Das, was jetzt kommt, ist das, was heutzutage als wissenschaftliche Pressemeldung gilt.
Sie ist wohl dem vergeblichen Bemühen um eine bessere Wissenschaftskommunikation geschuldet, das überall spriest …
“Nachhaltiges Handeln erfordert eine ausbalancierte Beachtung ökologischer, ökonomischer und sozialer Folgen von Zielen, Entscheidungen und Handlungen. Dies gilt für Politik, Wirtschaft und Privatleben. Während die Klimaschutzziele 2020 in Deutschland erreicht wurden, ist die wirtschaftliche Situation in Deutschland heikel. „Wichtig sind ein ausgewogenes Nachhaltigkeitsmanagement auf gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Ebene sowie praktische Umsetzungsstärke, um die aktuelle Situation zu verbessern, ohne die langfristigen Zukunftsperspektiven zu verschlechtern“, so Dipl.-Wirt. Ing. Olaf Eisele, wissenschaftlicher Experte am ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft.
Das ifaa unterstützt Erhalt und Ausbau einer nachhaltigen Industrie in Deutschland neben Forschungsprojekten, Publikationen und Arbeitskreisen durch Handlungshilfen für Unternehmen, die in dem Themenfeld Nachhaltigkeit unter folgendem Link öffentlich zugänglich sind:
[…]
Industrie ist wichtig für eine nachhaltige Zukunft Nachhaltigkeitsziele können nur erreicht werden, wenn auch entsprechende Maßnahmen bei der Gestaltung, Herstellung und Nutzung von Produkten, Dienstleistungen, Anlagen und Gebäuden umgesetzt werden. Zu diesen Maßnahmen zählen grundsätzlich die Reduzierung von Ressourcenverschwendung, der Austausch von nicht nachhaltigen Ressourcen durch nachhaltige oder der innovative Einsatz neuer Technologien. Für eine Verbesserung von Nachhaltigkeit inklusive Klimaschutz führt kein Weg an einer eigenen nachhaltigen Gestaltung von Energiegewinnung und industrieller Produktion mit einer Kombination dieser drei Ansätze vorbei. Ein Abbau bzw. eine Verlagerung der Industrie und ein Wandel zu einer reinen Dienstleistungsgesellschaft führen lediglich dazu, dass Probleme und Emissionsverantwortung regional verlagert und Gestaltungs- sowie Einflussmöglichkeiten reduziert werden. Wenn Deutschland einen ernsten Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten will, sollte die eigene Industrie nicht geschwächt, sondern gestärkt sowie nachhaltig ausgebaut und gefördert werden. Hierdurch können Technologie, Wohlstand, soziale Zufriedenheit und Umwelt gleichermaßen verbessert werden.”
Es gibt offenkundig Leute, die es nachhaltig schaffen, sich an ihrem nachhaltig inhaltsleeren und vorhaltig dummen Geschwätz so zu berauschen, dass sie von sich den nachhaltigen Eindruck gewinnen, eine Art Supermann der nachhaltigen Verbreitung von Sprachleistungen, vorhaltig und nachhaltig, zu sein, die keinerlei kognitive Information transportieren, das aber nachhaltig, die einzig dem nachhaltigen Wedeln mit der selbst-askribierten Tugend dient. Wie es nun einmal so ist, bei nachhaltigen Schwätzperten, deren Leben bar jeglicher konkreter Aussage, dafür voller leerformelhafter Intonierung plastikwortlastigen Singsangs ist, in kurz: Die Bullshit verbreiten, der keinen Sinn, keinen Nutzen und keinerlei Wert hat.
Die Vorraussetzungen für eine nicht nachhaltige, weil befristete Anstellung an einem An-Institut, dessen Angestellte nachhaltig versuchen, einen Fuß in die Tür zum vollumfänglichen Steuerzahler-Belastungsdasein zu bekommen, ist damit erfüllt.
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Neben dem nachhaltigen Blabla, scheint sebst bei diesem Schwätzperten die (neue alte) Erkenntnis durch, daß es ohne Industrie, d.h. denen, die den Karren ziehen, nicht geht.
Bravo! Schon mal ein Schritt in die nicht so falsche Richtung.
Und da kann man dann eigentlich schon aufhören zu lesen, denn wie jeder auch nur Halbgebildete weiß, ist ein Unterstützer noch weniger wert als ein Handlanger. Er legt eben gerade keine Hand an. Er … unterstüzt. Dafür gibt es Unterlegkeile.
Klingt nach einem Bewerbungsschreiben um einen Listenplatz bei den Grünen. Wenn die so etwas lesen, geraten sie in Ekstase.
