Olaf Scholz will Kriegsfriedhöfe für weibliche Tote öffnen
Richtig: Die Überschrift ist eine Ente.
Aber die Wirklichkeit ist nicht wirklich weit davon entfernt.
Olaf Scholz, der schon als Bürgermeister von Hamburg so überzeugt hat, dass er weggelobt wurde und der nun als Finanzminister sein Unwesen treiben darf, hat eine neue Idee:
“Bundesfinanzminister Olaf Scholz will, dass reine Männer-Vereine nicht den Status einer gemeinnützigen Organisation und die damit verbundenen Vorteile genießen. “Wir ändern gerade das Gemeinnützigkeitsrecht”, sagte der SPD-Politiker der “Bild am Sonntag”.
“Vereine, die grundsätzlich keine Frauen aufnehmen, sind aus meiner Sicht nicht gemeinnützig. Wer Frauen ausschließt, sollte keine Steuervorteile haben und Spendenquittungen ausstellen.” Es gebe “deutschlandweit Hunderte Vereine wie Schützengilden oder Sportclubs, die ausschließlich Männer zulassen”, führte Scholz aus.”
Gemeinnützigkeit hat für Olaf Scholz ein Geschlecht. Wer bis gestern gedacht hat, man könne den Gender-Schwachsinn nicht mehr steigern, der hat seine Rechnung ohne Olaf Scholz gemacht.
Gemeinnützigkeit wird somit nicht mehr am Ergebnis gemessen, sondern daran, wer sie angeblich bereitstellt, nein, am Geschlechtsteil dessen, der sie angeblich bereitstellt. Damit hat Scholz die Idiotie um einen Fehlschluss erweitert, denn natürlich handelt es sich hier um den in Deutschland so weit verbreiteten Fehlschluss der Bejahung des Konsequenz, die ganze linke Politik basiert auf diesem Fehlschluss.
Männergesangvereine sind also nicht mehr gemeinnützig. Aber die Amadeu-Antonio-Siftung ist gemeinnützig.
Die Misandrie ist bei der SPD mindestens so weit entwickelt, wie die Unfähigkeit zum logischen Denken. Die Genossen der 15% Partei sind offenkundig angetreten, die kulturellen Grundlagen der Gesellschaft, an der sie nutznießen, zu zerstören.
Wie heißt es doch so schön im Grundgesetz:
“Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.”
Artikel 3 Absatz 3 als Serviceleistung für Herrn Scholz.
Wenn sich also Männer in einem Verein zusammenschließen, der sich die Aufgabe gestellt hat, den Hochwasserschutz entlang der Elbe tatkräftig zu verbessern und in Eigenleistung Deiche zu erhöhen, dann ist dieser Verein nach Ansicht von Herrn Scholz nicht gemeinnützig, kann denen, die mit Material und Spenden helfen, keine Spendenquittung mehr ausstellen.
Wenn das Ministerium für FSFJ Steuergelder en masse in einem “Frauencafé” begräbt, das vom Deutschen Frauenrat geführt wird, der sich schon einmal vorsorglich im Paragraphen 3 seiner Satzung als “Gemeinnütziger Verein” definiert, wenn dieses Frauencafé ein Angebot darstellt, das ausschließlich von Frauen genutzt wird, von dem ausschließlich Frauen profitieren, dann hat Herr Scholz wohl kein Problem mit der Gemeinnützigkeit?
§3 GEMEINNÜTZIGKEIT
(1) Der Deutsche Frauenrat verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung.
(2) Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Körperschaft fremd sind oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.
(3) Der Deutsche Frauenrat ist selbstlos tätig. Er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
Man weiß nicht, ob die Heuchelei, die Anbiederung, die Idiotie, die Menschenverachtung oder die Offenheit, mit der Männer (minus Scholz) diskriminiert und zu Lebewesen zweiter Klasse erklärt werden, am erschreckendsten ist.
Wie dem auch sei: Es wird Zeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen.
Nützliches aus dem World Wide Web:
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Wenn’s umgekehrt auch gemacht wird … wenn also all die vielen (sehr vielen und ausschließlichen, nebenbei: entgegen der Grundgesetze) Frauenförderungen ebenfalls nicht mehr …. Wunderbar! Zurück zur Normalität.
Dann wird’s auch was mit der siechenden SPD. Aber so? Den grün-linken Spinnern weiterhin hinterherzuckeln? in eine DDR 2.0…?
Nee. Tschüss.
Nur dass keine Missverständnisse aufkommen: Olaf Scholz´ Forderung gilt natürlich nicht für reine Frauenvereine. Weil das würde ja gegen den Grundsatz der Gleichberechtigung verstoßen. Äh … ja.
