Gegen die Mehrheit: Regierungspolitik verstößt gegen Gerechtigkeitsempfinden der Bürger [Studie]
Die Gleichheit und das Gleichheitsprinzip sind die tragenden Säulen nicht nur der Politiken, die als „linke Identitätspolitiken“ bekannt sind und mit denen gesellschaftliche Gruppen, Frauen, Schwule, und die anderen Angehörigen der Buchstaben-Gruppen oder Zuwanderer gleichgestellt werden sollen. Auch die Politik der Bundesregierung ist an dem, was als Ergebnisgleichheit bekannt ist: gleiche Auszahlung unabhängig von erbrachter Leistung, ausgerichtet.
Programme, die unter dem Label „Gleichstellung“ umgesetzt werden, z.B. das Professorinnenprogramm, streben Ergebnisgleichheit unabhängig von erbrachter Leistung an. Dasselbe gilt für die Myriaden von Mentoren-, Anschub- und Bevorzugungsprogrammen, die unter dem Signum der „Frauenpolitik“ laufen.
Die meisten Eingriffe in den Markt, die derzeit wieder besonders gerne vorgenommen werden, basieren auf einer Begründung, die dem Prinzip der Ergebnisgleichheit entsprechen:
- Mietendeckel stellen Ergebnisgleichheit unter Mietern und Vermietern her (unabhängig davon, ob Mieter eine Wohnung verwüsten oder Vermieter ihre Wohnungen in einem vermietbaren Zustand halten);
- Ansprüche, die Zuwanderer gegenüber der autochthonen Bevölkerung gleichstellen, Ansprüche aus der gesetzlichen Krankenversicherung, der Rentenversicherung, aus Hartz-IV und anderen Sozialversicherungssystemen, stellen Zuwanderer denen gleich, die seit Jahren in die entsprechenden Systeme einbezahlt haben, ohne dass Zuwanderer auch nur einen Cent beigetragen hätten;
- auch die horrenden Ausgaben im Bereich des sogenannten Klimaschutzes sollen letztlich über das Prinzip der Ergebnisgleichheit legitimiert werden, denn nachfolgende Generationen sollen nicht schlechtergestellt werden, deshalb müssen derzeitige Generationen in der seltsamen „Logik“, die Klimapolitik geworden ist, schlechtergestellt werden.
Die Reihe der Beispiele könnte beliebig fortgesetzt werden. Nahezu jeder Bereich der deutschen Politik wird durch das Gleichheitsprinzip, durch die Herstellung von Eregebnisgleichheit ohne Rücksicht auf individuelle Leistung legitimiert.
In einem Beitrag für den von Sandra Kostner herausgegebenen Sammelband „Identitätslinke Läuterungsagenda“ hat Dr. habil. Heike Diefenbach bereits darauf hingewiesen, dass sich linke Politik in einem grundlegenden Widerspruch zur Bevölkerung befindet. Während Linke durchsetzen wollen, dass gesellschaftliche Gruppen, die linken Identität geben, besser gestellt werden, also die Buchstaben-Gruppen (LSBT…), Zuwanderer, Mittelschichtsfrauen, eben alle, die zu den Profiteuren der entsprechenden Bevorteilung gehören, ist die Mehrheit der Bevölkerung nicht am Gleichheitsprinzip, sondern am Leistungsprinzip orientiert, also daran, dass Akteure die mehr leisten, auch eine höhere Auszahlung erhalten müssen.
- Eine Besetzung von Positionen an Hochschulen nach Geschlecht widerspricht dem Leistungsprinzip.
- Eine Gleichstellung von Zuwanderern in den sozialen Sicherungssystemen widerspricht dem Leistungsprinzip.
- Ein jetzt lebenden Generationen verordneter Verzicht widerspricht dem Leistungsprinzip.
