wird. Wer nicht an das kommunistische Heil glaubt, landet im Gulag, darf gleich vor Ort verhungern oder wird umstandslos liquidiert.
Die neue Klimareligion offenbart mittlerweile dieselben menschenverachtenden Tendenzen, Tendenzen, die Patrick Moore schon von etlichen Jahren veranlasst haben Greenpeace, die Organisation, die er mitgegründet hat, zu verlassen, weil, wie er sagt, Greenpeace von einer Organisation, die die besten Lebensbedingungen für Menschen erreichen wollte, zu einer Organisation, die Menschen als Feinde einer reinen Natur ansieht, geworden ist, zu einer Organisation der religiösen Eiferer.
Nun ist die Bezeichnung „religiöse Eiferer“ etwas missverständlich, denn sie impliziert, dass diejenigen, die da eifern, dasselbe tun, weil sie emotional durchgeknallt sind. Das sind sie in der Regel jedoch nicht, denn hinter dem Eifer stehen handfeste Interessen.
Die Interessen der katholischen Kirche, die man bis heute in den angehäuften Schätzen des Vatikan und in seinen lokalen Gliederungen bestaunen kann, euphemistisch als Kirchenbesitz bezeichnet, standen hinter der Inquisition. Der Zugang zu Ressourcen, das eigene Schwelgen in dem Luxus, den man den Kommunismusgläubigen vorenthalten hat, stand im Zentrum der Säuberungen Stalins und der gewaltsamen Durchsetzung des Kommunismus in allen Ländern, in denen seine Durchsetzung versucht wurde.
Die Bereicherung einer kleinen Gruppe von Profiteuren steht auch im Zentrum dessen, was als Energiewende bezeichnet wird.
Dies wird an einem Zeitungsartikel, den uns ein Leser zugeschickt hat, besonders deutlich.
Aud der Neuen Deisterzeitung (Teil des Madsack-Konzerns, der wiederum zum Teil, Teil des SPD-Presse-Imperiums ist.
Der Artikel ist überschrieben mit: „Weniger Naturschutz für mehr Windkraftanlagen“. Im Artikel fordert ein SPD-Politiker mit dem Namen Olaf Lies, den weiteren Ausbau der Windkraft dadurch zu beschleunigen, dass man Artenschutz und den Umweltschutz hinten anstelle. Denn „Windkraftgegner“ würden den Artenschutz, also die Sorge um Tausende von Insekten, Vögel und Fledermäusen, die den Schreddern zum Opfer fallen, „missbrauchen“, um den Ausbau der Windkraft zu verhindern. Die Grünen, die immer noch von sich behaupten, sie hätten etwas mit „Umwelt“ zu tun, stoßen in dasselbe Horn.
Der Beitrag ist ein sehr deutlicher Indikator dafür, dass es bei der Windkraft nicht darum geht, ein Klima zu retten, sondern darum, sich selbst und seine Klientel zu bereichern. Gesetz dem Fall, das Klima würde durch Windkraft gerettet. Für wen würde es gerettet? Wer will in einer Welt ohne Artenvielfalt, ohne Vögel, ohne Insekten, einer Welt, die, wenn die Nahrungskette unterbrochen wird, zwangsläufig sterben wird, leben, außer den Zombies, die das alles zu verantworten haben?
Einmal mehr zeigt die sozialistische/kommunistische Selbstbereicherung ihr menschen- und lebensverachtendes Gesicht: Klima gerettet, Umwelt tot.
“A wind turbine in Europe or North America kills on average 2.3 birds and 2.9 bats per year. These are median values, however, and the variation is large (0-60 birds and 0-70 bats) and the distribution uneven (bimodal). While most wind turbines actually kill none or very few birds and bats, some turbines kill many. The location of a wind farm in relation to the local topography and surrounding habitat is the primary determinant of the number of birds and bats that will be killed.”
Bestünden die derzeit 29.213 Windenergieanlagen in Deutschland aus nur einer Turbine, sie würden pro Jahr 67.190 Vögel und 84.718 Fledermäuse töten. Aber natürlich bestehen Windenergieanlagen aus mehr als einer Turbine, so dass die Anzahl getöteter Vögel und Fledermäuse ein Vielfaches der genannten Zahlen ist. Hinzukommen die vielen Insekten, die von Windenergieanlagen getötet werden.
