Umbenennung – Aus SPD wird StuPiD
Sie haben keine Ahnung, aber eine große Klappe?
Sie sind inkompetent, wollen aber dennoch sozialen Status reklamieren?
Sie sind zu faul, sich Wissen zu verschaffen, wollen aber dennoch betitelt werden?
Kommen Sie zur SPD, der Partei der Ahnungslosen, Inkompetenten und Plagiatoren, der Partei der emsigen Tugendwedler, in der man so gut ist, dass man es nur noch mit sich selbst aushält. Kommen Sie zu der Partei, die wir nun nicht mehr SPD, sondern StuPiD nennen – Stupid, in Anerkennung der hervorragenden Dienste, die die Genossen seit 1890 u.a. dem deutschen Kriegswesen (1914 – Zustimmung zu Kriegskrediten) und dem deutschen Parlamentarismus (1919 Friedrich Ebert durch den ersten Missbrauch von Artikel 48 Abs. 2 der Weimarer Verfassung – Notverordnungsrecht), erwiesen haben.
Heute haben wir dieses Zeugnis gefunden, das die Wahl des neuen Namens “StuPiD” geradezu zur herausragend hervorragenden Wahl, zum nicht mehr steigerbaren Superlativ macht:
Dazu schreibt der SPD-Parteivorstand:
“Die wertvolle Arbeit der vielen Initiativen, die sich vor Ort gegen Nazis und für die Demokratie stark machen, muss dauerhaft abgesichert sein.
Der Schutz der Demokratie ist kein Projekt, sondern eine dauerhafte u. gesamtstaatliche Aufgabe.
https://spd.de/aktuelles/detail/news/die-demokratie-wehrt-sich/25/11/2020/ #noAfD #Kalkar”
Nazis, also Mitglieder, Anhänger und Mitläufer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei gibt es seit der Gründung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, NSDAP. Die NSDAP, die in der Zukunft als Partei der Nazis bekannt werden sollte, wurde am 24. Februar 1920 gegründet. Erst nach der Gründung der NSDAP hat sich der Begriff “Nazi” – es war wohl so gegen 1930 – als Bezeichnung eingebürgert.
Der SPD-Parteivorstand brüstet sich mit einem Kampf gegen Nazis, der seit 1863 stattfinden soll. Den Begriff “Nazi” gibt es aber erst seit ca. 1930. Die SPD will somit 1863 vorausgesehen haben, dass 1920 die NSDAP gegründet werden wird und ab ca. 1930 der Begriff “Nazi” in Mode kommen sollte. Eine reife Leistung, mit der sich die SPD die Umbenennung der Partei in “StuPiD” redlich verdient hat. Keine Partei kommt an das Ausmaß an Blödsinn heran, das die SPD und ihre Mannen täglich absondern. In keiner anderen Partei wurde Kenntnis und Kompetenz so umfassend durch das Bemühen, sich zu inszenieren und als “gut” zu erscheinen ersetzt, wie in der SPD. StuPiD bringt dies wie kein anderes Akronym zum Ausdruck. StuPiD ist passend.
1863 wurde zudem nicht die SPD, sondern der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein gegründet, der sich 1875 mit der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands vereinigt hat, aus der dann 1890 die SPD wurde. Der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein ist bekanntlich das Kind von Ferdinand Lasalle. Wer sich für das erste Programm dieses Vereins, der fest auf dem Boden von Marxismus und Kommunistischem Manifest gegründet wurde, interessiert, der findet es in dieser Rede von Ferdinand Lasalle, die – in Ermangelung anderer Ideen – als Programm des Vereins übernommen wurde.
Die Kommunisten, die sich 1863 im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein eingefunden haben, hatten die Bourgeoisie, also Bürger zum Feind und wollten, da sie selbest weitgehend Bourgeois waren, diesen Makel durch besonders radikale Forderungen nach einer Enteignung des Bürgertums beseitigen. Dazu gehörte, den Staat als solchen in seiner Legitimität abzulehnen und Wahlen nur als Mittel zum Machterwerb anzusehen, das, ist die Macht erst einmal erreicht, unverzüglich abgeschafft und durch einen “sozialistischen Rat” ersetzt werden muss, der den bisherigen Staat zerstört und den Kommunismus an die Stelle der Demokratie setzt. Von dieser extremen Variante des Sozialismus hat sich die SPD erst 1959 mit ihrem Godesberger Programm verabschiedet. Seit 1959 ist die SPD somit keine verfassungsfeindliche Partei mehr.
