CO2-Hoax: Die nächste Studie, die zeigt, dass “anthropogenes” CO2 keinen Effekt auf die Temperatur hat und Klimamodelle Junk sind

Die nächste Karte ist aus dem CO2-Kartenhaus des menschengemachten Klimawandels entfernt.

Eine weitere Studie, die in der Discussion-Paper-Series von Statistics Norway erschienen ist, zeigt den Aberwitz der Modelle, die Grundlage für die umfassende Zerstörung menschlicher Lebensgrundlagen durch irre politische Akteure und die Glaubenskongregation der Klima-Junkies, sind.

Die neue Studie von John K. Dagsvik and Sigmund H. Moen hat es in sich.

Dagsvik, John K. &  Moen, Sigmund H. (2023). To what extent are temperature levels changing due to greenhouse gas emissions? Statistics Norway, Discussion Paper Serie #1007.

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Nehmen wir das Ergebnis von Dagsvik und Moen vorweg: Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Klimamodelle, die Grundlage der ganzen Hysterie sind, die sich um den vermeintlich von Menschen verursachten Klimawandel rankt, überhaupt nicht in der Lage sind, Temperaturvariationen, die von Menschen verursacht werden, von all den anderen Ursachen, die Temperaturschwankungen haben können, zu unterscheiden. Sie sind, mit einem Wort: Trash, oder in den Worten von Dagsvik und Moen:

Next, we have updated the statistical time series analysis of Dagsvik et al. (2020) based on observed temperature series recorded during the last 200 years and further back in time. Despite long trends and cycles in these temperature series, we have found that the hypothesis of stationarity was not rejected, apart from a few cases. These results are therefore consistent with the results obtained by Dagsvik et al. (2020). In other words, the results imply that the effect of man-made CO2 emissions does not appear to be sufficiently strong to cause systematic changes in the Pattern of the temperature fluctuations. In other words, our analysis indicates that with the current level of knowledge, it seems impossible to determine how much of the temperature increase is due to emissions of CO2.

Die Analyse von Dagsvik und Moen ist in weiten Teilen ein statistisches Meisterwerk, das in Gänze zu besprechen, hier den Rahmen sprengen würde, belassen wir es bei der Darstellung der Grundidee, die um das Konzept der “stationarity”, der stationären Zeitreihendaten kreist. Kocht man dieses Konzept vollständig herunter, dann besagt es im Wesentlichen, dass die statistischen Eigenschaften, die einen Prozess über Zeit beschreiben, sich nicht verändern. Die Werte, z.B. die Temperatur, mögen sich verändern, aber die Art und Weise, wie sie zustande kommen, z.B. beschrieben als lineare Funktion ändern sich nicht.

Dagsvik und Moen verwenden einige Zeit darau, in ihrem Paper nicht nur die Einflussfaktoren auf die Erdtemperatur zu beschreiben (Sonneneinstrahlung, die sich zyklisch verändern, Milankovitch-Zyklen, die mit dem Auftauchen von Eiszeiten und dem von Zwischeneiszeiten einhergehen, Wolken und Wasserdampf, auf den rund 85% des Treibhauseffekts zurückgehen, Ozeane, die große Mengen CO2 speichern und Wetterereignisse wie El Nino, die den einen Trockenheit, den anderen heftigen Regen bringen). All diese Einflussfaktoren wirken sich in einer Weise aus, die sich in Daten, die Temperaturen über die letzten 420.000 Jahre rekonstruieren, z.B. auf Grundlage des Vostock-Eisbohrkerns, auf Grundlage von Sedimenten oder Baumringen, zyklisch niederschlägt:

Beschrieben ist damit mehr oder weniger eine klassische stationäre Zeitreihe von Daten, wie sie sich z.B. als Gaussches weißes Rauschen darstellen lässt:

Von Variablen wie CO2-Eintrag durch Menschen, die sich in der Atmosphäre anreichern sollen und dort zu einer erhöhten Temperatur führen sollen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie innerhalb kurzer Zeit in ihrer Konzentration angewachsen sind, die also non-stationary, nicht stationäre zeitliche Veränderungen in einer Zeitreihe zum Gegenstand haben, würde man erwarten, dass der Effekt, den sie ausüben, dazu führt, dass Zeitreihen zu Temperaturschwankungen nicht stationär sind, sich eben durch plötzliche Veränderungen auszeichnen. Und genau diese Hypothese haben Dagsvik und Moen getestet, genauer: Sie haben die Hypothese, dass sich Temperaturveränderungen über mehrere 100 Jahre als stationäre Datenreihe abbilden lassen, zu widerlegen versucht, und sind gescheitert. Und weil sie gescheitert sind, ist die Annahme, dass CO2 einen Beitrag zu Temperaturschwankungen der letzten Jahrhunderte und Jahrzehnte leistet, widerlegt.