„Eine Modellrechnung des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik beziffert die Zahl der durch Windräder in Deutschland getöteten Fluginsekten während der warmen Jahreszeit auf 5,3 Milliarden pro Tag.“ Insgesamt gehen die Forscher von 1.200 Tonnen Insekten pro Jahr aus, die Windturbinen zum Opfer fallen.
Ein hoher Preis für die Umwelt, um angeblich das Klima zu retten, tatsächlich aber die Windkraftlobby zu bereichern. SPD und Grüne stehen in erster Reihe, wenn es darum geht, die vermeintlich gute Zukunft zu verkaufen, für die die aktuell Lebenden bis in den Tod jedoch leiden müssen. Wie alle Religionen so verkauft auch die Klimareligion die Hoffnung auf eine bessere Zukunft im Tausch für die aktuellen Leiden, die Gläubigen und Nichtgläubigen in gleicher Weise zugefügt werden.
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Besser kann man es nicht sagen besonders im letzten Satz des Artikels. Die Menschen sind jetzt jung oder in ihren 30gern, 40gern, sie wollen jetzt ein gutes Leben. Und es ist doch eine wichtige moralische Frage, ob Herrschende und ihre Unterstützer das Recht haben ihnen das zu nehmen für eine Zukunft, die in den Sternen liegt. Zudem, die Nebenwirkungen solchen Handelns:
„Der größte Feind der Freiheit ist der Glaube an eine schöne und bessere Zukunft“ Aldous Huxley.
Mehrfach schon in der letzten Zeit hört man offen ausgesprochen die Ansicht, dass es eventuell nötig sei, demokratische Prinzipien zu verlassen, damit es schneller geht oder wenn die Menschen nicht einsichtig sind.
Die GrünRoten hatten lange Zeit Erfolg mit ihrer Propaganda, dass wegen eines exotischen Vogel o.ä. Eine ganze Trasse, bzw., Bauten nicht errichtet werden können. Diese Tiere dienten damals als Vorwand, um die Machtziele der Kommis, äh, Pardon, GrünRoten, zu erreichen.
.
Nun aber haben Sie sich und ihre „Umweltziele“ verraten, weil nun langsam klar wird, was wirklich Priorität im Hause der Kommis hat. Keineswegs die Umwelt, sonder der Sozialismus, und der dient auch nur zur Zerstörung unserer Wirtschaft und Kultur.
.
Diese Menschen treibt seit Kindesbeinen eines um: Neid, das ist absolut ernst zu nehmen. Es ist ihnen damals vermutlich etwas vorenthalten worden, was jeder Mensch für seine Entwicklung benötigt: Elterliche Liebe, Wärme, Geborgenheit und Sicherheit.
Wie wahr!
Umweltgeschwafel je nach Bedarf um Ahnungs- und Gedankenlose (vornehmlich die bereits schulisch indoktrinierten kids) als Wähler einzufangen. Zweck: Macherhalt und Pfründe.
Die Rettung der Welt durch Zerstörung der Umwelt, aber auch durch Vernichtung von Kultur und Tradition und all dessen, was den Menschen emotional bindet (Familie), was ihm Heimat gibt, was ihn individuell und resistent gegen Ideologen macht.
Mao und all die PolPots der Welt hätte ihre Freude dran. Und wie bei denen waren die manipulierten Jugendlichen die willigsten Helfer bei den linken Hexenverbrennungen und Zerstörungsorgien.
Volle Zustimmung zum Inhalt – aber, aber… Wir Realisten hatten doch den Utopisten immer eines voraus: die Beherrschung der deutschen Sprache und ihrer Regeln!
Aus diesem kühlen Grunde sei daher ein wenig besserwisserische Kritik erlaubt. Es muß heißen: hintanstellen – ein schönes altes deutsches Wort. Und weiter: Gesetzt den Fall – so ist es richtig.
Windkraft Anlagen (+Transport +Installation + Wartung) wird mit Kohlefeuer u. Kohlestrom (dsgl. Öl u. Gas u. Helikopter Kerosin) gebaut (Stahl, Beton, Kupfer, etc) welche in Vollversorgung vorhanden sein müssen (also: kein Zappelstrom). Es wird daher das “Klima” nicht gerettet sondern zusätzlich mit pösen CO2 “getötet” nur um Zappelstrom u. anderen “Klima” Werbemüll vorzeigen zu können.