- hat keine Ahnung davon, wann die SPD gegründet wurde;
- hat keine Ahnung davon, wann der Begriff “Nazi” das Licht der Welt erblickt hat;
- setzt sich aus effektheischenden Personen zusammen, die denken, es reiche, wenn man versuche, sich als “gut” und andere als “böse” dazustellen, weil andere Menschen genauso ungebildet seien wie man selbst;
Wir sagen vorher, dass für den Fall, dass jemand auf die Idee kommt, einen Intelligenztest unter den Funktionsträgern von StuPiD durchzuführen, dieser Intelligenztest eine rechtsschiefe Verteilung zum Ergebnis haben wird.
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trifft dies nicht auf alle vowiegend linksgestrickten Parteien zu?
Ich fange von Hinten an.
Klar ein IQ-Test wäre nicht falsch.
Allerdings dürfte ein Fieberthermometer den Erwartungsbereich besonders gut abbilden und daher ausreichen und dazuhin den medizinischen Aspekt eines Fieberwahns – soweit man überhaupt über den Wert 37 kommt – gut hervorkehren.
Schön auch, daß die etwas disruptive Entstehungsgeschichte der International-Sozialisten noch mal ausgeleuchtet wurde, die sich – häßlich wie sie sich inhaltlich und personell geben und daher passend – immer älter machen als sie tatsächlich sind.
Beispiele findet jeder selbst.
Nun ist also diese Großverlag- und Medien-Holding mit angeschlossenem Forderungs- / Gängelungs- & Bereicherungs-Club zwar trotzdem in die Jahre gekommen und passend dazu stellen diese Querlenker doch tatsächlich, schräg wie sie sind, einen Hänger auf eine Landstraße und haben auf diesem etwas, das aussieht wie ein Sarg. Volltreffer!
Wenn ich da an die ganzen Schneewittchen in dem arbeiterfernen Verein denke, möchte ich der Sicherheit halber – wenn´s an der Zeit ist – gerne noch eine Packung Spax-Schrauben zum Siegeskranz legen 🙂
Na ja – spätestens mit Esken hat sich bei der SPD das Godesberger Programm ja erledigt…
Streng genommen schon mit Schroeders Koalition mit den Grünen. Um letztere hat sich ja auch die Stasi ganz besonders gekümmert – schließlich wollten doch die Genossen aus dem Kommunistischen Bund Westdeutschland, der Marxistisch-Leninistischen Gruppen und wie die Linksextremen noch alle hießen, die mit strategischer Weitsicht die Grünenpartei in ihren Anfängen gekapert hatten, bei Laune gehalten werden…
Und dass die Grünen infolgedessen grün lackierte Linksextreme waren, hätte Schroeder wissen müssen, aber als linksextremer Juso, der er nunmal selbst war, waren ja das für ihn alte Vertraute…
Na wenigstens ist die überwiegende Farbe des SPD-Werbeanhängers AfD-Blau, Respekt für Euern Weitblick, Genossen!
Ja, ich habe das auf den ersten Blick für einen AfD-Werbeanhänger gehalten, und erst dann gelesen, was darauf stand. Jeder lernt im ersten Semester Marketing, daß man niemals die Embleme des Gegners verwenden darf, weil im Kopf des Betrachters dieser hängen bleibt, was immer man sonst hinzufügen mag.
Die Partei ist mit dem Namen StuPiD notwendig und hinreichend bezeichnet.
“Dazu gehörte, den Staat als solchen in seiner Legitimität abzulehnen und Wahlen nur als Mittel zum Machterwerb anzusehen, das, ist die Macht erst einmal erreicht, unverzüglich abgeschafft und durch einen “sozialistischen Rat” ersetzt werden muss, der den bisherigen Staat zerstört und den Kommunismus an die Stelle der Demokratie setzt.”
Genau das macht das Merkelregime gerade. Und die Masse spurt und wählt diese Kommunistin weiterhin.
“Erst nach der Gründung der NSDAP hat sich der Begriff “Nazi” – es war wohl so gegen 1930 – als Bezeichnung eingebürgert.” Falsch!!!
Mal Ludwig Thoma lesen, da kommt der Begriff “Nazi” häufiger vor. Als Abkürzung von “Ignaz”. Thoma ist 1921 verstorben. Z.B. “der Hubernazi” für Igna(t)z Huber usw.
Heiko Maas, Lars Klingbeil, Saskia Esken, Kevin Kühnert, NoWaBo, Svenja Schulze, Christine Lambrecht, Franziska Giffey, Michael Müller, Sawsan Chebli. Muss man da noch was sagen? Gegen diese Truppe war selbst Schröder ja die reinste Lichtgestalt. Und das gut die Hälfte der Parteimitglieder bei der Vorsitzendenwahl gar nicht erst mitgemacht hat spricht auch Bände. Leider muss man eingestehen, dass die Qualität der Protagonisten der anderen Parteien auch nicht besser ist. Letztlich hatte der große deutsche Philosoph Akif Pirrinçci Recht, als er sagte “Vergesst Parteien. Die ziehen nur jede Menge Idioten an! (Akif Pirrinçci, Der Idealstaat, zu finden im Archiv der Achse).
