UN-Women: Frauen besonders von COVID-19 betroffen – Zeit UN-Women aufzulösen!
UN-Women ist einer der Busybodies, eine der Versorgungsanstalten für überflüssige Mittelschichtsfrauen ohne sinnvolle Ausbildung, der dann, wenn die wirtschaftlichen Folgen des Lockdowns Einsparungen erfordern, problemlos geschlossen werden kann. Wir haben zwei Aktionen, die UN-Women derzeit aktiv betreibt, herausgegriffen, um zu zeigen, dass diese Brunnenvergifterinnen verzichtbar, weil allgemeingefährlich sind.
Bekanntermaßen sterben deutlich mehr Männer als Frauen an COVID-19. Unter den weltweit 317.200 Toten befinden sich gut 60% Männer, 40% sind Frauen. Man kann also mit Fug und Recht behaupten, so man denn unbedingt einen Unterschied nach Geschlecht machen wollte, dass COVID-19 für Männer mit erheblicheren Konsequenzen verbunden ist als für Frauen. Umso erstaunlicher ist es, dass man bei UN-Women lesen kann, dass es eigentlich Frauen, nicht etwa Männer sind, die unter COVID-19 besonders gesundheitlich zu leiden haben:
Und weil das alles noch nicht reicht:
“As the pandemic continues to evolve at a different pace across the Asia-Pacific region, it will be important to continue monitoring how health risks, household responsibilities and job vulnerability affect women and men differently. Many other issues not captured in these surveys are also likely to be impacting the lives of women and girls during this difficult time, from heightened exposure to domestic violence, to unequal nutritional patterns and increased safety concerns outside the household. UN Women, through the various data-collection and analysis efforts that fall under the Women Count umbrella, will continue measuring some of these challenges. COVID-19, however, also offers an opportunity to use these data to examine existing inequalities and unfair social roles and build a post-pandemic society that offers more equal opportunities and gives women a better chance to shape a sustainable world for all.”
Im Englischen gibt es das Wort “despicable”, das wie kein anderes Versuche, eine Notlage für die eigene Klientel zu instrumentalisieren und auszunutzen, beschreibt. Wen scheren die knapp 200.000 Männer, die an COVID-19 verstorben sind. Im Bericht von UN-Women, aus dem wir hier die Zwischenüberschriften und das Fazit geholt haben, findet sich nicht einmal ein Hinweis darauf, dass vor allem Männer an COVID-19 sterben, ein Faktum, das – stürben Frauen und nicht Männer mehrheitlich -, die UN-Brunnenvergifterinnen in einer Weise ausweiden würden, die man abermals nur “despicable” nennen könnte. Widerlich, als beste deutsche Näherung für “despicable” beschreibt die Abscheu, die derartige Versuche bei uns auslösen, nur unzureichend. Auch die Strategie, tatsächliche Tote zu unterschlagen, um dann mit eingebildeten “psychischen Leiden” und Erfindungen (häusliche Gewalt sei männlich) ein besonderes Betroffenheitspotential aufzubauen, ist unterirdisch und verweist darauf, dass die Voraussetzung dafür, Lobbyistin zu sein, moralische Insuffizienz ist.
UN-Women schwimmt im Geld, im Steuergeld aus vielen europäischen Ländern.
378.250.000 US-Dollar wurden allein für das Jahr 2017, weiter sind die Anstrengungen von Transparenz bei UN-Women noch nicht gediehen, abgerechnet. Die Gönner, die UN-Women aus Steuermitteln mästen, verteilen sich wie folgt:

Erschreckend! Vor allem die 25,5 Millionen US-Dollar aus dem UK tun weh. Wir haben Daniel Hannan die Daten geschickt und ihn gebeten, etwas gegen das Funding dieser “Organisation” zu unternehmen.