Was mir vorhin eingefallen ist, warum baut RWE im Hambacher Forst nicht einfach ein paar Windkraftanlagen? Sie müssen die ja nicht wirklich bauen, aber sie sollten die Absicht erklären und dann betriebswirtschaftlich und waldwirtschaftlich so tun als ob.
Dagegen können die Ökofaschisten kaum sein und so müssten sie akzeptieren, wenn der Forst gerohdet wird und abziehen. Sobald das dann erledigt ist kommen die Bagger und graben die Fundamente für die Anlagen aus und… nun, was soll man damit dann machen? Am besten verbrennen!
auswirkungen schon katastrophal sichtbar, die uckermark, einst toscana des nordens, jetzt ist eine industriebrache entstanden, tausende rot blinkende pillone, bis zum horizont, ein endzeit szenario.
rückgang der vögel, fledermaus, schmetterlings, insekten population, um weit mehr als 90%, ständiges pulsierendes brummen, tag und nacht, kein freier hügel mehr, flora und fauna unwiderbringlich geschädigt, menschen leiden unter enormen schlafstörungen, und anderen krankheitssymptomen, obwohl uns das grundgesetz schützen sollte, das weltklima retten, deutschlands schönste naturräume vernichten, was für ein wahnsinn.
“Für wen würde es gerettet? Wer will in einer Welt ohne Artenvielfalt, ohne Vögel, ohne Insekten, einer Welt, die, wenn die Nahrungskette unterbrochen wird, zwangsläufig sterben wird, leben, außer den Zombies, die das alles zu verantworten haben?”
Die entsprechenden ‘Zombies’ importiert man sich doch.
Ist ja auch so ein Treppenwitz, die selben Singvögel, die man hier teuer schützt, die gelten in muslimischen Ländern als leckere Delikatesse.
So rein propagandawatchtechnisch würde ich da auch mal einen Blick auf deutsche Computerspiele werfen.
Die sind erstaunlich auf Linie.
Und gerade die typisch deutschen Aufbausimulationen bieten sich ja an um Windkraftpropaganda ins Spieldesign zu mixen.
Also ein richtig fieser Möp würde jetzt noch gucken wohin staatliche Förderung läuft.
Und der fieseste Möp wurde noch schauen, ob es sowas wie ein entsprechende ‘Gamingpresse’ gäbe und was die wohl beklatscht.
Liebe Sciencefiles, Euer Engagement für eine richtig verstandene Sozialwissenschaft und Euer Kampf gegen den medialen Unsinn in allen Ehren – aber Eure Vergleiche mit der katholischen Kirche und der Inquisition sind reine Strohmänner, die mit dem aktuellen differenzierten Stand historischer Forschung nichts zu tun haben (als Einstieg vgl. z.B. Arnold Angenendt, Toleranz und Gewalt).
Man muss den Katholizismus nicht gutheißen. Aber als Strohpuppe in der Auseinandersetzung mit dem Klimawahnsinn sollte man ihn auch nicht missbrauchen.
Dank nahezu einstimmiger Ausrichtung der deutschen Medienlandschaft in Richtung Grün wird über den ökologisch-industriellen Komplex nicht berichtet. Zur Zeit „politökonomischen“ Blicks auf die Welt hätte es sich kein Marxist entgehen lassen, Profitinteressen und ihre Nutznießer zu „entlarven“. Wie sich die Zeiten geändert haben! Die sogenannte „ökologische Linke“ ist entweder gar keine Linke, oder – was mir plausibler erscheint – die Ökologie ist nur vorgeschobener Popanz, um eine Totalumwälzung der Gesellschaft voranzutreiben. Ob x-tausend Tonnen Insekten, Vögel und Fledermäuse dabei vernichtet werden, ist eben ein „Kollateralschaden“ auf dem Wege in die lichten Höhen des neuen Menschen. Der genannte Provinz-SPDler hat diese weit verbreitete und zumeist nicht eingestandene zynische Strategie ungewollt auf den Punkt gebracht.
Idiotie hoch Drei, mehr kann man zu dieser Propeller-Vermehrung nicht sagen.
Das mit dem Schreddern ist schon ausgiebig kommentiert worden. Es ist aber nicht nur das Schreddern. Diese Propeller haben z.T. keine lange Haltbarkeit. Was geschieht anschließend? Worüber die meisten sich keine Gedanken machen, u.a. auch weil es zuwenig bekannt ist, es ist alles Sondermüll der nicht recycelbar ist, aber nicht nur das. Für die Steuerungselemente wird woanders in der Welt die Umwelt verpestet und Kinder zur Arbeit herangezogen.
