Unglaublich: Geleakte eMail zu Gender-Häresie an der FU-Berlin

Halten Sie sich fest! Es gibt eine gigantomanische Katastrophe zu vermelden, in einem Ausmaß, das so ungeahnt ist, dass man es kaum fassen kann: An der FU-Berlin wird die Gender-Religion in Frage gestellt, schlimmer: kritisiert!

Als Wissenschaftler, die den Gender-Code, eine Mischung aus Hysterie und Lüge, seit Jahrzehnten studieren, ist es uns möglich, die folgende eMail, die uns von der FU-Berlin zur Kenntnis gebracht wurde, für unsere Leser zu dekodieren, und die tatsächlichen Begebenheiten hinter dem Code zu beschreiben.



Bevor Sie die eMail lesen, daher eine kleine Einführung in den Gender-Code:

 

Text in der eMail Decodierung des Textes
“antifeministische Tendenzen” Hilfe, ich werde kritisiert;
“antifeministische Aktionen” Häresie! Mich hat jemand etwas Kritisches gefragt;
“vermehrt antifeministische Tendenzen und Aktionen wahrgenommen” Wir in unserem Echozimmer können diese kritischen Fragen nicht länger ertragen. Angestrengt wegschauen, hilft nicht mehr;
“ich möchte Sie im Folgenden in Kenntnis setzen” Das Politbüro der Hohepriester gibt bekannt;
“Zunehmend werden an unserem Fachbereich Veranstaltungen mit einem Bezug zur Genderforschung angegriffen”: Es soll schon vorgekommen sein, dass Studenten in Gender-Veranstaltungen den Gender-Glauben hinterfragt haben;
“auch Einzelpersonen … sind betroffen”: Nicht einmal als Genderista ist man mehr vor Fragen sicher;
“FU-weit ist es unter anderem bereits zu kleinen Anfragen der AfD nach Projekten mit Genderforschungsbezug … gekommen” Die AfD will wissen, wie viel Steuergelder wir verprassen. Wir sollen RECHENSCHAFT ablegen. ZAHLEN! Igit!
“massive öffentliche Anfeindungen und Drohungen gegen Dozierende” Genderista wurden direkt angesprochen und nach ihrem Nutzen gefragt. Unglaublich.
“Der Fachbereichsrat … spricht sich … für eine vielfältige, geschlechtergerechte Lehre und Forschung … aus: Die Rückgratlosen im Fachbereichsrat können den Gender-Katechismus auswendig aufsagen.
Der Fachbereichsrat “begreift Genderforschung und die Verwendung geschlechtergerechter Sprache als ein wichtiges Qualitätsmerkmal exzellenter wissenschaftlicher Praxis.” Die Rückgratlosen im Fachbereichsrat haben ein vorbereitetes Papier des Politbüros mit dem Titel: “Jetzt erst recht: Wir stampfen mit dem Fuß auf und dilettieren frei von wissenschaftlicher Methode weiter” unterschrieben;
“Der Fachbereich unterstützt Betroffene und bittet seine Mitglieder über Vorfälle zu berichten” Aufruf an alle Blockwarte und Möchtegern-Denunzianten: Meldet diejenigen, die sich in kritischer Weise über die Gender-Religion äußern, meldet die Ungläubigen!
“Ihr Anliegen wird seitens der Frauenbeauftragten vertrauensvoll und auf Wunsch anonymisiert begleitet.” Inoffizielle Mitarbeiter, also Denunzianten, werden von uns geschützt. Denunzierte nicht.
“Als Frauenbeauftragte sind wir Mitglied in einer FU-weiten Arbeitsgemeinschaft zur Erarbeitung einer Gesamtstrategie im Umgang mit Antifeminismus an der Hochschule. Eine genaue Kenntnis der Vorkommnisse und ihrer Dimension ist hilfreich, um diesen Tendenzen entgegenzuwirken und effektive Strategien zu entwickeln.” Die Kampagne gegen die Feinde des Genderglaubens, also Antifeminismus, also Gender Studies, also irgendwas mit Weibern ist angelaufen. Häretiker und Ungläubige müssen ausfindig gemacht, gemeldet und aufgelistet werden, damit die Anzahl der Plätze, die im Gulag eingerichtet werden sollen, bestimmt werden kann.
“Gesamtstrategie im Umgang mit Antifeminismus” Endlösung der Gender-Kritiker-Frage unter Zerstörung der Wissenschaft

So, nun sind Sie in der Lage, die eigentliche Meldung, die in der folgenden eMail, die uns zur Kenntnis gebracht wurde, versteckt ist, zu decodieren.

