Französische Marine als Schlepper von Migranten und warum MS-Medien dazu schweigen

Stammleser von ScienceFiles sind sich mit Sicherheit der Tatsache bewusst, dass sie in MS-Medien in Deutschland nur eine sehr begrenzte Menge an Informationen bereitgestellt bekommen. Tatsächlich sind deutsche MS-Medien mehrheitlich zu Medien, die dem Haltungsjournalismus frönen, verkommen. Berichtet wird, was zur jeweiligen Ideologie passt. Was nicht passt, wird verschwiegen oder unterdrückt.

Diese Art der Bereitstellung von ausgewählten, mit der eigenen Ideologie konsistenten Informationen ist wohl, was bei MS-Medien als rustikale Variante dessen angekommen ist, was sie für “Nudging”, manche auch für “Framing” halten. Den eigenen Konsumenten eine Welt präsentieren, die zwar mit der eigenen Ideologie, nicht aber mit der Realität vereinbar ist, die verzerrt und mit einem Bias versehen ist, in der Hoffnung, dass die Konsumenten, die Fata Morgana der Berichterstattung für bare Münze nehmen.

Die Gründe dafür, dass Haltungsjournalismus in Deutschland zur Normalität geworden sind, sind vielfältig und bedürften eigentlich der Erforschung. Indes, Hochschulen sind dazu weitgehend außerstande, denn an Hochschulen hat sich die akademische Variante eines Haltungsjournalismus breit gemacht: Haltungsakademiker, die das gleiche Elend teilen, das für den Niedergang von MS-Medien verantwortlich ist.



Nämlich:

  • Fehlende Kompetenz, was zu medialen bzw. akademischen Bubbles der Inkompetenten geführt hat;
  • Nachzugseffekte, denn Inkompetente dulden im eigenen Bubble der Inkompetenz natürlich keine Kompetenten, die ihnen gefährlich werden können;
  • Race to the Bottom (competency drain), denn Kompetente wollen nicht Teil eines Unternehmens, einer Organisation sein, die durch die Inkompetenz ihrer Angestellten oder Mitglieder geprägt wird;
  • Market for Lemons: Medien und Hochschulen sind zu Selbstrekrutierungs-Anstalten der Inkompetenz verkommen, deren Insassen vor dem Problem stehen, dass Leistungen von ihnen nachgefragt werden, die sie nicht erbringen können: Information und Berichterstattung bei MS-Medien, Forschung und wissenschaftliches Arbeiten bei Hochschulinsassen;
  • Für Inkompetente, die Kompetenz, die sie nicht haben, vorgaukeln wollen, gibt es zwei Lösungen:
    • Isomorphie: Bei anderen abschreiben, was der Abschreiber als Ergebnis von Kompetenz ansieht; Die Häufig von Plagiaten und das Florieren von Ghostwritern ist Ergebnis von Isomorphie; Problem mit Isomorphie: Inkompetente können nicht beurteilen, ob das, was sie abschreiben, von einem Kompetenten erstellt wurde -> Ergebnis ist ein weiteres Race to the Bottom; Plagiarismus und die Beschäftigung von Ghostwritern hat die ständige Angst im Schlepptau, enttarnt zu werden, Ghostwriting ist zudem teuer;
    • Haltungsjournalismus: Der Eintrag von Meinung in jeden Bereich der eigenen Tätigkeit, soll die eigene Inkompetenz verdecken. Problem hier: im Bubble an Hochschulen und bei MS-Medien herrscht eine Einheitsmeinung, so dass Differenzierung nur noch dadurch möglich ist, die Einheitsmeinung ins Extrem zu steigern. Ergo, finden sich an Hochschulen Meiner, die die Methoden, die alleine die Grundlage von Wissenschaft sind, ablehnen (weil sie sie nicht verstehen) und bekämpfen (weil ihr Unverständnis mit Inkompetenz einhergeht). Das gleiche gilt für MS-Medien, denn eine starke Meinung, so die dort herrschende Einheitsmeinung, täusche über fehlende handwerkliche und fehlende inhaltliche Kompetenzen hinweg. Problem hier: Bei MS-Medien ist ein Meiunungs-Extremismus die unausweichliche Folge, d.h. die Meiner, die Journalist sein wollen, entfernen sich immer weiter von den Bürgern, die ihre Extrakte lesen oder anschauen oder anhören sollen. Das selbe gilt für Akademiker: Ihre Extremansichten weichen immer weiter von Normalität ab. Ihre Unkenntnis der Methoden, die alleine Wissenschaft auszeichnen, und ihre Unfähigkeit, dieselben zu erlernen, haben Willkür und die Zerstörung von Wissenschaft zur Folge, denn dummes Zeug babbeln, das kann jeder, dazu muss man nicht an einer Hochschule sein. Dr. habil Heike Diefenbach hat diesen Prozess der Zerstörung von Organisationen durch den Versuch von Linken, sie zu übernehmen, in einem wichtigen Beitrag für ScienceFiles beschrieben.