Die Politik der Bundesregierung und die Lieblings-Bevorzugungspolitiken der Linken widersprechen dem Leistungsprinzip, und sie stehen im Gegensatz zu dem, was die Mehrheit der Bevölkerung als Verteilungsprinzip legitimiert. Knappe Ressourcen sollen nach Ansicht der Mehrheit der Bevölkerung nach Leistung und nach Bedarf, NICHT nach dem Prinzip der Gleichheit verteilt werden. Das ist ein Ergebnis, auf das Dr. habil. Heike Diefenbach bereits hingewiesen hat, und es ist ein Ergebnis, das Jule Adriaans, Philipp Eisnecker und Stefan Liebig im neuem DIW-Wochenbericht berichten. Es ist also ein sehr stabiles Ergebnis: Die Bundesregierung betreibt eine Politik, die dem Gerechtigkeitsempfinden der Mehrheit der Bevölkerung widerspricht.
Wie Adriaans, Eisnecker und Liebig auf Basis der Daten des European Social Survey (2.358 in Deutschland Befragte) zeigen, befürworten knapp 40% der Befragten das Gleichheitsprinzip, also die Verteilung gesellschaftlicher Ressourcen mit der Gießkanne, während jeweils mehr als 80% der Befragten eine Ressourcenverteilung nach Leistung oder nach Bedürftigkeit befürworten, wenn also Armen unter die Arme gegriffen wird…
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Die folgende Abbildung, die wir aus der Arbeit von Adriaans, Eisnecker und Liebig entnommen haben, zeigt sehr deutlich, dass die Befürwortung des Gleichheitsprinzips mit dem Neidfaktor verbunden ist, denn die Befürwortung sinkt rapide, wenn das Einkommen steigt. Im Gegensatz dazu ist die Befürwortung des Leistungsprinzips weitgehend unabhängig vom Einkommen, was ein Indiz dafür ist, dass es sich beim Leistungsprinzip um ein universelles Prinzip handelt, während das Gleichheitsprinzip ein um den Neidfaktor angereichertes partikulares Prinzip darstellt.
Alles in allem zeigen die Ergebnisse aus dem DIW, warum es für die Durchsetzung von Politiken, deren Ziel darin besteht, eine bestimmte gesellschaftliche Gruppe, seien es Frauen, seien es die Buchstabengruppen oder Flüchtlinge, auf Kosten aller anderen gesellschaftlichen Gruppen besser zu stellen, so wichtig ist, eine Opfer- oder Mitleidsgeschichte zu erfinden, die die Gruppen, die bevorteilt werden sollen, als Opfer inszeniert. Auf diese Weise soll der Mehrheit der Bevölkerung, die dem Leistungsprinzip verbunden ist, vorgegaukelt werden, dass die entsprechenden Gruppen leisten würden, wenn man sie ließe. Indes werden – so die Phantasie – die einzelnen Gruppen von grauen Mächten, amorphen Massen, wie dem Patriarchat, hinter Bäumen lauernden Homophoben und übelmeinenden Rassisten daran gehindert, die Leistung, die sie erbringen könnten, wenn man sie nur ließe, zu erbringen. Und weil sie angeblich daran gehindert werden, Leistung zu erbringen, deshalb muss man sie, obwohl sie nach wie vor weniger leisten, besserstellen.
Auch eine Logik.
Die Logik der politischen Korruption und der Selbstbereicherung.
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In dem erhellenden Bericht kam das Schlüsselwort Neid vor. Sozialisten sind keine Ansammlung von Personen, die soziales miteinander teilen wollen (siehe Facebook, wo auch nur Unsinn geteilt/mitgeteilt wird), nein, vielmehr sind bei dem obigen Personenkreis sehr viele Neider anzutreffen, die anderen Menschen etwas neiden, was sie nicht haben (können). Das kann Materielles, wie z.B. viel Geld der fleißigen Arbeiter, aber auch Immaterielles, wie Zuneigung sein.
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Der Sozialist/Kommunist will nicht teilen, sondern denen, die mehr haben, etwas wegnehmen. Das ist deren Grundbedürfnis, wenn sie neidisch sind, quasi die Antriebsfeder. Um das zu erreichen, stören auch Lügen und andere Unwahrheiten nicht. Solange es Menschen gibt, gibt es das Gefühl der Benachteiligung, auch Neid genannt. Daher wird das Bedürfnis nach „Sozialismus“ nie aussterben.
