Öffentlich-rechtlicher Lynchmob: ARD-Schnüffler zerstören Karriere eines Soldaten

Kennen Sie Katrin Kampling oder Caroline Walter?

Beide arbeiten für den NDR, werden also von IHNEN finanziert.
Beide sind verantwortlich für einen Beitrag mit dem Titel “Social-Media-Leiter sympathisiert mit Identitären“.
Beide haben wohl im Rahmen eines von Gebührenzahlern finanzierten Panorama-Beitrags nichts Besseres zu tun gehabt, als hinter Marcel B. herzuschnüffeln.

Marcel B. ist der Leiter der Social-Media-Abteilung der Bundeswehr.
Sein Nachname wird von den Heuchlerinnen abgekürzt, weil sie sicher sein können, dass auch so jeder weiß, wer Marcel B. ist. Er ist der Leiter der Social Media Abteilung der Bundeswehr, leicht als solcher im Netz zu finden.

Damit sichergestellt ist, dass der Arbeitgeber von Marcel B. auch erfährt, was die beiden öffentlich-rechtlichen Gesinnungsschnüffler herausgeschnüffelt haben, wurde eine “Panorama-Anfrage” an das Bundesverteidigungsministerium geschickt, in dem um eine Stellungnahme zu den angeblichen Verfehlungen von Marcel B. gebeten wurde.

Die Heuchlerinnen verstecken sich also hinter der Sendung “Panorama”, wenn es darum geht, Marcel B. bei seinem Arbeitgeber anzuschwärzen.



Und nun zu dem, was die beiden Schnüfflerinnen erschnüffelt haben, vermutlich in tagelanger Kleinarbeit – Sie sehen, ihre Gebühren werden sinnvoll verwendet, wenngleich der Einsatz ihrer Gebühren mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist:

Beim Staatsfunk-Angestellte, die die Grundrechte eines Menschen ignorieren, ihn stalken, ihn überwachen und kontrollieren, WEGEN seines weltanschaulichen Bekenntnisses, wegen seiner politischen Anschauungen erwartet man in einem totalitären Staat wie China. Dort ist es die Regel. Dass Staatsfunk-Angestellte in Deutschland dem nacheifern, was in China an der Tagesordnung ist, ist ein Indikator dafür, wie weit von demokratischen Grundsätzen, wie weit von einem fairen Umgang miteinander sich diese kleinen Schnüffler entfernt haben. Dass derartiger Müll gesendet wird, belegt, dass die öffentlich-rechtlichen Anstalten jeden moralischen Kodex verloren haben und zu einer ideologischen Waffe im Kampf gegen den politischen Feind der angestellten Schnüffler geworden sind. 

Marcel B. der Chef der Social Media Abteilung der Bundeswehr, er “ist [angeblich] mit einem Anhänger der ‘identitären Bewegung” vernetzt”, er “sympathisiert [angeblich] auf Instagram öffentlich mit dem Rechtsradikalen”. Er hat nach “Recherchen von Panorama einschlägige Posts des Mannes mit dem Netznamen “incredible bramborska” mit “Gefällt mir” markiert. Darunter seien auch Beiträge mit eindeutigem Bezug zu Parolen der ‘Identitären Bewegung’ wie ‘Defend Europe’.

Das reicht den beiden Gesinnungsschnüfflerinnen aus, um die Karriere von Marcel B. zu zerstören, denn dass die Karriere von Marcel B. zerstört ist, er aus der Bundeswehr entlassen werden wird, das ist keine Frage. Wenn man die hysterische Art betrachtet, in der die derzeitige Fehlbesetzung auf der Position des Verteidigungsministers Gerüchte rechtsextremer was auch immer zum Anlass nimmt, um die wenigen noch funktionsfähigen Einheiten zu zerschlagen, dann ist es keine Frage, dass Marcel Bs Tage bei der Bundeswehr gezählt sind. Und das ist genau, was der Lynchmob, der sich schnell formiert hat, will. Den Mann, der offensichtlich seine Funktion ohne Beanstandung ausgefüllt hat, von seiner Position entfernen.

