Schluss mit Hass auf Weiße: Diversity, Critical Race Theory – in den USA gestrichen
Jeder von uns hat die irrsinnige Erzählung schon gehört.
- Wer weiß sei, inkorporiere Rassismus.
- Gesellschaften, die in der Tradition weißer Menschen stehen, seien inhärent rassistisch, würden von strukturellem Rassismus durchzogen.
- Weiße Menschen hätten in diesen Gesellschaften ein Privileg.
- Minderheiten würden leiden, täglich, minütlich, sekündlich, müssten daher in Schutzräumen (save spaces) gehalten und von Weißen getrennt werden, besonders gefördert und gehätschelt.
- Weiße Menschen müsste in speziell dafür konzipierten Seminaren ihre Privilegierung deutlich gemacht werden, und sie müssten dafür um Verzeihung bitten, weiß und privilegiert zu sein.
Dieser Quatsch findet sich als Anti-Rassismus an den Hochschulen. Dr. habil. Heike Diefenbach hat dazu einen ausführlichen Text verfasst, den wir in unserer Blauen Reihe veröffentlicht haben.
Dieser gefährliche Unsinn findet sich als Whiteness Studies, als Gender Studies, Postcolonial Studies oder als Queer Studies an Hochschulen. Im Rahmen dieser Kulte werden Menschen nicht mehr als Individuen zugelassen, sondern können nur noch als Teil einer Gruppe Existenz reklamieren, um dann reduziert zu werden, auf intersektionale Existenzen, entlang der Linien von Geschlecht, sexueller Orientierung und Hautfarbe. Man soll nicht glauben, dass ein derart primitiver Mist an Hochschulen etabliert werden konnte. Aber natürlich sind Hochschulen keine HOCH-Schulen mehr, sondern in vielen Bereichen Orte, an denen psychisch belastete Menschen ihre Probleme ausleben.
Diversität und Inklusion sind zu Schlagworten geworden, unter denen die unterschiedlichen ab-Arten der benannten faschistischen Ideologien, denen individuelle Menschen nichts mehr gelten, die Menschen nur über eine Gruppenzugehörigkeit eine Existenzberechtigung zuweisen, gesammelt werden, und Diversität und Inklusion sind die Einfallstore der oben dargestellten faschistischen, linksextremen Ideologien geworden.
Unter Barack Obama wurden diese Ideologien in der US-Verwaltung implementiert, und seither gibt es Trainings im Rahmen der so genannten Critical Race Theory. Das ist letztlich der Rahmen, in dem sich alle Kollektivisten, die heute an Hochschulen und außerhalb in Bewegungen wie Black Lives Matter ihr Unwesen treiben, zusammenfinden, in dem sie ihre Verachtung für Individuen feiern und Menschen einreden wollen, dass ungeachtet aller individuellen Eigenschaften und Leistungen, die sie auszeichnen, ihre Hautfarbe, WEISS, dazu führt, dass, egal, was sie machen, sie sich rassistisch verhalten, dass sie, weil sie männlich sind, als Angehörige des Patriarchats Frauen unterdrücken, ob sie das wollen oder nicht, dass sie, als weiße Angehörige ihrer Gesellschaft privilegiert sind und deshalb Abbitte leisten müssen, natürlich in Form von Ablasszahlungen.
Man soll nicht glauben, dass ein derart primitiver Versuch, gesellschaftliche Gruppen auf Kosten von weißen, von Männern, von Heterosexuellen, zu bereichern, zu privilegieren und ihnen – unabhängig von Leistung – finanzielle Ressourcen zur Verfügung zu stellen, überhaupt funktionieren kann. Aber, Ausweis des intellektuellen Verfalls moderner Gesellschaften, es klappt. Black Lives Matter hat gezeigt, dass ein Nachfrage nach Bußgelegenheiten vorhanden ist, wie sie Beichtstühle der katholischen Kirche in Jahrhunderten nicht mehr gesehen haben. Die Willigen, die sich dafür entschuldigen wollen, dass sie weiß sind, privilegiert sind und die sofort bereit sind, ihre weiße Kultur und deren Erzeugnisse zu verneinen und zu zerstören, sind in großer Zahl vorhanden, geistige Störungen scheinen in modernen Gesellschaften eines der Merkmale zu sein, das sie auszeichnet.