Hier nun die eMail von der FU-Berlin, die authentisch ist.

Von: “Dezentrale Frauenbeauftragte” <frauen@geisteswissenschaften.fu-berlin.de>
Betreff: Umgang mit Antifeministischen Tendenzen
Datum: 29. Januar 2020 um 11:52:25 MEZ
Sehr geehrte Mitglieder des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften,
Seit einiger Zeit werden an der Freien Universität und auch an unserem Fachbereich vermehrt antifeministische Tendenzen und Aktionen wahrgenommen. Hierzu möchten wir Sie im Folgenden in Kenntnis setzen und über das weitere Vorgehen dazu informieren.
Zunehmend werden an unserem Fachbereich Veranstaltungen mit einem Bezug zur Genderforschung angegriffen, aber auch Einzelpersonen wie Dozierende, Studierende, Mitarbeitende und Gäste sind betroffen. Fu-weit ist es unter anderem bereits zu kleinen Anfragen der AfD nach Projekten mit Genderforschungsbezug sowie zu massiven öffentlichen Anfeindungen und Drohungen gegen Dozierende gekommen.
Der Fachbereichsrat hat sich in seiner Sitzung am 29.01.20 mit dem Thema auseinandergesetzt und spricht sich gemäß seines Leitbildes für Lehre und Studium ausdrücklich für eine vielfältige, geschlechtergerechte Lehre und Forschung sowie Zusammenarbeit am Fachbereich aus. Er begreift Genderforschung und die Verwendung geschlechtergerechter Sprache als ein wichtiges Qualitätsmerkmal exzellenter wissenschaftlicher Praxis.
Der Fachbereich unterstützt Betroffene und bittet seine Mitglieder über Vorfälle zu berichten.  Bitte wenden Sie sich hierzu an die  dezentralen Frauenbeauftragten und/oder das Dekanat. Ihr Anliegen wird seitens der Frauenbeauftragten vertrauensvoll und auf Wunsch anonymisiert begleitet.
Als Frauenbeauftragte sind wir Mitglied in einer FU-weiten Arbeitsgemeinschaft zur Erarbeitung einer Gesamtstrategie im Umgang mit Antifeminismus an der Hochschule. Eine genaue Kenntnis der Vorkommnisse und ihrer Dimension ist hilfreich, um diesen Tendenzen entgegenzuwirken und effektive Strategien zu entwickeln.
Bitte geben Sie die Informationen auch an alle Mitglieder Ihres Bereichs und ggf. weitere Beratungsstellen weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Viola Schmitt und Julia Kranhold
…………………………………………..
Frauenbeauftragte des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften
an der Freien Universität Berlin
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
Raum JK 29/140
Tel: 030/838-54542

Wer hätte gedacht, dass es an Orten, die der Erkenntnis vorbehalten sein sollen, einst hysterische Politikommissare marxistisch-stalinistischer Geistlichkeit geben wird, die darüber wachen, dass der genderistische Glaubenskodex (oder der feministische? halt irgend was mit Weibern) nicht infrage gestellt, nicht abgeklopft, nicht geprüft werden kann und die vor allem jeden Versuch, die immensen Kosten, die Genderista verursachen, mit dem minimalen Nutzen ihrer Finanzierung (Genderista fallen nicht dem JobCenter als Unvermittelbare zur Last) zu verrechnen, im Keim ersticken, die – mit anderen Worten – Totalitarismus an die Stelle von Wissenschaft gesetzt haben.




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