Sie ist aber nicht nur deshalb widerlegt.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass Klimamodelle ein mehr oder weniger elaborierter Betrug sind, der sich vor allem um die Methoden rankt, die eingesetzt werden, um die Probleme, die sich mit diesen Modellen verbinden, zu kaschieren:

  1. So sind Klimamodelle nicht in der Lage, den CO2-Eintrag unterhalb der Grenze von 100 Jahren präzise zu erfassen, was, wenn man bedenkt, dass schon kleine Veränderungen in der Kalibrierung dieser Modelle erhebliche Effekte auf die Ergebnisse haben, eigentlich schon Grund genug ist, den Junk in den Müll zu werfen – wo er hingehört.
  2. Statistische Modelle sind IMMER fehlerhaft. Deshalb ist die Bestimmung des statistischen Fehlers ein zentraler Bestandteil, um die Qualität von Modellen zu bewerten. Für Klimamodelle ist die Berechnung des statistischen Fehlers nicht möglich, denn diese Modelle sind auf tatsächliche Klimadaten kalibriert, d.h. die Abweichung, die man normalerweise nutzt, um den Fehler zu bestimmen, wird genutzt, um die Modelle “fine zu tunen”, eine Form des Betrugs, mit dem aus Junk ein die Daten abbildendes Modell gemacht wird. Letztlich werden Klimamodelle an die Werte angepasst, die sie vorhersagen sollen.
  3. Wetter und zwangsläufig auch Klima sind chaotisch, d.h. beide sind nicht hinreichend erklärbar und ein Datenfit ist, bei kurzen Zeitreihen überhaupt nur mit den unter 2 beschrieben Betrugsmethoden der Kalibrierung möglich. Diese Kalibrierung führt indes dazu, wie Dagsvik und Moen zeigen können, dass dann, wenn Klimamodelle genutzt werden, um vergangene Temperaturen “vorherzusagen”, nicht-stationäre Differenzen zwischen Vorhersage und tatsächlicher Temperaturentwicklung das Ergebnis sind: Mit anderen Worten: es ist nicht möglich, den Effekt, den CO2 menschlichen Ursprungs auf die globale Temperatur-Rekonstruktion hat, vom Effekt natürlicher Einflüsse zu trennen.

Mit anderen Worten: JUNK.
JUNK, der zur Grundlage von Versuchen wird, die Lebensgrundlagen heute lebender Menschen zu zerstören.

JUNK, der offenkundig in der Lage ist, geistige Verwirrung in einem extremen Ausmaß anzurichten.

Die lesenswerte Arbeit von Dagsvik und Moen steht in einer Reihe von in letzter Zeit häufiger auftauchenden Studien, deren Autoren die Geduld mit den Irren, die den Klimawandel aus Menschenhand anbeten, verloren haben. Vor nicht allzu langer Zeit haben wir über die Studie von Skrable, Chabot und French berichtet, die ebenfalls zu dem Ergebnis gekommen sind, dass der Eintrag von CO2 aus fossilen Brennstoffen viel zu gering ist, als dass er eine Erwärmung verursachen könnte:

Skrable et al. haben untersucht, wie viel der Veränderung in der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre überhaupt auf menschlichen Einfluss zurückgeht bzw. wie viel CO2 aus menschlichen Aktivitäten, also der Verbrennung fossiler Brennstoffe, es überhaupt in die Atmosphäre schafft.

Ihre Ergebnisse:

  • Nur maximal 23% des seit 1750 von Menschen emittierten CO2 ist überhaupt in der Atmosphäre angekommen. Viel zu wenig, um globale Erwärmung zu bewirken. Mindestens 77% des emittierten CO2 wurde in natürlichen Reservoirs, vor allem den Ozeanen gebunden:

    “In 2018, the total content of anthropogenic fossil CO2 in the atmosphere is estimated as 3.664 x 1017 g, which is 23% of the total emissions of 1.590 x 1018 g since 1750. Thus, in 2018, 77% of the total emissions is estimated to be present in the atmosphere’s exchange reservoirs.

  • Das beschleunigte Wachstum, das sich sowohl für natürliches als auch aus menschlichen Aktivitäten stammendes CO2 nach 1950 zeigen lässt, ist kein Ergebnis eines Treibhauseffektes, es ist das Ergebnis erhöhter Freigabe vor allem in den Ozeanen gebundenen CO2, die ihre Ursache in einer erhöhten Sonneneinstrahlung hat:

    “After 1950, values of the two components of C(t) begin to increase rapidly, and this increase continues through 2018. This rapid increase, however, is not triggered by the greenhouse effect and global warming associated with either the 1950 value of 4.03 ppm for CF(t) or the relatively small increase in the annual change, DCNF(t), of 31.07 ppm in the non-fossil component, which is 88.5% of the DC(t) value of 35.10 ppm. This DCNF(t) value of 31.07 ppm in 1950 results from the annual redistribution of CO2 among its reservoirs, primarily a net release of CO2 from the oceans due to increases in temperatures from solar insolation in 1950 and afterwards”

  • Die Annahme, dass die Zunahme der CO2-Konzentration in der Atmosphäre durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe getrieben wird, ist keine “settled science”. Unbegründete Behauptungen, die fossile Verbrennung für Klimawandel verantwortlich machen, haben erhebliche gesellschaftliche Konsequenzen, die zur Fehlallokation unzähliger Ressourcen führen und damit gesellschaftliche Grundlagen zerstören können.

    “The assumption that the increase in CO2 since 1800 is dominated by or equal to the increase in the anthropogenic component is not settled science. Unsupported conclusions of the dominance of the anthropogenic fossil component of CO2 and concerns of its effect on climate change and global warming have severe potential societal implications that press the need for very costly remedial actions that may be misdirected, presently unnecessary, and ineffective in curbing global warming.”

Deshalb:

It’s cool man

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