Die EU arbeitet an digitaler Überwachung “China Style”
Wie oft, in den letzten Jahren, haben Sie eine Online-Transaktion abgeschlossen, bei der Sie Ihre Identität nachweisen mussten, und zwar durch ein Bild von sich, das in Echtzeit aufgenommen und übertragen wurde?
Wie oft müssen Sie überhaupt bei einer Online-Transaktion ihre Identität nachweisen, benötigen Sie einen Ausweis oder ein Bild, um zu belegen, dass das wirklich Sie sind?
Wie oft finden solche Transaktionen in einem wirtschaftlichen Zusammenhang statt?
Wie oft fügen Sie sich der Forderung, ihre Identität per Bild oder Ausweis zu bestätigen, weil sie mit einem staatlichen Akteur zu tun haben oder mit einem wirtschaftlichen Akteur, der von staatlichen Akteuren gezwungen wird, die Identität seiner Kunden auf diese Weise sicherzustellen?
Wir behaupten, dass ein Nachweis der Identität per Ausweis oder Bildnachweis (z.B. über die Kamera am Smartphone) vornehmlich dann notwendig wird, wenn man es mit einem von staatlichen Akteure regulierten Bereich zu tun hat, bei Auslandsreisen, Online-Glücksspielen, Bankangelegenheiten, bei allem, was gewöhnlich unter das Diktum “Jugendschutz” gestellt wird, um leichteres Spiel mit der Durchsetzung drakonischer Maßnahmen zu haben. Man muss nicht viel weiter denken, um festzustellen, dass die einzigen, die ein Interesse daran hat, die Identität von Personen immer und überall sicherzustellen, staatliche Akteure sind, Akteure, die informationssammelwütig oder kontrollfreakisch sind.
Aber natürlich wird das Ganze als Schutz der Bürger vor Diebstahl ihrer Online-Identität verkauft, als Schutz der Bürger vor Online-Betrug uvm. Indes, wie viel Scam-, Betrug und Identitätsdiebstahl wird denn dadurch verhindert, dass staatliche Akteure einen Identitätsnachweis durchsetzen? Dass jemand bei Amazon auf Ihren Namen bestellt, ist damit ebenso wenig zu verhindern wie es zu verhindern ist, dass jemand ihre eMail und ihre Accounts kapert und dann in ihrem Namen Bettel-eMails verschickt.
Aber, so versprechen die staatlichen Mephistoteles, wenn man ihnen nur die Kontrolle über die digitale Welt gibt, wenn man Bürger zu dem macht, wogegen viele der Linken, die heute so begeistert von staatlicher Datensammelwut sind, in den 1980er Jahren noch agitiert haben, den gläsernen Bürger, dann werde alles gut. Die im Vergleich zu allem, was heute vorgeht, – geradezu rührende Volkszählung des Statistischen Bundesamts wurde als derartige Spionagemethode zur Erstellung des gläsernen Bürgers angesehen. Wie sich die Zeiten verändert haben.
Aus denen, die damals staatlichen Akteuren am liebsten keine Information geben wollten, sind welche geworden, die geradezu nach Informationen anderer Leute dürsten, staatliche Voyeure, die unter dem Vorwand, man wolle für Sicherheit sorgen, versuchen, ein System der digitalen Kontrolle und Überwachung zu schaffen, das Anhänger eines staatlichen Totalitarismus begeistert und in staatlichen Organisationen wie der Gestapo oder der Stasi mit Euphorie aufgenommen worden wäre, aber eben so überhaupt nicht zu modernen Demokratien passt und schon eher zu “defekten, besser: korrupten Demokratien”, einen Begriff, den Dr. habil. Heike Diefenbach aufgetan hat, deren Akteure bei Bürgern vor allem eines hervorrufen: MISSTRAUEN.
Insofern ist man gut beraten, den derzeitigen Anstalten der EU, eine zentrale digitale Überwachungskultur zu etablieren, mit Misstrauen zu begegnen.