Also wird zuerst in anderen Teilen der Welt Umweltverschmutzung in hohem Grade verursacht, anschließend, nach z.T. extrem kurzen Laufzeiten wegen Brand, Propellerabruch u.ä., bei uns. https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/weshalb-windraeder-auch-muell-produzieren,RNQXQfD https://www.zdf.de/nachrichten/heute/braende-schaeden-unfaelle-muessen-windraeder-besser-kontrolliert-werden-100.html
Und natürlich sieht die Windbranche keine Gefahr! Natürlich nicht. Gegen eine Henne die goldene Eier legt wird kein Besitzer einer solchen etwas negatives sagen.
So sieht die Welt der Grünen Umweltverschmutzer und Klimasektierer aus. Solange der Rubel in die eigene Tasche rollt ist alles gut, aber wehe jemand übt Kritik daran. Richtig biestig wird es bei berechtigter Kritik. Dann ist jede Art von Gewalt und Diffamierung erlaubt.
Daß man die Angaben zu getöteten Insekten einfach so mit dem Verweis auf Windschutzscheiben und Vögeln diffus relativieren kann, liegt ja auch daran, daß es laut DLR nach Auswertung aller Literatur und Studien keine belastbaren Zahlen zu Insektenpopulationen gibt. Das DLR hat eine entsprechende Studie als Folgeformat vorgeschlagen und ist natürlich im Nirwana gelandet. Das Ministerium hat eine Finanzierung abgelehnt, obwohl eine Stiftung 50% der Kosten übernehmen wollte.
Belastbare Zahlen gelten offenbar schon in der Fragestellung als Windkraftzersetzung. Die Hersteller freut’s und so können sie sich weiter an der Heranchauffierung von Klimaempörten zu Demos munter beteiligen. Sind diese Kosten eigentlich als Werbekosten steuerlich absetzbar? Nur unsere längst wieder nach Süden abgewanderten regionalen Mauersegler könnten vielleicht Aufklärung schaffen, sofern sie denn gewollt ist. In diesem Sinne, rettet die Bienen, das geht auch ohne belastbare Populationszahlen durch.
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Besser kann man es nicht sagen besonders im letzten Satz des Artikels. Die Menschen sind jetzt jung oder in ihren 30gern, 40gern, sie wollen jetzt ein gutes Leben. Und es ist doch eine wichtige moralische Frage, ob Herrschende und ihre Unterstützer das Recht haben ihnen das zu nehmen für eine Zukunft, die in den Sternen liegt. Zudem, die Nebenwirkungen solchen Handelns:
„Der größte Feind der Freiheit ist der Glaube an eine schöne und bessere Zukunft“ Aldous Huxley.
Mehrfach schon in der letzten Zeit hört man offen ausgesprochen die Ansicht, dass es eventuell nötig sei, demokratische Prinzipien zu verlassen, damit es schneller geht oder wenn die Menschen nicht einsichtig sind.
Die GrünRoten hatten lange Zeit Erfolg mit ihrer Propaganda, dass wegen eines exotischen Vogel o.ä. Eine ganze Trasse, bzw., Bauten nicht errichtet werden können. Diese Tiere dienten damals als Vorwand, um die Machtziele der Kommis, äh, Pardon, GrünRoten, zu erreichen.
.
Nun aber haben Sie sich und ihre „Umweltziele“ verraten, weil nun langsam klar wird, was wirklich Priorität im Hause der Kommis hat. Keineswegs die Umwelt, sonder der Sozialismus, und der dient auch nur zur Zerstörung unserer Wirtschaft und Kultur.
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Diese Menschen treibt seit Kindesbeinen eines um: Neid, das ist absolut ernst zu nehmen. Es ist ihnen damals vermutlich etwas vorenthalten worden, was jeder Mensch für seine Entwicklung benötigt: Elterliche Liebe, Wärme, Geborgenheit und Sicherheit.
Wie wahr!
Umweltgeschwafel je nach Bedarf um Ahnungs- und Gedankenlose (vornehmlich die bereits schulisch indoktrinierten kids) als Wähler einzufangen. Zweck: Macherhalt und Pfründe.
Die Rettung der Welt durch Zerstörung der Umwelt, aber auch durch Vernichtung von Kultur und Tradition und all dessen, was den Menschen emotional bindet (Familie), was ihm Heimat gibt, was ihn individuell und resistent gegen Ideologen macht.
