Hitlers neue Tagebücher – Der Griff nach den Sternen

Der Stern, ein Medium im fast senkrechten Niedergang versucht einmal mehr, auf dem Trittbrett der Zeitgeschichte zu fahren, um den vollständigen Absturz zu verhindern.

Quelle: Statista

Gerd Heidemann?
Konrad Kujau?

Wem sind die beiden Gesellen, die den formal Gebildeten beim Stern die Tagebücher von Adolf Hitler angedreht haben, noch ein Begriff?
Schon damals, im Jahr 1983 haben das Management und die Redaktion des Stern durch besondere Sachkunde geglänzt und 9,3 Millionen DM verschleudert, um Hitlers Tagebücher zu kaufen, die freilich nicht die Tagebücher von Alois Schicklgruber waren, sondern eine Fälschung von Konrad Kujau. Das kam nach und nach ans Licht. Kujau und Heidemann wanderten für jeweils vier Jahre ins Gefängnis, 5 Millionen DM der Kaufsumme, die die Koryphäen beim Stern für Hitlers Tagebücher hingeblättert haben, bleiben bis heute verschwunden.

Und die Auflage des Stern, sie fällt und fällt und fällt.

Was tun, so haben sich die Mannen in der Redaktion des Niedergangs gefragt.

Wie es der Zufall so will, hat ihnen die Zeitgeschichte einen neuen Zug nach Nirgendwo, einen ausrangierten Triebwagen mit ewiggestrigen Passagieren hingestellt, auf dessen Trittbrett die Redaktion des Stern nun bereitwillig mitfährt, in die untergehende Sonne des glühenden Planeten, der das Deckblatt des Stern ziert.

Es muss natürlich heißen, „Kein Grad mehr“, aber Deutsch war noch nie die Stärke der Sterner.

Erinnern sie sich noch an den Versuch von Michael E. Mann und Al CaponeGore, gemeinsame Sache mit der UN und deren IPCC zu machen, um die Welt in einen neuen Sozialismus zu stürzen, wie immer einen ohne Auto, ohne technische Geräte, ohne Lebensstandards, aber mit viel Mangel – eben DDR 2.0? Die Bundesregierung erweist sich bei diesem Versuch als besonders eifriger Schüler und will alle Formen, verlässlich Strom zu erstellen, durch unzuverlässige Formen ersetzen, Wind, Wasser, Sonne und russisches Erdgas. Und beim Stern, dessen Angestellte panisch auf der Suche nach neuen Lesern sind, hat sich die Ansicht verbreitet, die Freitags-Hopser von heute seien die Leser von morgen. Deshalb fährt man beim Stern nun auf dem Trittbrett des Zeitgeists und hat die Antwort auf all die drängenden Fragen, die sich mit dem Dritten Reich verbunden haben und die man vor knapp 37 Jahren Hitlers Tagebüchern entlocken wollte, nun durch die Antworten auf alle Fragen, die den eingebildeten Weltuntergang betreffen, ersetzt:

„Was wir jetzt tun müssen, um uns zu retten“, so schlagzeilt der Stern.

Wir haben eine Antwort.
Wir wissen, was wir tun müssen, mit dem Stern tun müssen, um uns zu retten, zu retten vor Hysterie, schlechtem Journalismus und Trash in Magazinform. Mike Graham, der Renaissance Man von Talkradio, hat die beste Reaktion auf journalistischen Junk wie den vom Stern bereits am Beispiel des Guardian aufgezeigt.

Wir empfehlen Sie jedem unserer Leser zur Nachahmung, wann immer ihm in einem Wartezimmer oder sonstwo, ein Stern über den Weg läuft:


ScienceFiles: Wir müssen nicht nach den Sternen greifen. Wir haben Leser, die uns unterstützen.

Vielen Dank!
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