Haben Sie eigentlich schon einmal von ENISA gehört, der “European Agency for Cyersecurity”, die sich aus nicht nachvollziehbaren Gründen das Kürzel “ENISA” gegeben hat? Die ENISA beschreibt sich selbst als zentralen Akteur für Cybersecurity der EU, der zu Cyber-Policy der EU beiträgt, die Vertrauenswürdigkeit von IT-Lösungen im Bereich der Sicherheit vorantreibt und vor allem Vertrauen in eine “connected economy” schaffen will.
Im Rahmen dieses Prozesses der Vertrauenschaffung hat ENISA einen Bericht veröffentlicht, der den Titel trägt “Remote Identity Proofing: Attacks and Countermeasures“. In diesem Bericht geht es um Methoden, mit denen verhindert werden soll, dass ein Identitätsnachweis, bei dem von einem Nutzer ein Teil seines biologischen Make-Ups, sein Auge, seine Gesicht, eine Handlung vor der Kamera seines Smartphones gefordert wird, umgangen wird, dass der Identitätsfordernde über die Identität des zum Nachweis Aufgeforderten getäuscht wird.
Derartige Identitätsausweise, Ablichtung der Retina, Fingerabdruck oder ein Selfie in Form eines Videos, das dem “Identitätsfordernden” die Möglichkeit gibt sicherzustellen, dass der vor der Web-Cam oder am Smartphone der ist, der er zu sein vorgibt, sind, wie eingangs dargelegt, so häufig, dass sie in unser aller Leben täglich, ja stündlich vorkommen. Das war natürlich Ironie. Wir haben genau einmal unsere Identität mit einem aktuellen Photo über das Smartphone nachgewiesen und das war vor etlichen Jahren, als wir einen Antrag auf Settlement im UK gestellt haben. Einmal in den letzten 20 Jahren und in Interaktion mit einem staatlichen Akteur.
Man kann wohl feststellen, dass NUR und AUSSCHLIESSLICH staatliche Akteure ein Interesse an dieser Art der Identitätsfeststellung haben und man kann einfach nachschieben, dass derartige Formen der Identitätsbestimmung die Tür für Missbrauch so weit aufstoßen, dass man besser von einem Scheunentor als von einer Tür spricht.
Damit sind wir bei dem, worum es in den Berichten von ENISA wirklich geht.
Wir zitieren einmal aus dem oben angesprochenen Bericht:
“The past decade has seen rapid development in the field of information technology and a digital revolution that has provided unprecedented benefits to European society and its economy, by facilitating trade and the provision of services, creating new opportunities for businesses and boosting productivity and economic gain. Furthermore, the global pandemic underlined the importance of well-regulated remote identification processes and trusted digital identities that public and private sector organisations can rely on.”
Man glaubt die Offenheit, mit der hier die Motive der EU dargestellt werden, erst gar nicht. Im letzten Jahrzehnt, so werden wir belehrt, habe Informationstechnologie Europa viel Nutzen gebracht, vor allem durch die Erleichterung von Handel und allem, was damit zusammenhängt. Und dann kommt wie die Faust aus dem Dunkeln der folgende Satz:
“Furthermore, the global pandemic underlined the importance of well-regulated remote identification processes and trusted digital identities that public and private sector organisations can rely on.” Darüber hinaus hat die Pandemie gezeigt, wie wichtig ein gut regulierter Prozess der Fern-Identifikation und wie wichtig digitale Identitäten sind, denen öffentliche und private Organisationen vertrauen.
Wenn man Menschen über einen Impfausweis kontrollieren will, vorhat, diesen Impfausweis, der ja nicht umsonst “green certificate” heißt, auszubauen und zu einer Art Zugangsberechtigung gegen Wohlverhalten nach Vorbild des Chinesischen Systems sozialer Hierarchisierung nach Duckmäusertum [wir haben es hier ausführlich beschrieben] zu machen, dann sind die Vorschläge, die sich im ENISA-Bericht finden, um sicherzustellen, dass derjenige, der sein Gesicht in eine Kamera (am Computer oder Smartphone) hält, um seine Identität nachzuweisen, sicher geeignet, die vollständige Kontrolle der Bürger durch ihren Staat zu gewährleisten.
