Brexit: No, No, No Deal!

Haben Sie sich schon gefragt, wie es um Brexit steht?
Für diejenigen in der EU, die es vergessen haben, zum 31.12.2020 lassen wir ein Feuerwerk steigen, denn dann sind wir endgültig “OUT”.

Das laufende Jahr war nicht nur mit Virus angefüllt, es war auch mit Verhandlungen angefüllt. Dabei haben sich schnell drei Probleme ergeben, die alle mit der Weigerung der Brüsseler zusammenhängen, anzuerkennen, dass das Vereinigte Königreich souverän, nicht mehr Teil der EU ist:

  • Britische Gewässer und der Zugang dazu – die EU will schalten und walten wie bisher. Wir sagen: NO!
  • Level playing Field: Die EU will ihre Standards verbindlich und generell auf alles anwenden, ganz so als hätte das UK die EU nicht verlassen. Wir sagen NO!
  • Subventionen: Die EU will darüber bestimmen, welche Industrien und Unternehmen in Britanien mit Steuergeldern unterstützt werden dürfen und ob sie das überhaupt dürfen. Wir sagen: NO!

NO!

NO!

NO!



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Das war der Stand der Verhandlungen zu Beginn des Jahres.
Dann wurde verhandelt und unterbrochen, denn dann kam COVID-19.

Stand bei Unterbrechung: Es gab drei Probleme (dass die EU denkt, alle Streitigkeiten über die zukünftigen Handelsbeziehungen könnten beim European Court of Justice verhandelt werden, gehört zu “Level Playing Field”):

  • Britische Gewässer und der Zugang dazu – die EU will schalten und walten wie sie will. Wir sagen: NO!
  • Level playing Field: Die EU will ihre Standards verbindlich und generell auf alles anwenden, ganz so als hätte das UK die EU nicht verlassen. Wir sagen NO!
  • Subventionen: Die EU will darüber bestimmen, welche Industrien und Unternehmen in Britanien mit Steuergeldern unterstützt werden dürfen und ob sie das überhaupt dürfen. Wir sagen: NO!

Die Verhandlungen wurden im Sommer wieder intensiviert. Deadline der britischen Seite: 15. Oktober. Wenn bis dahin kein Deal zustande gekommen ist, dann brechen – so hat Boris Johnson verkündet – wir die Verhandlungen ab. Der 15. Oktober kam. Es gab keinen Deal, aber drei Probleme:

  • Britische Gewässer und der Zugang dazu – die EU will schalten und walten wie sie will. Wir sagen: NO!
  • Level playing Field: Die EU will ihre Standards verbindlich und generell auf alles anwenden, ganz so als hätte das UK die EU nicht verlassen. Wir sagen NO!
  • Subventionen: Die EU will darüber bestimmen, welche Industrien und Unternehmen in Britanien mit Steuergeldern unterstützt werden dürfen und ob sie das überhaupt dürfen. Wir sagen: NO!

Die britischen Verhandler haben die Verhandlungen abgebrochen.



Nach zwei Wochen, die EU hat zwischenzeitlich kompromissbereitschaft signalisiert, wurden die Verhandlungen wieder aufgenommen, nunmehr als ganz, ultra, monster intensive Verhandlungen und seither wird ultra, monster und ganz intensiv verhandelt. Ergebnis: Es gibt drei Probleme:

  • Britische Gewässer und der Zugang dazu – die EU will schalten und walten wie sie will. Wir sagen: NO!
  • Level playing Field: Die EU will ihre Standards verbindlich und generell auf alles anwenden, ganz so als hätte das UK die EU nicht verlassen. Wir sagen NO!
  • Subventionen: Die EU will darüber bestimmen, welche Industrien und Unternehmen in Britanien mit Steuergeldern unterstützt werden dürfen und ob sie das überhaupt dürfen. Wir sagen: NO!

Oder in den Worten von David Frost, der das folgende Statement gerade veröffentlicht hat:

Mit anderen Worten:
NO!
NO!
NO!

Das hatten wir schon einmal, nur damals hat es nicht so lange gedauert, bis selbst der EU klar war, dass man Eisen nicht durchbeißen kann.

NO! NO! NO DEAL!!!



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