Haben sich damals die National-Sozialisten und die Sozialisten (also die heutigen International-Sozialisten und Kommunisten) nicht um dieselbe Wählerschaft -den Arbeiter – gebalgt?
„Rechts“, das war doch etwas ganz anderes – nämlich der bürgerliche Block – auch wenn die heutigen Linken das nicht wahrhaben wollen und es über die Jahrzehnte hinweg immer besser vertuscht haben. Die Rechten damals wählten anders!
Und wenn die Linken heute ihren einzigen politischen Gegner als „rechts“ bezeichnen, dann haben sie von der ursprünglichen und unverfälschten Sicht her ja sogar recht. Sie sind gegen das Bürgertum.
Hierzu zwei Zitate:
„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke.
Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“ –
Dr. phil. (Uni Heidelberg) Joseph Goebbels
“Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links.”
Adolf Eichmann
Der Begriff “Sozialismus” ist seltsam vieldeutig und undefiniert.
Keiner sagt so recht, was er denn damit meint: Marx? Lasalle? Lenin? Goebbels? Ho Chi Minh? Pol Pot? Stalin? Wagenknecht? oder Planwirtschaft? Polizeistaat, KZ und Geheimpolizei? soziale Marktwirtschaft? Zerstörung der Familie und staatliche Erziehung der Kinder? “Weibergemeinschaft”?
WERNER SOMBART, ein renommierter Soziologe (diesen Begriff gabs zu Lebzeiten von Sombart zwar noch nicht) hat 1920/30 ein Buch geschrieben, in dem er ein rundes Dutzend völlig unterschiedlicher Gesellschaftssysteme, -ordnungen aufzählt, bei denen marxistischer “Sozialismus” auch vorkommt, so nebenbei. Das Buch heißt “Der deutsche Sozialismus” und beschreibt zentral das, was die NS unter “Sozialismus” verstanden haben: Die Idee der nicht-kollektivistischen “Volksgemeinschaft”. Hitler hat diese authentische Interpretation gegeben: “Was der NS ist? Das ist nichts anderes als die Ideologie der Volksgemeinschaft!”
Also wenn ich beispielsweise an die grünen Batterie-Kobolde und Speichernetze denke – die Grünen können es in Sachen Stupidität sicher mit der SPD aufnehmen.
Unabhängigkeitsbewegungen sind normalerweise “linksnationalistisch”, sie kämpfen für ihr Volk und vertreten “sozialistische” Gesellschaftsordnungen.
Im Kommunismus gab es nationale Strömungen und Perioden. Tatsächlich gab und gibt es eine Reihe von Regimen, die als „linksnational“ bzw. “linksnationalistisch“ bezeichnet werden. Dazu gehörten in der Vergangenheit die Unabhängigkeitsbewegungen in der Dritten Welt, gehörte – und gehört – der arabische Nationalismus (etwa Nasser und Sadat), heute etwa die Baath-Parteien in Syrien und im Irak. Und dazu gehören natürlich die PKK und andere Kurdenvertretungen.
Auch im heutigen Europa gibt es linksnationalistische Gruppierungen, etwa die Euskal Herria Bildu (EH Bildu), die zweitstärkste Partei im spanischen Baskenland, die in nationaler Hinsicht die gleichen Ziele wie die bürgerliche EAJ/PNV verfolgt, aber sich als linkssozialistisch zu erkennen gibt.
„Keine Partei kommt an das Ausmaß an Blödsinn heran“. Einspruch, die GRÜNEN toppen im Punkt „Blödsinn“ immer noch die SPD. Dritte Geschlecht, Ökosozialismus, alle Herkunftsstaaten sind nicht sicher, Ehe für alle, mutwillige Industriezerstörung, gewünschte Stromknappheit, Autoverbote und eine weitere lange Liste volksschädigender Maßnahmen und Verboten.
Meine zwei Pfennige zu dem ansonsten gelungenen Artikel. Hr.Klein schreibt von der SPD und ihren Mannen … Was ist mit den Männinnen ? Haben die keinen Anteil an diesem Glanzstück sozialistischer Volksverdummung? Was ist mit diese zahlreichen Eskens, Giffeys, Özoguz’ oder Schulzes … nur um einige Vokämpferinnen der aufrechten Haltung zu nennen. Mir – und das ist mein zweiter Pfennig – tun die Mitglieder an der Basis dieser Partei aufrichtig leid, die sich von dieser vor den Karren spannen lassen, weil sie tatsächlich noch glauben, etwas Gutes zu tun. Das spricht nicht unbedingt für die Intelligenz solcher Mitglieder, ich weiß. Aber das Spitzenpersonal dieses Vereins arbeitet ja mit geradezu atemberaubender Geschwindigkeit daran, auch noch den lezten gutgläubigen Arbeiter aus ihren Reihen zu vertreiben, wie das jüngste Beispiel im Artikel eindrucksvoll belegt. Für das Parteiprogramm “Halt’ Du sie dumm, wir halten sie arm” braucht man neben Verschlagenheit und Raffinesse unabdingbar auch Intelligenz. Mir scheint, die Fluchtgeschwindigkeit letzterer übersteigt mittlerweile die der, mit der das Universum auseinander trifftet. Und das ist doch eine gute Nachricht, oder ?