Wie unbeschreiblich dumm muß ein Volk sein, das sich derartig duschgeknallte Politiker leistet und mehrmals wieder wählt? Auch ohne die durch die Umvolkung verursachte IQ-Minimierung scheint Schland bereits gehirntot zu sein. RIP 🙁
Wie wäre es dann mit der katholischen Kirche, die keine weiblichen Priester zulassen will ?
Die Konsequenz wäre, die Steuer zu verweigern, die für Bischöfe und deren Ausbildung ausgegeben wird. Ich rede hier nicht von Kirchensteuer, sondern den Steuern, die jedem Arbeitgeber abgezogen werden, ob einer Kirche zugehörig oder nicht, und der Kirche in den Arsch gesteckt werden.
Leute,das ist doch wieder nur ein Trick.
In Wahrheit will er den “Deutsch-Türkischen” Kulturvereinen die Gem. entziehen…denn Frauen sind dort unerwünscht wie selbst das Staatsfernsehen schon berichtete.
Ist Scholz eventuell eine verkappte Frau oder ein Feminist? Immer schön gegen die Männerwelt hetzen. Alles gendern und verweiblichen und den Männern die Rechte entziehen. Als ob die Gendertussies und Hardcore-Feministinnen nicht schon genug Schaden angerichtet haben. Per Dummenquote überall reingedrückt, haben die doch schon im Land alles kaputt gemacht, was kaputt zu machen geht. Aber ich kann diese Spezies beruhigen. Die alten weißen Männer werden irgendwann aussterben, dann können die sich mit ihrem Genderquatsch an unseren muslimischen Zuwanderern probieren. Hoffentlich darf ich dieses “Aushandeln” noch erleben.
Ich kann mir vorstellen, dass sich die jungen weißen Männer sogar zum Islam hingezogen fühlen könnten, wenn sie den Eindruck bekommen, dass die ihre Frauen besser im Griff haben, und deren Lebensweise sinnstiftender ist, und nicht zu vergessen, in großen Familien und Sippen stattfindet, also mehr Zusammenhalt zu erwarten ist. Das Christentum bringt’s ja nicht mehr, und die moderne feministische Weltsicht, nach der sich alle richten sollen, bringt’s ja nun überhaupt nicht. Und andere Richtungen, wie der Buddhismus, und keine Ahnung was es sonst noch so alles an möglichen Lebensweisen gibt, ist nicht so prominent vertreten wie der Islam, also scheint mir der mögliche großflächige Einfluß islamischer Lebenssicht auf viele weiße Männer (und auch Frauen?) am wahrscheinlichsten.
Das Problem tritt auf solange der Staat entscheidet, was gemeinnützig ist. Um dem Staat die Entscheidung abzunehmen, sollten die Steuervorteile generell für alle Vereine entfallen. Das würde auch der Perversion des Spendenkonzepts ein Ende setzen. ich meine, warum bezeichnet man etwas als “Spende” wenn der “Spender” sowieso gezwungen ist das Geld abzugeben?
Ich spiele mit drei Kollegen regelmäßig Skat. Ist das noch zulässig oder muss bei jeder Skatrunde eine m/d mitwirken? Ist das Zusammenstehen von Männern in öffentlichen Räumen noch zulässig? Es ergeben sich viele weitere Fragen, die unbedingt durch Kommissionen geklärt werden müssen. Warum erhält die Scholz-Partei noch 15 %?
»Ist das Zusammenstehen von Männern in öffentlichen Räumen noch zulässig?« — Nur wenn sie schwul sind, sonst nicht, es sei denn, sie gehören dem Club des Größten aller Götter an.
»Die Misandrie ist bei der SPD mindestens so weit entwickelt, wie die Unfähigkeit zum logischen Denken.«
Richtig, dies ist einer der Hauptgründe, warum die SPD bei kümmerlichen 15 % steht, mit Luft nach unten. Aber wie immer bei den Genossen: Augen und Ohren fest verschlossen. Nun denn.
Männerchöre sind ein schönes Beispiel. Der Klang eines Chores ist ein ästhetisch-künstlerischer Aspekt. Der Staat darf da keine Mitsprache bekommen (theoretisch).
Er ist halt eine echte, parteibuch-besitzende Demokratie-Fachkraft! Ich gehe mal davon aus das Landfrauen-Vereine jetzt auch ihre “Gemeinnützigkeit” verlieren. Wegen GG§1 und so… . GG§1 – schon mal den Rüssel in das Büchlein reingehalten und gelesen, Herr Schmolz?
Das Vereinswesen ist eine Art privater Raum im Öffentlichen, in dem Menschen mit gleicher Interessenlage sich ausschließlich dem widmen, was eben ihr “Ding” ist. Natürlich kann es nicht angehen, dass sich Menschen einfach nur der Sache wegen mit irgend etwas beschäftigen, ohne dass die Ideologie dabei eine Rolle spielt. Wie nennt man doch gleich die Herrschaftsform, bei der die herrschende Ideologie bis in die kleinsten Ritzen des Privatlebens hinein sickern muss?