Bestes Beispiel für diese Spezies sind doch die Antifanten. Fast ausschließlich arbeitsscheue Taugenichtse, die in ihrem kurzen Leben schon nichts gebacken bekommen haben. Die neiden alles, was andere Leute sich leisten können und bekämpfen das unter dem Vorwand, der böse Kapitalismus sei an allem Schuld. Dabei sind sie es selbst, die sich wegen Faulheit oder Dummheit oder beidem im Weg stehen. In deren hohle Birnen geht ja nicht mal rein, dass, wenn sie jemand das Auto abfackeln, damit den Leuten nur ein wenig den Tag versauen. Den Schaden begleicht die Versicherung, das Autohaus (“der böse Kapitalist”) freut sich über einen neu verkauften Wagen, die Autoindustrie ebenso. Und das eventuelle etwas Mehr an Versicherungsprämie sind Peanuts, wenn man sich einen Oberklassewagen leisten kann. Genauso verhält es sich bei allen Sachschäden, die die anrichten. Ob millionenteure Baukräne oder geteerte Hauswände … es gibt für alles Versicherungen und diese Loser haben nichts erreicht, außer den Tagesablauf etwas durcheinander zu bringen. Aber das ist ja auch das Klientel, was auf Grundeinkommen spekuliert, um sich ein bescheidenes Leben auf Kosten anderer zu machen. Wird nur nicht funktionieren, weil der Geldsack bald leer ist. Dann werden auch die Dünnärmchen arbeiten müssen, wenn sie nicht verhungern wollen.
Richtig erkannt, dazu gibt es noch Vollkasko-Versicherungen mit Rabattschutz.
Nicht mal die Versicherungsprämien erhöhen sich.
Nicht mal ein Hund beißt die Hand die ihn füttert.
Was glauben diese Idioten eigentlich woher das Geld kommt, von dem viele dieser linken Vollpfosten profitieren.
Außer viel Ärger haben diese Vollidioten rein gar nichts erreicht.
Aber sie sind zu dumm das zu verstehen.
Woher das Geld kommt? Vielfach noch von den alten, weißen Männern, die sich tagtäglich den Arsch aufreißen und teils sehr hohe Steuern zahlen. Im Gegenzug dürfen besonders die sich von Politikern, Quotenfrauen und Medien noch beleidigen lassen. Aber irgendwann sind wir nicht mehr auf dieser Welt oder haben vorher schon keinen Bock mehr, diesen Staat sinnlos mitzufinanzieren, dann ist Schicht im Schacht.
Von denen, die Jahrzehnte lang jeden Tag pünktlich in ihre Arbeit gegangen sind und dies noch weiterhin tun. Menschen die in nächster Zukunft in Ihre wohlverdiente Rente gehen. Und selbst da werden sie noch durch Doppelbesteuerung der Rente und privater Altersversorgung abgezockt.
Die Steuereinnahmen werden definitiv sinken, die Ausgaben steigen.
Dann wird es spannend!
Klar, wer lauthals schreit, es müsse geteilt werden, geht immer davon aus, daß entweder andere teilen, er selbst aber nicht, oder daß er gar zu den Verteilungsgewinnern gehören wird, ohne Gegenleistung erbracht zu haben.
In der ehemaligen “Hauptstadt der DDR” sagte man, Sozialismus bedeute: “Wat deens is, is ooch meens, und wat meens is, jeht dir nischt an!”
Jeder ist nicht gleich und nicht jeder hatte das gleiche Recht auf Ansprüche unseres Sozialsystems.
Da fließen Kindergeldzahlungen ins Ausland oder Familienmitglieder in der Heimat unserer “Gäste” sind kostenlos mitversichert. Diese Ungerechtigkeiten sind nicht mehr zum Aushalten.