“Wir geben Nazis keine Chance. Seit 1863.”
Ach, die Nazis hatten also nach 1863 keine Chance. Wieder was gelernt.
Na da passt es ja, dass die Berliner SPD mit Fr. Giffey eine Betrügerin zur Spitzenkandidatin gewählt hat.
Und schon wieder der inflationäre Gebrauch von Nazi. Aber sich aufregen, wenn andere Nazivergleiche ziehen – von wegen das würde die Verbrechen der Nazis relativieren und so.
Es war doch wohl eher “linkssteil” = “rechtschief” gemeint ? 🙂
Eigenschaften (unimodale Verteilungen)
In linksschiefen (identisch mit dem Begriff rechtssteil) Verteilungen ist der Median größer als das arithmetische Mittel. Bei rechtsschiefen Verteilungen ist genau der umgekehrte Fall korrekt: der Median ist kleiner als das arithmetische Mittel.
Bei rechtsschiefen (identisch mit dem Begriff linkssteil) Verteilungen ist der Modus kleiner als der Erwartungswert; bei linksschiefen Verteilungsfunktionen größer.
https://matheguru.com/stochastik/schiefe-linksschief-rechtsschief-symmetrisch.html
R.F
Rechtsschief …
Bei einer „linksschiefen“ = „rechtssteilen“ Verteilung des IQ wären seine Träger überdurchschnittlich intelligent. Die Beschriftungen Ihrer Beispiele entsprechen nicht den Lehrbuchdefinitionen.
Nur noch mal zur Bekräftigung, diesmal mit Bild:
https://www.statistik-nachhilfe.de/ratgeber/statistik/deskriptive-statistik/masszahlen/parameter-der-form/rechtssteile-verteilung-linkssteile-verteilung
„linkslastig“ =: „linksteil“ , das paßt doch eigentlich recht gut zusammen in Sachen IQ-Verteilung.
R.F.
PS: Das setzt natürlich die übliche Konvention voraus, daß wachsende Werte auf dem Zahlenstrahl nach rechts wandern. :–))
Deswegen steht im Text “rechtsschief”.
Ist wohl eher ein Indiz dafür, daß die SPD nicht gegen reale, sondern gegen imaginierte Nazis in ihrem Paralleluniversum kämpft, Und wissen wir nicht, zumindest seit Jana aus Kassel, daß NS Vergleiche gar nicht gehen, weil sie entkontextualisieren? Und wissen wir nicht auch, daß exakt die, die anderen maßlose NS Vergleiche vorhalten, exakt die sind, die inflationär mit NS Vergleichen hantieren, so daß sie schon darüber stolpern. So wie Fleischhauer heute schreibt:
“Alle sind gerade der Meinung, dass Dritte-Reich-Vergleiche gar nicht gehen. Einverstanden. Aber warum sind ausgerechnet die Leute besonders streng, die ansonsten jeden, dessen Meinung sie nicht teilen, einen N..zi nennen?” Und “Die gehobene Ebene des N..zivergleichs ist die Inanspruchnahme der Geschichte zur Aufwertung der eigenen Agenda. (…) Interessanterweise kennen in dem Punkt ausgerechnet die Leute kein Pardon, die bei anderer Gelegenheit jeden, dessen Meinung sie nicht teilen, sofort einen N..zi nennen, womit sie ja den N…zivergleich par excellence nutzen”. Focus 29.11.20
Nach meiner Kenntnis wurde der Begriff NAZI von den Sozialisten (SPD und KPD in trauter Eintracht) der Weimarer Republik geschaffen, um des Wort Sozialisten im Parteinamen der NSDAP quasi für sie ‘unschädlich’ zu machen. Wie hätte man dem Michel erklären können, daß der plakatierte Feind – sogar namentlich – genau aus dem Holze geschnitzt war, wie ‘man’ selbst. Diese Theorie scheint auch heute begründet, wenn man sieht, wie diese blöden Typen bei SPD/GRÜNEN/LINKE inflationär mit diesem Kürzel um sich schlagen.
Interessant, die 12 Jahr Herrschaft der Nazis haben diese ‘Gutmenschen’ nicht mitbekommen, die doch laut dieser Aussage seit 1860 ‘keine Chance’ hatten? Wie dumm muss man sein solche Aussagen zu machen…?