Mao und all die PolPots der Welt hätte ihre Freude dran. Und wie bei denen waren die manipulierten Jugendlichen die willigsten Helfer bei den linken Hexenverbrennungen und Zerstörungsorgien.
Volle Zustimmung zum Inhalt – aber, aber… Wir Realisten hatten doch den Utopisten immer eines voraus: die Beherrschung der deutschen Sprache und ihrer Regeln!
Aus diesem kühlen Grunde sei daher ein wenig besserwisserische Kritik erlaubt. Es muß heißen: hintanstellen – ein schönes altes deutsches Wort. Und weiter: Gesetzt den Fall – so ist es richtig.
Windkraft Anlagen (+Transport +Installation + Wartung) wird mit Kohlefeuer u. Kohlestrom (dsgl. Öl u. Gas u. Helikopter Kerosin) gebaut (Stahl, Beton, Kupfer, etc) welche in Vollversorgung vorhanden sein müssen (also: kein Zappelstrom). Es wird daher das “Klima” nicht gerettet sondern zusätzlich mit pösen CO2 “getötet” nur um Zappelstrom u. anderen “Klima” Werbemüll vorzeigen zu können.
Was mir vorhin eingefallen ist, warum baut RWE im Hambacher Forst nicht einfach ein paar Windkraftanlagen? Sie müssen die ja nicht wirklich bauen, aber sie sollten die Absicht erklären und dann betriebswirtschaftlich und waldwirtschaftlich so tun als ob.
Dagegen können die Ökofaschisten kaum sein und so müssten sie akzeptieren, wenn der Forst gerohdet wird und abziehen. Sobald das dann erledigt ist kommen die Bagger und graben die Fundamente für die Anlagen aus und… nun, was soll man damit dann machen? Am besten verbrennen!
Problem gelöst.
auswirkungen schon katastrophal sichtbar, die uckermark, einst toscana des nordens, jetzt ist eine industriebrache entstanden, tausende rot blinkende pillone, bis zum horizont, ein endzeit szenario.
rückgang der vögel, fledermaus, schmetterlings, insekten population, um weit mehr als 90%, ständiges pulsierendes brummen, tag und nacht, kein freier hügel mehr, flora und fauna unwiderbringlich geschädigt, menschen leiden unter enormen schlafstörungen, und anderen krankheitssymptomen, obwohl uns das grundgesetz schützen sollte, das weltklima retten, deutschlands schönste naturräume vernichten, was für ein wahnsinn.
abwählen !
Eine kleine Gruppe und die Spielschulden …
“Für wen würde es gerettet? Wer will in einer Welt ohne Artenvielfalt, ohne Vögel, ohne Insekten, einer Welt, die, wenn die Nahrungskette unterbrochen wird, zwangsläufig sterben wird, leben, außer den Zombies, die das alles zu verantworten haben?”
Die entsprechenden ‘Zombies’ importiert man sich doch.
Ist ja auch so ein Treppenwitz, die selben Singvögel, die man hier teuer schützt, die gelten in muslimischen Ländern als leckere Delikatesse.
So rein propagandawatchtechnisch würde ich da auch mal einen Blick auf deutsche Computerspiele werfen.
Die sind erstaunlich auf Linie.
Und gerade die typisch deutschen Aufbausimulationen bieten sich ja an um Windkraftpropaganda ins Spieldesign zu mixen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Anno_%28Spieleserie%29
Und weil man damit natürlich nur eine bestimmte Sorte von Spielern erreicht, wie schaut’s in anderen Genres aus?
https://de.wikipedia.org/wiki/Deponia
Also ein richtig fieser Möp würde jetzt noch gucken wohin staatliche Förderung läuft.
Und der fieseste Möp wurde noch schauen, ob es sowas wie ein entsprechende ‘Gamingpresse’ gäbe und was die wohl beklatscht.
https://www.gamestar.de/artikel/bundesfighter-2-turbo-staatsanwaltschaft-ermittelt-nicht-wegen-hakenkreuz-im-spiel-aendert-sich-die-rechtslage,3329420.html
Oh, die beklatschen Hakenkreuze … wenn sie denn nur richtig verwendet werden.