Es beginnt mit der Kontrolle der Umgebung. Das umfasst die Überprüfung von Informationen zur Hardware oder Software, die ein Nachweispflichtiger nutzt, um seine Identität unter Beweis zu stellen. Hier ein Cookie, dort eine versteckte Information auf der Festplatte und ein kleiner Trojaner, der bei Bedarf aktiviert werden kann, natürlich nur, um Kriminalität vorzubeugen, nicht dass am Ende noch Hatespeech von einem staatlich überwachten Bürger ausgeht.
Es folgen PAD-Methoden [Presentation Attack Detection): Man lässt den Nachweispflichtigen vor der Kamera herumhopsen und sammelt nebenbei ein paar Informationen über die Art, wie er sich bewegt, kleidet, gibt, man lässt ihn in die Kamera sprechen und speichert Informationen über sein Gesicht, den Abstand von Nase zu Augen, seine typische Augenbewegung, die Menge der Pickel, die Spuren von Akne aus vergangenen Tagen, seine Sprechgeschwindigkeit, seine Sprachfehler und -besonderheiten, viele kleine Informationen, die genutzt werden können, um ihn jederzeit aus einer CCTV-überwachten Menge auszulesen.
Die Vorschläge von ENISA dazu, wie man den Nachweis einer Identität sicherstellt, sie sind erschreckend. Das, was sich Angestellte der EU bereits als Normalität ausmalen, ist Orwell 4.0. Und natürlich ist jede Form von staatlich geführter Identitätsnachweismethode, egal, ob beim Bund oder der EU eine Frage des Vertrauens.
Würden Sie der EU Daten über die Häufigkeit, mit der Sie pro Minute blinzeln, geben oder es der EU ermöglichen, über bereits verfügbare Gesichtserkennungssoftware ihr Profil abzulegen, auf dass sie jederzeit gefunden werden können, egal, wo sie sich aufhalten?
Wir auch nicht.
Wer den Bericht nachlesen will, der kann das hier tun.
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Absolut gruselig.
Aber es geht noch gruseliger: Eine Kollegin sagte heute, sie würde sich auch einen Chip einpflanzen lassen, wenn sie damit problemlos überall hineinkäme. Im fröhlichen Plauderton. Ich habe auch neulich jemanden gesprochen, der eine Blackbox seiner Autoversicherung eingebaut hat, um ein paar Euro Beitrag zu sparen.
DAS finde ich viel schlimmer als die Pläne der üblichen Verdächtigen, aus der Welt einen digitalen Gulag nach chinesischem Vorbild zu machen, nämlich daß zumindest Teile der Gesellschaft bereits so weit gehirngewaschen sind, daß sie derlei bedenkenlos mitmachen würden, es gar begrüßen. Planen können die Bösewichte einiges, sie müssen es ja erst einmal umsetzen können. Seitdem rätsele ich, wie hoch der Anteil dieser Menschen an unserer Gesellschaft ist. Alle, die jetzt z.B. noch ins Restaurant, Café, Fitnesstudio gehen, also Dinge tun, für die z.Zt. ein “green certificate” notwendig ist? Alle, die sich irgendeine Covidapp installiert haben?
Das wäre die Mehrheit und das würde bedeuten, daß unsere Gesellschaft verloren ist.
Das ist ungefähr so wie: “Es ist doch nur ein Piks” …. Die Anzahl derer, die sich über implantierte Chips, Kundenkarten, Smartmeter, Händie-Äpps, Impfpass, etc. NULL Gedanken machen, wächst täglich.