Da streiten sich unsere Politik-Clowns um die Grundrente für die eigene Bevölkerung (Kosten ca. 4,8 Milliarden). Bei anderen Themen wie Pflege oder Altersarmut kommt man erst gar nicht wirklich weiter. Da heißt es immer, das ist “nicht finanzierbar”!
Dementgegen stehen Millionen von angeblichen Flüchtlingen.
Die genauen Kosten dieser Migration lassen sich gar nicht beziffern und sollen uns auch nicht genannt werden. Schätzungen belaufen sich auf 44 bis 80 Milliarden € im Jahr mit stark steigender Tendenz.
Und dabei sind die wirklichen allumfänglichen Kosten noch gar nicht berücksichtigt.
Durch den weiteren Zuzug werden das wohl noch einige Milliarden mehr werden.
Laut Migrationspakt haben Migranten die selben Rechte auf Versorgung durch die Sozialsysteme wie die Menschen die schon länger hier leben.
Für Menschen mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn sind diese Zustände kaum erträglich.
Wenn die Steuergelder nicht mehr ausreichen werden vorhandene Steuern erhöht oder neue Steuern oder Abgaben eingeführt. Die CO²-Steuer wird kommen und auch die Erhöhung der MwSt. ist bereits im Gespräch.
Deutschland ein Land mit eines der höchsten Steuern und Abgaben wird seine Leistungsträger noch weiter abzocken.
Dazu kommt die Niedrigzinspolitik die unsere Altersversorgungen auffrisst und die Doppelbesteuerung von Renten.
Mit Gerechtigkeit hat dies alles nichts mehr zu tun.
Es gäbe aus diesem Dilemma nur einen Ausweg, aber der ist derzeit noch versperrt. Wenn die deutschen Wahlspießer erkennen könnten, was sie bisher nicht konnten, nämlich, dass „immer so weiter“ nicht mehr Wohlstand bringt, sondern ARMUT. Aber, wie gesagt, der Weg ist (noch) versperrt, es gibt einfach noch zu viel Wohlstand.
Es muss wohl wirklich noch viel schlimmer kommen, damit es wieder besser werden kann.
Irgendwann müssen die manipulierten Schlafschafe doch mal aufwachen.
“Wir sind Einigkeit und Recht und Freiheit.”
Veröffentlicht durch das Bundesjustizministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.
Was wollen wir denn mehr?
Diese Bundesregierung hat sich den Staat zur Beute gemacht und betrachtet ihn und seine Ressourcen als ihr Eigentum – und dann missachtet sie mit ihrer Regierungspolitik auch noch das Grundgesetz:
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„Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ (Art. 14 Abs. 2 GG)
Wenn es so wäre, warum wählen dann die meisten immer diesselben Parteien?
Wählen die “meisten” immer dieselben Parteien. Ich hatte den Eindruck, dass der Anteil von CDU/CSU und SPD geradezu implodiert ist in den letzten Jahrzehnten.
Aber jenseits davon ist es natürlich eine Frage des Angebots und, nicht zu vergessen, Einstellung und Verhalten ist NICHT dasselbe.
Vergleicht man die Ergebnisse von Umfragen vor Wahlen mit den Wahlergebnissen, dann sind (geäußerte) Einstellungen und Verhalten gerade da doch ziemlich genau dasselbe.
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Außerdem plagt FDominicus wohl eher die Frage, warum die meisten Wähler (87%) trotz vorhandener Alternative immer wieder genau die Politik wählen, die gegen ihr Gerechtigkeitsempfinden verstößt. Diese Frage ist in der Tat fundamental: Sind die Wähler Masochisten oder Wahnsinnige:
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„Wahnsinn ist, wenn man immer wieder die gleichen Fehler macht und andere Resultate erwartet.“ – Narcotics Anonymous organization 1981 .
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Oder sind die „meisten“ gar nur Marionetten, die an den Fäden von Regierungspolitik und regierungstreuen Medien zur Wahlurne geführt werden…
Nein, die meisten lassen sich manipulieren, beeinflussen und gehen der allgemeinen Hetze der linken Mainstreammedien auf den Leim.
