Das dicke Ende kommt erst: Rund eine halbe Million Krebspatienten sind verschwunden

Zu den Sprüchen, die nicht nur wir sehr häufig hören und die wir nicht mehr hören können gehört: “Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast”. Eine einfache Möglichkeit, statistische Ergebnisse ungeachtet ihrer Fundierung und Qualität vom Tisch zu wischen und eine, die fälschlicherweise Winston Churchill zugeschrieben wird.

Indes, wer sich mit Statistiken auskennt, damit gearbeitet hat, der weiß, dass das Fälschen einer Statistik nicht gerade einfach, wenn nicht mehr oder weniger unmöglich ist. Denn es gibt immer etwas, das man nicht bedacht oder übersehen hat und bei fortlaufenden Daten hat man das Problem, dass man die zukünftigen Daten stets an die “getürkten” Daten anpassen muss, was über kurz oder lang nicht mehr möglich ist, ohne heftige Sprünge in den Daten zu fabrizieren. Und dann gibt es noch das Problem, die gefälschten Daten mit all den anderen Daten, die irgendwie mit ihnen in Verbindung gebracht werden können, vereinbar zu machen, wenn man nicht grundsätzlich alle Daten fälschen will…

Kurz: Datenfälschen ist kaum möglich.

Aus diesem Grund sind wir sicher, dass die folgenden Daten, die die Anzahl der Krebsdiagnosen für den Zeitraum 2010 bis 2022 in Deutschland angeben, weitgehend korrekt sind.

Wie man sieht, brechen die Diagnosen nach 2019 massiv ein. Dieser erhebliche Rückgang ist – wie wir glauben – eine Folge der COVID-19 Hysterie, die dazu geführt hat, dass notwendige Behandlungen nicht mehr durchgeführt wurden, um Betten für die Welle der COVID-19 Röchelnden freizuhalten, die nie gekommen ist. Man kann das als eine absichtliche Beeinträchtigung der Gesundheit von Tausenden von Menschen, Hunderttausenden von Menschen bezeichnen.

Dazu kommen wir noch.

Als der Lockdown-Irrsinn von hysterischen und offenkundig sich in ihrer neugewonnenen Notstands-Macht suhlenden Polit-Gangstern in die Tat umgesetzt wurde, gab es vereinzelt Warnungen davor, dass derartiger Unfug dazu führen wird, dass u.a. eine Welle von Krebsbehandlungen, die zu spät begonnen werden und zwansgläufig von Krebstoten, die es nicht hätte geben müssen, auf die Länder, deren politische Führung so eifrig mit Lockdowns waren, zukommen wird. Nicht zuletzt der britische Onkologe Karel Sikora hat von Zehntausenden Menschen gesprochen, die aufgrund nicht erfolgter Krebs-Behandlung dem vorzeitigen Tod ins Auge sehen.

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Er hat untertrieben, wie wir nun zeigen.

Zunächst: Während die Anzahl der Diagnosen in den Keller geht, steigt die Anzahl der an Krebs Verstorbenen weiter stetig an, wie die folgende Abbildung zeigt. Ein Beleg dafür, dass kein plötzlicher Einbruch an Krebsdiagnosen stattgefunden hat, sondern ein weiterer Anstieg an Krebsdiagnosen verzeichnet worden wäre, wenn man in Krankenhäusern mehr mit der Behandlung von Kranken als mit dem Einstudieren der neuesten Formen affiger Verrenkungen beschäftigt gewesen wäre.

Die Frage, die sich nun stellt: Wie viele Krebspatienten in Deutschland blickten zum Ende 2022 einem undiagnostizierten oder unbehandelten vorzeitigen Krebstot entgegen?

Man kann diese Frage zwar nicht genau, aber doch ungefähr beantworten. Um diese Frage zu beantworten, haben wir auf Grundlage der Anzahl der Diagnosen für die Jahre 2010 bis 2019 einen gleitenden Mittelwert und eine Regressionsgerade berechnet und beide genutzt, um die Werte für die Jahre 2020 bis 2022 auf Basis der Entwicklung der Vorjahre zu extrapolieren. Das Ergebnis ist in der folgenden Abbildung zu sehen und der Anzahl der tatsächlichen Diagnosen von Krebs gegenüber gestellt.

Die Schere, die sich zwischen der roten und der blauen Kurve [nicht den Geraden] auftut, ist die Anzahl der Krebspatienten, die keine Behandlung erfahren haben und nun mehr oder minder mit der Gewissheit leben, einen fortgeschrittenen Krebs zu beherbergen, der ihnen früher oder später ein Ende bereiten wird. Die Zahl der so Dahinlebenden hat eine untere Grenze von 445.504 Menschen. Das ist, wie gesagt, die Untergrenze, die Anzahl derjenigen, denen in den Jahren 2020, 2021 und 2022 die Diagnose verweigert wurde, weil es Polit-Gaunern wichtiger war, eine Pandemie zu inszenieren, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit über einer halben Million Menschen, und es werden immer mehr.

Mit anderen Worten: Wir sehen einer großen Zahl von Menschen entgegen, die in den nächsten Jahren an Krebs versterben werden, unnötigerweise an Krebs versterben werden, einer regelrechten Todeswelle verursacht von Polit-Darstellern, die so sehr in ihrem Narzissmus schwelgen mussten, dass ihnen die Leben anderer Menschen schlichtweg egal waren.

In unseren Zahlen sind diejenigen, die als Folge der lebensrettenden COVID-19 Spritzbrühen an “Turbo-Krebs” oder Krebs versterben werden oder bereits verstorben sind, nicht berücksichtigt.

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