Ich versuche seit Jahren, mein Umfeld auf Datensparsamkeit zu senisibilisieren. Die Gegenargumente fangen immer so an: Das ist doch nur … Und wenn ich anfange “Bilder zu malen” (mit Worten), was mit dem kleinen “nur” alles gemacht werden könnte und wird, bin ich die Unke, der Schwarzmaler, der Mensch mit dem “Verfolgungswahn”. Mein Umfeld glaubt mir auch nicht, wenn ich über die geplante spätere Verwendung des wundervollen digitalen Impfausweises spreche. Wenn ich darauf hinweise, daß dieser ganze “Smart-Mist” ausschließlich dazu da ist, uns später zu kontrollieren und zu gängeln.
Heizungs- und Stromverbrauch via Smartmeter wird als ganz toll empfunden.
“Stell dir vor, ich kann mit meinem Händie schon 500 m vor meiner Garage das Tor öffnen. Muss ich gar nicht mehr warten. Das ist doch toll!” wird mir erzählt.
“Wie schön” antworte ich dann. “Dann weiß wenigstens einer, wann Du nach Hause kommst. Den Rest,, wo du warst und wie lange, erledigt dann das permanent aktive Händie.”
“Nee Nee!”, höre ich dann, “… selbstverständlich habe ich auf meinem Händie den Standort deaktiviert!” … ~
Was soll man da noch sagen.
Eine charmante Tante von mir, die aber nicht Willens ist, systematische Zusammenhänge zu begreifen (aufgrund einer linken Verschlagenheit, die ein späteres “Wenn wir das gewusst hätten” ermöglichen soll), sagte mir schon vor vielen Jahren, wenn wir über solche Themen sprachen: ” ich habe nichts zu verbergen!!!”
Ernst Jünger hat ja blendend analysiert (Waldgang), daß mit solchen Sprüchen jeder Totalitarismus und Machtmissbrauch erst sein Futter erhält.
Mir wurde daran klar, daß ich sehr viel zu verbergen haben möchte, dass sich darüber das Private und der Schutz der Freiheit konstituiert!
Diese Antwort kenne ich aus meinem Umfeld auch. Die Leute kapieren nicht oder wollen nicht kapieren, dass es nicht darum geht, ob man etwas zu verbergen hat, sondern um Privat-, Peroenlichkeits-, Grund- und Freiheitsrechte.
Ich bin so pessimistisch und sage, es war noch nie anders. Die Menschen sind so, sie sind Herdentiere und geben einem Anpassungsdruck nach, wenn sie sich dafür das Gefühl der Zugehörigkeit erhoffen können.
Das feudale System der Leibeigenschaft – hätte nicht anders funktioniert
Das römische System der Bürger, der Sklaven – hätte nicht anders funktioniert
Jegliche Armee – funktioniert nicht anders.
Im Grunde sind wir immer noch Stammesangehörige, stets eifrig darauf bedacht, den Regeln des Stammes zu folgen, dem zu gehorchen was die Leitmännchen so von sich geben, und bloß nicht auffallen.
In Afrika ist das noch ganz stark ausgeprägt – da plündern ja nicht einzelne Despoten die Länder aus, sondern Stämme, große Familien. So wie auch im muslimischen Norden die Familien eine Rolle spielen, die an Bedeutung den Staat oder Gesetze oder so “neumodisches Zeugs” wie etwa Grundrechte oder Freiheitsrechte übertrifft.
Ich vermute, Sie haben Recht. In Zeiten wie diesen fällt es halt mehr auf.
Oh je, wenn ich das immer höre: “DIE Menschen”. Vielleicht versuchen, die zu suchen und finden (!), die NICHT so sind, als den Fokus auf die Feinde einer freien Menschengemeinschaft zu richten und diese noch als Vertreter einer solchen anzusehen!
Na gut, die ALLERMEISTEN Menschen. Mein Umfeld ist ein Horrorpanoptikum, mir sind im real life drei (!) normaldenkende Menschen geblieben.
Geht mir genau so. In solchen Lebensituationen, klaert sich wem man wirklich vertrauen kann. All die Schoenwetterbeziehungen, kann man sowie so vergessen.
Da geht es Ihnen aber sehr gut, ich habe nur EINEN.
Die meisten enschen sind Sheeple, kann man im Buntland an den Wahlergebnissen und Impfquoten ablesen.