Diese kurze Theorie des Niedergangs der MS-Medien und der Hochschulen, die man auch als dynamisches Gesetz der Kompetenz-Implosion ansehen kann, demonstrieren wir heute an einem Beitrag, der ein Thema betrifft, das in deutschen Medien totgeschwiegen wird, denn es steht nicht im Einklang mit dem Bild, das MS-Medien vermitteln wollen.



In diesem Bild sind Migranten generell Opfer, die irgendwo von irgendwo auftauchen und Hilfe beanspruchen und Einlass fordern.
In dieses Bild von Migranten passen keine Migranten, die eben einmal 2.000 Euro bis 6.000 Euro locker machen können, um von einem sicheren Ort A an einen sicheren Ort B zu reisen.

In diesem Bild ist das Vereinigte Königreich das Reich der bösen Tories mit ihrem Oberteufel Boris Johnson, der die Mehrheit der britischen Bevölkerung so verwirrt hat, dass sie das Paradies europäischer Einheit, das von mehreren tausend Regulationen zusammengehalten wird, verlassen haben. Dazu bricht der britische Teufel Johnson sogar internationales Recht.

Die folgenden Bilder zeigen:

Migranten, die bis zu 6.000 Euro bezahlt haben, um aus dem schönen Frankreich in das Reich des Teufels, Johnson, zu fliehen, offenkundig, um sich dort vor den Engeln des europäischen Paradieses in Sicherheit zu bringen.

Es zeigt Migranten, die eine an sich schon gefährliche Überfahrt in einem Schlauchboot versuchen, das im Verlauf der Überfahrt so viel Wasser aufnimmt, dass es notwendig wird, mit allerlei Utensilien Wasser aus dem Schlauchboot in das umliegende Meer zu transferieren, um dem Untergang zu entgehen.

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Es zeigt die französische Marine, wie sie die Migranten auf ihrer Reise aus dem Paradies in die britische Hölle begleitet und sich explizit versichert, dass die Migranten auch in der Lage sind, das überschüssige Wasser aus dem eigenen Schlauchboot in das umliegende Meer zu transferieren, um dem Untergang zu entgehen und für den Fall, dass das Schlauchboot doch sinken sollte, den Migranten Schwimmwesten schenkt. So gesichert erfreuen sich die Migranten des Begleitschutzes der französischen Marine, bis sie die Gewässer der Bösen erreicht haben. Dort werden sie dann von der französischen Marine abgeladen und den britischen Teufeln überantwortet.

Die französische Aktion bricht internationales Seerecht, denn Personen, die offenkundig in Seenot sind, werden nicht auf das eigene Schiff geholt, was die französischen Soldaten schon deshalb nicht dürfen, weil die Boots-Migranten dann ins europäische Paradies auf dem Festland zurückgebracht werden müssten.

Also werden sie in britischen Gewässern abgeladen und ihrem Schicksal überlassen.

Das Schicksal kommt dann regelmäßig in Form der britischen Küstenwache. Die Bösen, die das europäische Paradies verlassen haben, kümmern sich dann um die Migranten, die ihnen die Guten aus dem europäischen Paradies vor die Tür gekippt haben.

Wie gut fühlen Sie sich durch ihre MS-Medien informiert, und wie dankbar sind Sie, von ScienceFiles informiert zu werden?


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Vielen Dank!
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