Vieles werden sie wohl nie erfahren und das wollen sie auch gar nicht.
Das wir gerade dabei sind die Zukunft unseres Landes, unserer Kinder und Enkelkinder zu zerstören werden sie wohl nie begreifen.
Zugegeben, ich habe auch einige Zeit gebraucht um festzustellen, dass unsere Regierung sich nicht FÜR unser Land einsetzt sondern GEGEN unser Land und dessen Bevölkerung.
Aber die Fakten haben mich überzeugt. Diese absolut teuflische Migrations- und Umweltpolitik wird unser Land destabilisieren und am Ende zerstören.
Und das mit einer Nachhaltigkeit, dass nicht mal die Weltkriege geschafft haben.
Diesmal wird das Ende endgültig sein.
Deutschland, wie es viele noch kennen, wird niemals mehr so sein wie es einmal war.
In einigen Jahren, wenn alles bereits zu spät ist, wird man wieder sagen:
Wie konnte denn sowas passieren?
Wieso habt ihr das zugelassen?
Genau deshalb wäre es wichtig, dieses eigenartige Wahlverhalten der Deutschen mit Hilfe der Sozialpsychologie zu untersuchen und zu verstehen, wieso dabei wieder einmal die Psychologie der Massen von der Psychopathologie der Massen dominiert wird und ausgerechnet Abtretung wieder reüssiert: Wir brauchen kein Gewissen – Angela Merkel ist unser Gewissen.
Ich glaube nicht, dass bei so einer Studie ein neutrales und der Wahrheit entsprechendes Ergebnis herauskommen würde.
Die Herren Professoren sind alle schon von dem linken sozialistischen Virus angesteckt, vielleicht auch noch Übrigbleibsel aus der 68er-Bewegung.
Und diese unsägliche A. Merkel ist nur ein Gewissen für die manipulierten und naiven Gutmenschen im Land, denen eine vererbbare Mitschuld für ihre Väter und Großväter indoktriniert wurde.
Kein Verbrechen der Welt und sei es noch so schlimm und grausam ist vererbbar auf die Nachkommen.
Aber der eingetrichterte Schuldkult zeigt dennoch Wirkung und wird auch immer wieder aufs neue befeuert.
Da geht es gar nicht ums erinnern oder aufarbeiten der Geschichte, sondern darum eine Begründung zu liefern, warum wir alle Probleme und jeden angeblichen Flüchtling der Welt aus “humanitären Gründen” mit unseren Steuergeldern unterstützen sollen.
Gibt es irgendeine Organisation auf der Welt, z. B. UN, UNHCR, EU, sonstige Vereine und Hilfsorganisationen bei denen wir NICHT einer der größten Beitragszahler sind?
Dabei könnten wir die vielen Steuermilliarden sehr gut selbst gebrauchen um unsere eigenen Probleme zu lösen. Aber das ist dann “NICHT FINANZIERBAR”!
Der ultralinke Steinewerfer Joska Fischer hat wohl doch recht gehabt mit seiner Aussage:
Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu “Ungleichgewichten” führen.
Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland heraus geleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet
werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.»
Nun auch in 2017 reichte es wieder für eine Regierung mit CDU und SPD. Andere Angebot sind da, nur war die Mehrheit selbst in 2017 wieder dafür der CDU und SPD zusammen am Meisten stimmen zu geben. Das große Teile zu den Grünen oder gar Linken weitergezogen sind, spricht nicht für die Weiterezogehen – oder?
Das nennt man dann Demokratie im Neuen linken Merkel-Deutschland.
Um nicht mit der AfD sprechen zu müssen, werden wohl zukünftig alle rechenbaren Koalitionen möglich sein.
CDU/CSU/SPD/GRÜNE/FDP/Freie Wähler und zur Not nimmt man noch die Linken dazu.
Hauptsache die AfD kommt nicht zur Regierungsbeteiligung.
Das hinter der AfD auch Wähler stehen, nimmt man nur sehr ungern zur Kenntnis.