Habe einige Freunde und Familienmitglieder verloren, fuer die ich zur Rechtsradikalen geworden bin, weiss jedoch nun, wem ich vertrauen kann.
Also .meine Kamera vom Laptop ist mit schwarzem Iso-Band überklebt. Von mir kann sich ungewollt keiner “ein Bild machen”.
So bedrohlich es sich anfühlen mag, das Gute daran ist, es ist keine zwingende Entwicklung, alles nur “Menschen” – gemachter BS, der einfach verworfen werden kann.
Ich denke Sie vermischen da Dinge die nicht zusammen gehören. Die Services die da gemeint sind habe ich auch benutzt, als ich remote ein Bankkonto angelegt habe – wieder einen Waschdurchlauf für die Maske gespart. Dieser ganze Zirkus um die Identität ist unnötig, sie hätten uns schon vor Jahren Passwort, Email und eine Zahl in der Datenbank zuweisen können so wie Facebook und Google auch anstatt jedes Mal Namen, Geburtsdatum und Adresse abzufragen. Das mit irgendwelchen potentiell tödlichen Injektionen zu vermengen ist schon aus Systemsicht eine unnötige Komplikation und keinem rationalen Bedürfnis geschuldet. Es ist einer Diktatur im Bezug auf Kontrolle auch nicht unbedingt förderlich die Leute bei allen banalen Aktivitäten daran zu erinnern, dass sie überwacht werden und nebenbei die Macht mit unzähligen Blockwarten zu teilen oder teure technische Einrichtungen zu benötigen, wenn man die Handystandort- und Zahlungsdaten schon hat und im Hintergrund auswerten kann ohne invasive Prozeduren mit einem übersichtlicheren Apparat.
Und wurde der Standard dessen und as, was Sie damals getan haben, von der EU garantiert, gehostet und überwacht?
Ich glaube, Sie haben die Tragweite dieser Richtlinien in the making nicht ganz erfasst.
Und wie groß wöre der Widerstand dieser totalitär kollektivistischen Maßnahmen gewesen ohne die Gleichschaltung durch konzertierte Angst und Weltrettungs-Paranoia?
“EU” ist fast ein idiotensicherer Garant für Totalitarismus im Anspruch und gefährlicher Murks in der Realität!
Fast habe ich den Eindruck, daß sich so etwas wie eine Höflingsdynamik der Machtanmaßung bei gleichzeitiger Verdummung einstellt, wenn man bestimmte Ausbildungswege auf überbezahlten Stellen dicht genug packt.
Weil es im Text gefragt wird: ENISA heißt anscheinend so, weil es die Abkürzung von European union agency for Network and Information Security Agency
Dazu passt gut, dass offensichtlich der Plan besteht, die deutsche Bevölkerung noch bis zu weitere 7 mal zu impfen. Dadurch wird sich ein absolutes Chaos für die Definition und Gültigkeit des Impfstatus ergeben. Meine Prognose lautet, dass an diesem Punkt ein neues Score-System eingeführt werden wird. Dieses System, für das bereits ein US-Patent erteilt worden ist, wird drei Sachverhalte in einem einheitlichen Score bewerten. 1. Das Risiko sich selbt zu infizieren und zu erkranken. 2. Das Risiko, Andere anzustecken. 3. Das Risiko, das für die Gemeinschaft (!) besteht, wenn der Bewertete (Score-Träger) durch Infektion oder Krankheit ausfällt und der Gesellschaft daher nicht mehr zur Verfügung steht.
Mit Punkt 3) wird ein Wert eines jeden Individuums für die Gesellschaft definiert werden, der darüber entscheidet, in welchem Umfang noch eine soziale Teilhabe am Leben gewährt wird.
Addendum für’s Archiv: ENISA ist der alte Name., denn:
European Network and Information Security Agency
Gewusst von H. Danisch.
https://www.danisch.de/blog/2022/01/29/das-geschwaetz-der-ursula-von-der-leyen-von-der-identitaet/#more-47726