Beiträge wie der von Panorama, sind ein neues Format, mit dem totalitäre, religiöse Eiferer versuchen, jeden Menschen, dessen Nase ihnen nicht passt, zu zerstören. Leute wie Kampling und Walter missbrauchen ihre Position, um Menschen, die ihnen und anderen NICHTS getan haben, absichtlich zu schaden. Leute wie Kampling und Walter kann man nur auf das Tiefste verachten. Leute vom Schlage Kampling und Walter waren im Dritten Reich das Fundament, das es den Nazis erlaubt hat, ihr Zerstörungswerk über Europa zu verbreiten.



Zurück zu den Beschuldigungen.

Ob der Mann, der von Kampling und Walter als Rechtsradikaler bezeichnet wird, ein Rechtsradikaler ist, ist unbekannt. Im Beitrag findet sich eine Behauptung, kein Beleg.

Da Rechtsradikalität nach wie vor in Deutschland NICHT verboten ist, ist der Beitrag eigentlich an dieser Stelle beendet.
Damit der Beitrag nicht beendet werden muss, wird eine Beziehung zu Bezügen zu Parolen der Identitären Bewegung konstruiert, abermals ohne jeden Beleg, Belege sind nicht notwendig, wenn es darum geht, Menschen öffentlich hinzurichten. Dies ermöglicht es, Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang einzuführen, der die “Identitäre Bewegung” als “gesichert rechtsextrem” einstuft. Die Verurteilung von Marcel B., die Zerstörung seiner beruflichen und vermutlich auch sozialen Existenz beruht also darauf, dass ein Hanswurst aus der Panorama-Redaktion ihm nachschnüffelt und im Zuge dieses Tiefenschnüffelns einen Like, vielleicht auch zwei von Marcel B. findet, die an einem Beitrag angebracht sind, der – so meint der Hanswurst aus der Redaktion von Panorama, Bezüge zu Parolen der Identitären Bewegung habe, bei denen ER, nein SIE also an die Identitäre Bewegung denkt. Das ist ein herausragendes Merkmal für die Pathologie, die derzeit so endemisch ist. Leute unterstellen ihre Assoziationen Dritten, die sie nicht mögen, um dann auf Grundlage dieser Assoziation diesen Dritten Schaden zufügen zu können.

Und der öffentlich-rechtliche Lynchmob, von dem wir uns jeden Tag wieder fragen, was ihn noch vom Völkischen Beobachter unterscheidet, schwenkt im Gleichschritt ein, um die Karriere eines bislang unbescholtenen Bundeswehrsoldaten mit Füßen zu treten und zu zerstören, weil der Mann ein Like an einer Stelle angebracht hat, an der sie bei einem linksextremen Hanswurst aus der Redaktion von Panorama eine Assoziation mit der Identitären Bewegung hergestellt hat. Und selbst wenn die Assoziation richtig wäre, so würde man in einem Rechtsstaat erwarten, dass bevor die Karriere eines Menschen zerstört wird, geprüft wird, ob der Mann seinen Like angebracht hat, WEIL er seine Unterstützung für Parolen der Identitären Bewegung ausdrücken wollte. Und jenseits der Frage, wie ein Lynchmob-Beitrag, wie der bei der ARD veröffentlichte mit Prinzipien des Rechtsstaates in Einklang zu bringen sind, ist es natürlich so, dass es einen Arbeitgeber ÜBERHAUPT nichts angeht, womit sein Angestellter die Freizeit verbringt. Die Bewertung der Eignung eines Mitarbeiters bezieht sich auf dessen Leistung im Unternehmen. Alles, was darüber hinaus geht, geht einen Arbeitgeber schlicht und ergreifend NICHTS an.