Das ist nicht nur in Deutschland oder im Vereinigten Königreich der Fall, das ist auch in den USA der Fall. Und in den USA gibt es Christopher Rufo. Rufo tut etwas, was wir auf ScienceFiles auch seit Jahren tun: Er wird nicht müde, gegen die faschistoiden Kollektivisten, die weiß-geprägte Gesellschaften unterwandern und beseitigen wollen, die das, was Gesellschaften zusammenhält, das Leistungsprinzip, die Kooperation zwischen Individuen und UNABHÄNGIG von Gruppenzugehörigkeiten zerstören und durch eine Stammesgesellschaft, deren einzelnen Stämme entlang von Hautfarbe, sexueller Orientierung und Geschlecht bestimmt werden, mit intersektionalen Komplikationen, ersetzen wollen, anzuschreiben.
So berichtet er vor kurzem von der Praxis US-amerikanischer Behörden, wie dem Treasury Department, der Federal Reserve und dem FBI, Angestellte zu Diversity Trainings zu schicken, in deren Verlauf sie dann mit dem Kern der Critical Race Theory penetriert werden, z.B. damit, dass alle weißen Menschen zum Rassismus beitrügen, Rassismus in weißen Gesellschaften systemisch sei, dass Angehörige von Minderheiten in Schutzräumen gesammelt werden müssten und gefördert werden müssten, weil sie ständig und kontinuierlich Opfer von Weißen seien … die ganze Litanei des Anti-Rassismus Unfugs.
Rufo berichtet seit Jahren von diesen – unter Obama eingesetzten Seminaren – die er, wie wir, für hochgefährlich hält, weil sie die Grundlage, auf der demokratische Gesellschaften aufbauen, zerstören. Demokratien basieren auf Individual-, nicht auf Gruppenrechten. Alle diejenigen, die Gruppenrechte propagieren, die Frauen gegen Männer ausspielen, Schwarze gegen Weiße, Heterosexuelle gegen Homosexuelle, die neuerdings wieder einr Form der Apartheid, der Rassentrennung einführen wollen, sind Kollektivisten und als solche zwangsläufig faschistisch, denn jeder, der nicht das individuelle Leben schätzt, sondern nur den Gruppenangehörigen, ist ein Faschist.
Rufo hat in den USA Gehör gefunden und Tucker Carlson ein Interview gegeben, in dem er die extremsten Auswüchse der Critical Race Theory aufzeigt, z.B. wenn erwachsene Menschen im Rahmen eines Seminars genötigt werden, für ihr Weiß- und Mannsein um Entschuldigung zu bitten und – schlimmer noch: das tatsächlich tun.
Donald Trump scheint dieses Interview gesehen zu haben, denn er hat noch am 4. September ein Memorandum verfasst, in dem jeder Behörde, jeder Abteilung, jedem Amt, das mit Steuergeldern der Administration von Trump finanziert wird, das Durchführen von Seminaren, die Critical Race Theory zum Gegenstand haben bzw. das Verpflichten der eigenen Angestellten auf Teilnahme an einem solchen Seminar untersagt wird.
Die entsprechenden Seminare, so heißt es in dem Memorandum, spalteten die Gesellschaft, beinhalten anti-amerikanische Propaganda, behaupteten, dass der Glaube, die USA seien das Land der Möglichkeiten, bereits rassistisch sei, würden Teilnehmern vermitteln wollen, dass alle weißen Menschen zu Rassismus beitrügen und vieles mehr. Derartige Seminare stünden gegen die fundamentalen Überzeugungen und Wert der USA und hätten die Zerstörung der Gesellschaft zum Ziel. Deshalb wird US-Behörden untersagt, Seminare, die “White Privilege” oder “Critical Race Theory” zum Gegenstand hätten, in denen erzählt würde, dass die USA ein systemisch rassistisches Land seien oder erzählt wird, dass eine Rasse grundsätzlich rassistisch sei, abzuhalten oder zu finanzieren oder ihre Mitarbeiter zu verpflichten an solchen Seminaren teilzunehmen. Bestehende Verträge müssen gekündigt werden.
Einmal mehr erweist sich Donald Trump als einer der wenigen, die den Mut aufbringen, entschieden gegen die Linksextremisten vorzugehen, die auf unterschiedlichsten Wegen versuchen, ihr ideologisches Gift zu verbreiten, um Gesellschaften zu zerstören. Warum? Weil Linke nicht produktiv sein können. Das einzige, was Linke können ist, das, was andere aufgebaut haben, zu zerstören.
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In Berlin wird das an der Humbug-Unität indoktriniert und gehirngewaschen.