Weil Brunnen vergiften nicht reicht, engagieren sich die UN Women auch als Möchtegern-Sprachpolizei. Totalitäre Staaten zeichnen sich bekanntlich durch enge Sprachregeln aus, die bei dem Verbot, den Ayatollah zu kritisieren oder gar lächerlich zu machen, beginnen und bis zum Ausschluss bestimmter Worte und Bezeichnungen aus der Sprache reichen. UN-Women sind eine totalitäre Speerspitze, die von denen finanziert wird, denen die UN-Sprachpolizei Vorschriften über den korrekten Wortgebrauch machen will.
Abermals fällt uns nur das Wort “despicable” dazu ein.
What you say matters.
Help create a more equal world by using gender-neutral language if you’re unsure about someone’s gender or are referring to a group. https://t.co/QQRFPY4VRn #GenerationEquality via@UN_Women pic.twitter.com/koxoAZZuxq
— United Nations (@UN) May 18, 2020
Unzählige Organisationen sind in den letzten Jahrzehnten wie Pilze aus dem Boden gewachsen und haben doch alle das gleiche Ziel: Die Geldbeutel der Steuerzahler. Ihr ganzes Wirken ist darauf gerichtet, sich selbst und ihre Klientel zu bereichern, und weil es keinerlei Begründung der eigenen Tätigkeit mit Blick auf gesellschaftliche Wohlfahrt, Effizienz, wirtschaftliches Wachstum gibt, engagieren sie sich als moralische Unternehmer, reklamieren sie, Gleichheit und Gerechtigkeit herstellen zu wollen. Die beiden Begriffe, die wie kaum ein anderer Begriff von Linken und Nutznießern aller Art missbraucht werden, sollen sicherstellen, dass die Münzen in der eigenen Kasse klingeln.
Weil man es nicht oft genug sagen kann: Gerechtigkeit und Gleichheit sind GEGENSÄTZE. Gerechtigkeit ist ein relationales Maß, das die Beziehung zwischen eigener Anstrengung und dafür erhaltener Auszahlung in Relation von Anstrengung und Auszahlung bei anderen stellt. Gibt es für mehr Anstrengung mehr Auszahlung, ist das gerecht, wenn nicht, dann ist es ungerecht. Es ist verständlich, dass UN-Women diese korrekte Form der Gerechtigkeit nicht kennen wollen, was bliebe wohl von dem üppigen Gehalt der bei UN-Women Versorgten übrig, wenn man die Relation zwischen Anstrengung und Auszahlung betrachten würde? Gleichheit zielt, in der Weise, wie sie von Frauenlobbyisten benutzt wird, auf Ergebnisgleichheit ab, also darauf, auch bei unterschiedlicher Anstrengung dieselbe Auszahlung zu erhalten. Gleichheit ist das Gegenteil von Gerechtigkeit.
Zeit, das Funding zu kappen: Das ist eine Frage der Gerechtigkeit!
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Wenn dem Floh der Wirt stirbt, dann leidet ja am Ende auch der Floh.
Ich glaube so muss das bei der UN verstanden werden.
Getreu dem bekanntne Hillary Clinton Zitat, nach dem ja auch Frauen die Leidtragendinnen des Krieges sind.
Das einzig menschliche scheint (!) mir dann nur zu sein, die so leidenden in den weniger leidensvollen Zustand der anderen Gruppe zu überführen.
So eine Art Mitnotleidsschlachtung.
Da mir die Missverständlichkeit meiner Aussage, die die Absurdidät hervorheben soll, bekannt ist, kennzeichne ich sie notgedrungen als Satire/Zynismus.
Ich habe ausdrücklich kein Mitleid mit Hillary Clinton selbst angesichts ihrer Not.
Sie schreiben: “Gibt es für mehr Anstrengung mehr Auszahlung, ist das gerecht, wenn nicht, dann ist es ungerecht.”
Sollte nicht das Ergebnis einer Anstrengung zur Bewertung herangezogen werden? Ich nehme an, auch Genderprofessorinnen strengen sich an. Es kommt nur nichts vernuenftiges dabei heraus.