Liebe Sciencefiles, Euer Engagement für eine richtig verstandene Sozialwissenschaft und Euer Kampf gegen den medialen Unsinn in allen Ehren – aber Eure Vergleiche mit der katholischen Kirche und der Inquisition sind reine Strohmänner, die mit dem aktuellen differenzierten Stand historischer Forschung nichts zu tun haben (als Einstieg vgl. z.B. Arnold Angenendt, Toleranz und Gewalt).
Man muss den Katholizismus nicht gutheißen. Aber als Strohpuppe in der Auseinandersetzung mit dem Klimawahnsinn sollte man ihn auch nicht missbrauchen.
dem pflichte ich bei; gemäß der alten Indianerweisheit, daß man von einem Pferd absteigen sollte, sobald man merkt, daß es tot ist,
Bei lediglich 0,9 % Anteil Deutschlands am Weltkatholizismus kann man kaum sagen, das Pferd sei tot…
Dank nahezu einstimmiger Ausrichtung der deutschen Medienlandschaft in Richtung Grün wird über den ökologisch-industriellen Komplex nicht berichtet. Zur Zeit „politökonomischen“ Blicks auf die Welt hätte es sich kein Marxist entgehen lassen, Profitinteressen und ihre Nutznießer zu „entlarven“. Wie sich die Zeiten geändert haben! Die sogenannte „ökologische Linke“ ist entweder gar keine Linke, oder – was mir plausibler erscheint – die Ökologie ist nur vorgeschobener Popanz, um eine Totalumwälzung der Gesellschaft voranzutreiben. Ob x-tausend Tonnen Insekten, Vögel und Fledermäuse dabei vernichtet werden, ist eben ein „Kollateralschaden“ auf dem Wege in die lichten Höhen des neuen Menschen. Der genannte Provinz-SPDler hat diese weit verbreitete und zumeist nicht eingestandene zynische Strategie ungewollt auf den Punkt gebracht.
Idiotie hoch Drei, mehr kann man zu dieser Propeller-Vermehrung nicht sagen.
Das mit dem Schreddern ist schon ausgiebig kommentiert worden. Es ist aber nicht nur das Schreddern. Diese Propeller haben z.T. keine lange Haltbarkeit. Was geschieht anschließend? Worüber die meisten sich keine Gedanken machen, u.a. auch weil es zuwenig bekannt ist, es ist alles Sondermüll der nicht recycelbar ist, aber nicht nur das. Für die Steuerungselemente wird woanders in der Welt die Umwelt verpestet und Kinder zur Arbeit herangezogen.
Also wird zuerst in anderen Teilen der Welt Umweltverschmutzung in hohem Grade verursacht, anschließend, nach z.T. extrem kurzen Laufzeiten wegen Brand, Propellerabruch u.ä., bei uns.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/weshalb-windraeder-auch-muell-produzieren,RNQXQfD
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/braende-schaeden-unfaelle-muessen-windraeder-besser-kontrolliert-werden-100.html
Und natürlich sieht die Windbranche keine Gefahr! Natürlich nicht. Gegen eine Henne die goldene Eier legt wird kein Besitzer einer solchen etwas negatives sagen.
So sieht die Welt der Grünen Umweltverschmutzer und Klimasektierer aus. Solange der Rubel in die eigene Tasche rollt ist alles gut, aber wehe jemand übt Kritik daran. Richtig biestig wird es bei berechtigter Kritik. Dann ist jede Art von Gewalt und Diffamierung erlaubt.
Daß man die Angaben zu getöteten Insekten einfach so mit dem Verweis auf Windschutzscheiben und Vögeln diffus relativieren kann, liegt ja auch daran, daß es laut DLR nach Auswertung aller Literatur und Studien keine belastbaren Zahlen zu Insektenpopulationen gibt. Das DLR hat eine entsprechende Studie als Folgeformat vorgeschlagen und ist natürlich im Nirwana gelandet. Das Ministerium hat eine Finanzierung abgelehnt, obwohl eine Stiftung 50% der Kosten übernehmen wollte.
Belastbare Zahlen gelten offenbar schon in der Fragestellung als Windkraftzersetzung. Die Hersteller freut’s und so können sie sich weiter an der Heranchauffierung von Klimaempörten zu Demos munter beteiligen. Sind diese Kosten eigentlich als Werbekosten steuerlich absetzbar? Nur unsere längst wieder nach Süden abgewanderten regionalen Mauersegler könnten vielleicht Aufklärung schaffen, sofern sie denn gewollt ist. In diesem Sinne, rettet die Bienen, das geht auch ohne belastbare Populationszahlen durch.