Von sowas als Lehre an der Humboldt-Universität darüber zu schreiben wäre eine schwere Beleidigung der Brüder Humboldt und der Deutschen Wissenschaftsgeschichte.
Frage: Wie klein oder groß ist der Anteil der so Durchgewaschenn dieser “Akamien” die für Nachzucht und Ausweitung des Humbug dienen, wieviele sind anschließend trotz einiger Anstellungen für Gleichstellungstussis hinterher ALG2-Pöbel ( und zukünftig Armutsrentner )! Absichtlich Pöbel, bei Proletarier denke ich an die Gerwerkschafter die den 8-Stundentag und Lohnfortzahlung erkämpften.
Endlich findet sich ein Verantwortlicher, der dem Irrsinn Einhalt gebietet!
nämlich der un-kritischen anti-Rassen-Doktrin.
Endlich! Höchste Zeit! – Sie sind keine Linksextremisten, nur Idioten sondergleichen. Eine extra Klasse.
lg
caruso
Diesen Vollidioten hat jemand gehörig ins Gehirn geschissen.
Als “normaler” Mensch einfach nicht mehr nachvollziehbar, geschweige denn zu verstehen.
Diese Vollidioten schaffen es noch, dass ich mich als alter weißer Mann diskriminiert fühle.
Ständig bekomme ich Werbemails von bekannten Kleiderversandhäuser mit fast nur noch schwarzen oder tief gebräunten Models.
Dabei will ich eigentlich wissen, wie eine Farbe bzw. ein T-Shirt, eine Hose auf normaler sonnengebräunter weißer aussieht.
In der TV-Werbung oder in einer TV-Serie geht nichts mehr ohne einen “Quotenneger” der natürlich super integriert, super fleißig, super ehrlich, super sympathisch ist und eine super Ausbildung und einen einen tollen sozialversicherungspflichtigen Job hat und für unsere Renten einzahlt.
Verarschen kann ich mich selbst!
Deutschland hat sich sehr verändert und ich hasse das, im Gegensatz zu dem linksgrünen Sektenmitglied KGE.
Bravo Trump, Bravo! Aber wie lange noch kann sich ein so mutiger und menschenfreundlicher Mann an der Macht halten, wo es soooo viele gibt, die an seinem Präsidentenstuhl sägen? Der traurigste und wohl auch wahrste Satz des Artikels lautet, dass Sozialisten nur eines wirklich können: ZERSTÖREN. Hilft da noch Vernunft, um gegen anzugehen?
Wird man sehen, wie die Reaktion der Kritischen Rassisten ausfällt. Alleine ist Trump jedenfalls nicht, und ich erwarte, dass die schweigende Mehrheit immer weniger schweigt. Zu den Sozialisten, die nur zerstören können, die die Bedeutung von Worten stillschweigend verschieben oder um 180° wenden, um Konsens zu erzeugen, und dann ihren Schwachsinn in Gesetze zu gießen: am End war das gar kein Friedens-Nobelpreis, den dieser Obama erhalten, sondern ein im Voraus überreichter Kriegs-Nobelpreis.
Allein dafür sollte man Trump würdigen. (Und für seine Positionen zu China und dem Iran.)
Leider sind der ÖRR und die anderen Hauptsstrom-Medien auch von diesem Theorie-Irrsinn infiziert.
Zitat: “Man soll nicht glauben, dass ein derart primitiver Versuch, gesellschaftliche Gruppen auf Kosten von weißen, von Männern, von Heterosexuellen, zu bereichern, zu privilegieren und ihnen – unabhängig von Leistung – finanzielle Ressourcen zur Verfügung zu stellen, überhaupt funktionieren kann. Aber, Ausweis des intellektuellen Verfalls moderner Gesellschaften, es klappt.”
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Das sehe ich etwas anders. Ein Beispiel: Natürlich funktionierte es in der Vergangenheit und wird in der Zukunft funktionieren, andere Leute zu bestehlen. Diebe werden immer eine Möglichkeit finden. Das heißt aber nicht, dass die Bestohlenen dies irgendwann gutheißen werden. Staatliche Umerziehung hat eigentlich noch nie funktioniert. Was funktioniert hat, um Gesellschaften nachhaltend zu verändern, ist die Entfernung von Teilen oder der gesamten Kultur einschließlich Religion. Das wissen diese Marxisten auch, weshalb die eigene Kulltur überall im Zentrum der Angriffe steht, während die fremde nur vorgeblich überhöht wird. Natürlich gibt es heute eine andere Einstellung in der Gesellschaft gegenüber Minderheiten als vor Jahrzehnten, könnte jemand anmerken. Der Punkt ist nur, dass sich die Problematik dadurch nicht geändert hat. Die Karrierewege haben sich nämlich kaum geändert, weil Karriere eine Mentalitätsfrage ist.