Dass natürlich ist nicht das gemeinnützig ist, was der Gemeinschaft nützt, sondern nur das, was der Staatsdoktrin entspricht, liegt doch auf der Hand.
Was mich nur wundert: Die Geldbeträge, die der Finanzminister mit seinem Vorstoß für den Bundeshaushalt einheimsen könnte, sind wohl eher marginal. Es scheint also eher so, dass sich Scholz hier gerade als widerlicher und penetranter ideologischer Politfunktionär betätigt.
Egal, worum es geht, was Du aufs Brot legst, wohin Du in Urlaub fährst, in welchem Verein Du bist, überall meinen diese übergriffigen, totalitären und linken Moralaposteln, ungefragt mitreden zu müssen. Ekelhaft. Haben diese Typen noch nicht genug Wahlen verloren?
»Haben diese Typen noch nicht genug Wahlen verloren?« — Offenbar nicht. Und das ist das ist das eigentliche Problem, das mir jede Hoffnung nimmt; denn die überwältigende Mehrheit der Wahlberechtigten in Schland scheint hoffnungslos verblödet zu sein … 🙁
Natürlich gehen die mit linken Dingen zu, aber die GEZ-Gläubigkeit scheint immer noch dominant zu sein; da hilft auch keine Realität, was ich so in meinem hochakademischen Umwelt leider immer wieder konstatieren muß.
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Die Misandrie ist bei der SPD mindestens so weit entwickelt, wie die Unfähigkeit zum logischen Denken. Die Genossen der 15% Partei sind offenkundig angetreten, die kulturellen Grundlagen der Gesellschaft, an der sie nutznießen, zu zerstören.
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HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
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HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
Wenn’s umgekehrt auch gemacht wird … wenn also all die vielen (sehr vielen und ausschließlichen, nebenbei: entgegen der Grundgesetze) Frauenförderungen ebenfalls nicht mehr …. Wunderbar! Zurück zur Normalität.
Dann wird’s auch was mit der siechenden SPD. Aber so? Den grün-linken Spinnern weiterhin hinterherzuckeln? in eine DDR 2.0…?
Nee. Tschüss.
Nur dass keine Missverständnisse aufkommen: Olaf Scholz´ Forderung gilt natürlich nicht für reine Frauenvereine. Weil das würde ja gegen den Grundsatz der Gleichberechtigung verstoßen. Äh … ja.
Wie unbeschreiblich dumm muß ein Volk sein, das sich derartig duschgeknallte Politiker leistet und mehrmals wieder wählt? Auch ohne die durch die Umvolkung verursachte IQ-Minimierung scheint Schland bereits gehirntot zu sein. RIP 🙁
Wie wäre es dann mit der katholischen Kirche, die keine weiblichen Priester zulassen will ?
Die Konsequenz wäre, die Steuer zu verweigern, die für Bischöfe und deren Ausbildung ausgegeben wird. Ich rede hier nicht von Kirchensteuer, sondern den Steuern, die jedem Arbeitgeber abgezogen werden, ob einer Kirche zugehörig oder nicht, und der Kirche in den Arsch gesteckt werden.
Leute,das ist doch wieder nur ein Trick.
In Wahrheit will er den “Deutsch-Türkischen” Kulturvereinen die Gem. entziehen…denn Frauen sind dort unerwünscht wie selbst das Staatsfernsehen schon berichtete.
Ist Scholz eventuell eine verkappte Frau oder ein Feminist? Immer schön gegen die Männerwelt hetzen. Alles gendern und verweiblichen und den Männern die Rechte entziehen. Als ob die Gendertussies und Hardcore-Feministinnen nicht schon genug Schaden angerichtet haben. Per Dummenquote überall reingedrückt, haben die doch schon im Land alles kaputt gemacht, was kaputt zu machen geht. Aber ich kann diese Spezies beruhigen. Die alten weißen Männer werden irgendwann aussterben, dann können die sich mit ihrem Genderquatsch an unseren muslimischen Zuwanderern probieren. Hoffentlich darf ich dieses “Aushandeln” noch erleben.
Ich kann mir vorstellen, dass sich die jungen weißen Männer sogar zum Islam hingezogen fühlen könnten, wenn sie den Eindruck bekommen, dass die ihre Frauen besser im Griff haben, und deren Lebensweise sinnstiftender ist, und nicht zu vergessen, in großen Familien und Sippen stattfindet, also mehr Zusammenhalt zu erwarten ist. Das Christentum bringt’s ja nicht mehr, und die moderne feministische Weltsicht, nach der sich alle richten sollen, bringt’s ja nun überhaupt nicht. Und andere Richtungen, wie der Buddhismus, und keine Ahnung was es sonst noch so alles an möglichen Lebensweisen gibt, ist nicht so prominent vertreten wie der Islam, also scheint mir der mögliche großflächige Einfluß islamischer Lebenssicht auf viele weiße Männer (und auch Frauen?) am wahrscheinlichsten.