Es stimmt ja schon, es gibt wirklich Länder und Kulturen, in denen der soziale Unterschied zwischen Frau und Ziege im wesentlichen der ist, dass für die Frau kein Arzt geholt wird, wenn sie krank ist. Dass im Reich der Zottelbärte und Handtuchköpfe die Frauen mehr unter Covid leiden, glaube ich gerne. Bloß sollten die UN-Mamsellen diesbezüglich auch einmal Ross und Reiter benennen und nicht in völlig bescheuerter Weise gegen die einzige Kultur giften, die sich Gleichberechtigung aufs Panier geschrieben hat, die misogynste aller Weltschauungen hingegen grundsätzlich aussparen oder gar etwas von einem “Menschenrecht auf Burka” zusammenstammeln.
Es ist leichter gegen jemanden zu wettern, der geduldig zuhört und sich nicht wehrt. Vermutlich lässt sich das widersprüchliche Verhalten ausgerechnet die mysogynste aller Weltanschauungen zu fördern, mit “Identifikation mit dem Aggressor” erklären. Die Angst vor der Gewalt durch Angehörige jener Kultur könnte dazu führen, dass sich UN-Women und westliche Regierungen und wer weiß, wer sonst noch, mit den Werten und Institutionen eines Feindes der eigenen Werte und Institutionen gemein zu machen. Der Hass Deutscher gegen Deutsche dürfte in Deutschland eine zusätzliche, deutliche Rolle spielen.
378 Mio/Jahr. Zahlend sind vermutlich die üblichen Verdächtigen. Gender Equality bei der EU und das Bundesdeutsche “Alles ausser Männner Ministerium” unter Frau Dr. plag. Giffey.
Zum Vergleich das Budget der WHO:
“Im Zweijahresbudget für die Jahre 2008–2009 betrugen die Einnahmen 3,759 Milliarden US-Dollar und die Ausgaben 3,941 Milliarden US-Dollar.[9] Für das Jahr 2016 lagen die Einnahmen bei 2,364 Milliarden US-Dollar und die Ausgaben bei 2,471 Milliarden US-Dollar. Von allen Sonderorganisationen der UN hatte die WHO damit das größte Budget.[10] Die Beiträge werden nach einem Schlüssel bemessen, wobei sich die Höhe des Beitrags nach der Zahlungsfähigkeit des jeweiligen Landes richtet. Die freiwilligen Beiträge in der Höhe von 2,745 Milliarden US-Dollar wurden zu 52 % von den WHO-Mitgliedstaaten, vor allem den USA, China, Japan, Deutschland und Großbritannien entrichtet. Der Rest der freiwilligen Beiträge stammte hauptsächlich von Stiftungen (21 %), von internationalen Organisationen (17 %) sowie zu je 5 % von NGOs und dem privaten Sektor. Die restlichen Einnahmen stammten aus Dienstleistungen der WHO oder aus der Nachzahlung ausstehender Beiträge.
WHO-Projekte werden teilweise als öffentlich-private Partnerschaft finanziert.[11] Darunter fallen:
die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Global Alliance for Vaccines and Immunization; GAVI), welche teilweise (17 % 2015-2020) von der Bill and Melinda Gates Foundation finanziert wird;
die Globale Allianz für verbesserte Ernährung (GAIN), die 2003 gegründet wurde. Sie bezweckt, mittels partnerschaftlicher Projekte, unter anderem mit der WHO und der Nahrungsmittelindustrie, die Mangelernährung vor allem in den Entwicklungsländern zu verhindern.
Inzwischen stammten Bernd Hontschik zufolge bereits 80 % des Etats der WHO von freiwilligen Beiträgen der Mitgliedsstaaten und Spenden von Stiftungen, die an einer Unabhängigkeit der WHO zweifeln ließen, wie er in einem Artikel der Frankfurter Rundschau Anfang 2019 schrieb. Auch der Deutschlandfunk berichtete kritisch über die derzeitige Finanzierungspraxis der WHO.[12][13]”
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Weltgesundheitsorganisation
Ja, es fällt ins Gewicht. Bei der WHO müssten die privaten Sponsoren und auch der aktuelle Chef raus. Mit 0,4 Mrd USD/a liesse sich da schon einiges machen.