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Dieses ganze Konzentrat an ideologischen Spinnern hat ja jahrzehntelang längst umerzogen. Es kam aber nie zu dem erwünschten Ergebnis. Im Kern ging es ja um die Behauptung, dass Minderheiten nicht an die dicken Futtertröge kämen, dass die benachteiligt würden. 40 Jahre später, nachdem sämtliche Gruppen gehätschelt und gefördert wurden, hat sich daran nichts geändert, weil diese Gruppen in großen Teilen gar nicht die große Karriere machen wollen, gar nicht die Mentalität haben und ihre Lebenszeit dafür nicht aufbringen wollen. Diese Programme sind maximal gescheitert. Nur deshalb glauben die Linksextremisten und -radikalen jetzt, sie müssten dann eben die Arbeitsmoral der anderen zerstören. Dafür die neuen Programme. Aber auch das wird nicht funktionieren, wie Planwirtschaft auch noch nie auf dieser Welt funktioniert hat und nur eine linke Spinnerei ist. Offensichtlich ist die große Hoffnung, wenn man die “Weißen” ihrer Kultur beraubt, dann könnte man auch die Arbeitsmoral zerstören. Das hat aber schon im Ostblock nicht funktioniert, trotz 45 Jahre Sozialismus und Planwirtschaft. Klar gibt es Ostblock-Länder mit anderer Mentalität. Aber die war auch vor dem Sozialismus schon anders.
“Das wissen diese Marxisten auch, weshalb die eigene Kulltur überall im Zentrum der Angriffe steht, während die fremde nur vorgeblich überhöht wird.” Der Islam wird zwar vordergründig in der Öffentlichkeit geschützt und als wertvoll und bereichernd hervorgehoben, gleichzeitig aber sind Organisationen wie Die Grünen, Terre De Femmes und jede Frauenbeauftragte dabei, den Islam zu unterwandern, bzw. gesetzlich an die progressiven Vorstellungen anzupassen. Soweit ich das erkennen kann, sind die Kinderrechte ein Instrument dafür, auch die traditionellen Familienstrukturen der Muslime zu untergraben, indem Kinder das Recht erhalten, die elterliche Erziehung abzulehnen.
Zum Beispiel die Ingenieure bei Sandia – die machen die U.S.-Atomwaffen – haben sich schon im April 2008 über den Mist beschwert. Das war noch, bevor die Obama-Regierung ins Amt kam.Und jetzt schließt sich der Kreis über Sandia wieder. Wenn die Leute bei Sandia bei ihrer Arbeit nicht glücklich sind, ist die Verteidigungsfähigkeit der U.S.A. im Eimer. Und das ist hervorragende Munition in Trumps Wahlkampf, sollten die Dems so dämlich sein, den Köder zu schlucken.
Wo stünden die nicht-weißen Leutchen dieser Welt heute, wenn es die Weißen – also uns Europäer (die weißen Amerikaner sind Abkömmlinge) – nicht gegeben hätte? Was haben diese Leutchen denn an Wissenschaft, Technik und Medizin hervorgebracht? Antwort: nichts. In Afrika reichte es nicht einmal zu einer Schriftsprache.
Nun gehts der OBJEKTIVEN WAHRHEIT an den Kragen:
Students Claim Objective ‘Truth’ Is a ‘White Supremacist’ Myth
Breitbart
https://www.breitbart.com/tech/2017/04/17/students-claim-objective-truth-is-a-white-supremacist-myth/
Students at the Claremont McKenna Colleges argued that objective truth is a social construct devised by “white supremacists” to “attempt to silence oppressed peoples” in a letter to the Pomona College president. The letter came in response to Pomona College President David Oxtoby’s affirmation of commitment to free speech and intellectual diversity following the chaos that ensured during a lecture featuring Manhattan Institute scholar Heather MacDonald. Student protesters derailed her lecture on the rise of anti-police attitudes by banging on windows and shouting, “F*ck the police,” and “Black Lives Matter.” Campus security ultimately forced MacDonald to livestream her lecture from a near-empty room across campus.