Das Problem tritt auf solange der Staat entscheidet, was gemeinnützig ist. Um dem Staat die Entscheidung abzunehmen, sollten die Steuervorteile generell für alle Vereine entfallen. Das würde auch der Perversion des Spendenkonzepts ein Ende setzen. ich meine, warum bezeichnet man etwas als “Spende” wenn der “Spender” sowieso gezwungen ist das Geld abzugeben?
Ich spiele mit drei Kollegen regelmäßig Skat. Ist das noch zulässig oder muss bei jeder Skatrunde eine m/d mitwirken? Ist das Zusammenstehen von Männern in öffentlichen Räumen noch zulässig? Es ergeben sich viele weitere Fragen, die unbedingt durch Kommissionen geklärt werden müssen. Warum erhält die Scholz-Partei noch 15 %?
»Ist das Zusammenstehen von Männern in öffentlichen Räumen noch zulässig?« — Nur wenn sie schwul sind, sonst nicht, es sei denn, sie gehören dem Club des Größten aller Götter an.
Kommt diese Rotweinidee von Scholz oder von der brandenburgischen Ministerin für Bildung, Jugend und Sport?-
Denn die Einfalls- und Handlungsunfähigkeit des Olaf S. ist doch spätestens seit 2017 offenbart.
»Die Misandrie ist bei der SPD mindestens so weit entwickelt, wie die Unfähigkeit zum logischen Denken.«
Richtig, dies ist einer der Hauptgründe, warum die SPD bei kümmerlichen 15 % steht, mit Luft nach unten. Aber wie immer bei den Genossen: Augen und Ohren fest verschlossen. Nun denn.
htt ps://m.tagesspiegel.de/kultur/urteil-zu-geschlechterdiskriminierung-knabenchor-muss-maedchen-nicht-aufnehmen/24912580.html?utm_referrer=https%3A%
Männerchöre sind ein schönes Beispiel. Der Klang eines Chores ist ein ästhetisch-künstlerischer Aspekt. Der Staat darf da keine Mitsprache bekommen (theoretisch).
Er ist halt eine echte, parteibuch-besitzende Demokratie-Fachkraft! Ich gehe mal davon aus das Landfrauen-Vereine jetzt auch ihre “Gemeinnützigkeit” verlieren. Wegen GG§1 und so… . GG§1 – schon mal den Rüssel in das Büchlein reingehalten und gelesen, Herr Schmolz?
Das Vereinswesen ist eine Art privater Raum im Öffentlichen, in dem Menschen mit gleicher Interessenlage sich ausschließlich dem widmen, was eben ihr “Ding” ist. Natürlich kann es nicht angehen, dass sich Menschen einfach nur der Sache wegen mit irgend etwas beschäftigen, ohne dass die Ideologie dabei eine Rolle spielt. Wie nennt man doch gleich die Herrschaftsform, bei der die herrschende Ideologie bis in die kleinsten Ritzen des Privatlebens hinein sickern muss?
Dass natürlich ist nicht das gemeinnützig ist, was der Gemeinschaft nützt, sondern nur das, was der Staatsdoktrin entspricht, liegt doch auf der Hand.
Was mich nur wundert: Die Geldbeträge, die der Finanzminister mit seinem Vorstoß für den Bundeshaushalt einheimsen könnte, sind wohl eher marginal. Es scheint also eher so, dass sich Scholz hier gerade als widerlicher und penetranter ideologischer Politfunktionär betätigt.
Egal, worum es geht, was Du aufs Brot legst, wohin Du in Urlaub fährst, in welchem Verein Du bist, überall meinen diese übergriffigen, totalitären und linken Moralaposteln, ungefragt mitreden zu müssen. Ekelhaft. Haben diese Typen noch nicht genug Wahlen verloren?
»Haben diese Typen noch nicht genug Wahlen verloren?« — Offenbar nicht. Und das ist das ist das eigentliche Problem, das mir jede Hoffnung nimmt; denn die überwältigende Mehrheit der Wahlberechtigten in Schland scheint hoffnungslos verblödet zu sein … 🙁
Ob die Wahlen immer mit rechten Dingen zugehen, wage ich mittlerweile auch zu bezweifeln.
Natürlich gehen die mit linken Dingen zu, aber die GEZ-Gläubigkeit scheint immer noch dominant zu sein; da hilft auch keine Realität, was ich so in meinem hochakademischen Umwelt leider immer wieder konstatieren muß.
Was ist dann eigentlich mit den ganzen Moscheevereinen?