Im Reich der religiösen Eiferer sind solche Fragen der Fairness nicht mehr vorhanden. Leute wie Kampling und Walter sind von keinerlei Skrupel oder Bedenken geplagt. Wie im primitiven Weltbild religiöser Fanatiker, das Douglas Pratt so hervorragend beschrieben hat, üblich, wird die Abneigung gegen einen Menschen, den man für rechtsradikal hält, ob berechtigt oder nicht, ist egal, zu dessen Wesen stilisiert, er wird zu einem Bündel des Bösen deklariert und damit der Fehlschluss ad hominem zur Grundlage des eigenen Fanatismus gemacht. Dass jemand, der aus Sicht eines Linksextremen als rechtsadikal gilt, durchaus sinnvolle Aussagen und Argumente machen kann, kommt den Linksextremen in ihrer essentiellen Enklave nicht in den Sinn. Das sagt viel über die Beschränktheit ihres eigenen Geistes aus. Eines Geistes, der nur ein Ziel zu haben scheint: Hassen und Zerstören.

Und wenn man zerstören will, dann genügt oft ein kurzer Hinweis auf Twitter, um eine angebliche Expertin zu einer Äußerung zu bewegen, die den letzten Nagel in den Sarg der Biographie von Marcel B. schlagen soll:

Das Ergebnis liest sich dann im Beitrag bei ARD-tagesschau wie folgt:

“”Ein ‘Gefällt mir’ bei solchen Beiträgen ist eine politische Äußerung. Das lässt sich nicht anders interpretieren als ein öffentliches politisches Bekennen”, sagt Rechtsextremismus-Expertin Natascha Strobl.

Die “Rechtsextremismus-Expertin, deren angebliches Expertentum wohl auf zwei gemeinsam mit zwei anderen verfassten Büchern beruht, eines davon passenderweise im Unrat-Verlag, hat kein Problem, die oben zitierte apodiktische Aussage zu treffen. Ihr Hirn ist von keinen Zweifeln erleuchtet, nein, sie weiß genau, wie Menschen ticken, die ein Like bei “solchen Beiträgen” vergeben. Irrtum ausgeschlossen. Fehler ausgeschlossen. Da bleibt nur eines: Erschießen.



Und natürlich darf auch ein Vertreter der Partei, die immer noch von sich behauptet, sie sei die Partei Freier Demokraten, obschon sie zu einem Hort der Fähnchen im Wind geworden ist, einen Schuss auf den bereits am Boden liegenden Mann von der Bundeswehr abfeuern:

“Als Verantwortlicher für Neue Medien im Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr ist Herr B. untragbar. Man kann sich dann auch nicht auf ein Versehen oder auf Unwissenheit herausreden”, so Benjamin Strasser, FDP-Obmann im Innenausschuss des Bundestages.”

Was ein Beitrag wie der auf Tagesschau.de in Zeiten der Isomorphie der Unfähigen zur Folge hat, zeigt der folgende Screenshot von Google. Sucht man nach “bundeswehr leiter social media”, dann kommt die gesammelte Meute des MS-Lynchmobs:

Wollen Sie in einer solchen Gesellschaft der selbstgerechten Eiferer leben? Jeder einzelne dieser Eiferer würde in Milgrams Experiment die Versuchsperson töten, denn jeder einzelne von ihnen hat die dazu notwendige totalitäre Persönlichkeitsstruktur (dazu kommen wir demnächst).

Wenn Sie diese Gesellschaft selbstgerechter Eiferer nicht wollen, dann tun sie etwas dagegen. Durchsuchen Sie die Auftritte von

  • Benjamin Strasser, FDP (Facebook: https://www.facebook.com/strasser.fdp/;
  • Katrin Kampling (Twitter: @FrolleinEms)
  • Natascha Strobl (Twitter: @Natascha_Strobl)
  • Caroline Walter (Twitter: @CarolineWalterB)

Die vier ohne Fehler und falschen Like haben kein Problem, sich auf ein moralisches Roß zu setzen und einen Bundeswehrsoldaten wegen angeblich falsch platzierten Likes niederzutrampeln. Schauen wir doch einmal zusammen nach, ob die Likes, die die vier ohne Fehler und falschen Like so verteilen, auch alle politisch-korrekt sind und nichts enthalten, was sich gegen sie verwenden lässt.

Wir haben zu lange dabei zugesehen, wie die Gesellschaft von linksextremen Wahnsinnigen, die einen Kreuzzug nach dem nächsten lostreten, zerstört wird. Es ist Zeit, dagegen zu halten.



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