Man könnte auch behaupten, dass Deutschland zu einem großen grünen Misthaufen wird, der solche Fliegen magisch anzieht und in Unmengen produziert aber das würde ich niemals tun!
Mein Bla-Bla-Meter mit einer Skala von 0 bis 1 kam zu diesem Ergebnis:
“1,3 (eins komma drei) Glückwunsch, Ihnen ist es tatsächlich gelungen, unsere Bullshit-Skala von 0 – 1 zu sprengen! Diesen Text tut sich ein Leser wohl nicht freiwillig an, aber uns haben Sie beeindruckt.”
Das ganze sieht nach einem Packen ideologische Watte für diesen Satz aus: Wenn Deutschland einen ernsten Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten will, sollte die eigene Industrie nicht geschwächt, sondern gestärkt sowie nachhaltig ausgebaut und gefördert werden.
Das ist das Gegenteil dessen, was der Mainstream unausgesprochen anstrebt.
Das ist das Höchstmaß an Opposition, das die Lakaien wagen, eingepackt und begraben unter einer Halde von Wohlfühlvokabeln.
Da scheint niemand die marxistische Dialektik zu kennen (oder sich dran zu erinnern). Wo bleiben die Leute mit Ostblock-Erfahrung??…. Na ja, willkommen im Sozialismus (also an der Oberfläche Sozialismus, im Kern Diktatur).
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Liebe Leser,
Robert Habeck hat es auf den Punkt gebracht:
Wenn Sie uns nicht mehr unterstützen, "dann sind wir nicht pleite", hören aber auf zu publizieren.
Damit es nicht soweit kommt, gibt es zwei mögliche Wege für ihre Spende:
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Olaf, wellcome to BSGA ( the Bullshit Gunners association)
Liest sich wie die Ausgabe eines Dada-Generators.
Mehr davon !
(könnte hier eine eigene Sparte werden)
Nachteil: man gewöhnt sich an den bullshit.
Neben dem nachhaltigen Blabla, scheint sebst bei diesem Schwätzperten die (neue alte) Erkenntnis durch, daß es ohne Industrie, d.h. denen, die den Karren ziehen, nicht geht.
Bravo! Schon mal ein Schritt in die nicht so falsche Richtung.
Im Blablameter hat der “wissenschaftlicheTextauszug einen high score von über 1 erzielthttp://www.blablameter.de
Der liegt uns nachhaltig auf der Tasche und geht uns nachhaltig auf den Geist …
ifaa, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V
Träger: Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie !!
Leitung: Sascha Stowasser
Das vergebliche Bemühen “sprießt” überall.
🙂 R.F.
Das ifaa unterstützt …
Und da kann man dann eigentlich schon aufhören zu lesen, denn wie jeder auch nur Halbgebildete weiß, ist ein Unterstützer noch weniger wert als ein Handlanger. Er legt eben gerade keine Hand an. Er … unterstüzt. Dafür gibt es Unterlegkeile.
Klingt nach einem Bewerbungsschreiben um einen Listenplatz bei den Grünen. Wenn die so etwas lesen, geraten sie in Ekstase.
Man könnte auch behaupten, dass Deutschland zu einem großen grünen Misthaufen wird, der solche Fliegen magisch anzieht und in Unmengen produziert aber das würde ich niemals tun!
Mein Bla-Bla-Meter mit einer Skala von 0 bis 1 kam zu diesem Ergebnis:
“1,3 (eins komma drei) Glückwunsch, Ihnen ist es tatsächlich gelungen, unsere Bullshit-Skala von 0 – 1 zu sprengen! Diesen Text tut sich ein Leser wohl nicht freiwillig an, aber uns haben Sie beeindruckt.”
Das ganze sieht nach einem Packen ideologische Watte für diesen Satz aus:
Wenn Deutschland einen ernsten Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten will, sollte die eigene Industrie nicht geschwächt, sondern gestärkt sowie nachhaltig ausgebaut und gefördert werden.
Das ist das Gegenteil dessen, was der Mainstream unausgesprochen anstrebt.
Das ist das Höchstmaß an Opposition, das die Lakaien wagen, eingepackt und begraben unter einer Halde von Wohlfühlvokabeln.
Ich erinnere an das inzwischen bekannte Spiel Bullshit-Bingo.
https://de.wikipedia.org/wiki/Buzzword-Bingo
Da scheint niemand die marxistische Dialektik zu kennen (oder sich dran zu erinnern). Wo bleiben die Leute mit Ostblock-Erfahrung??…. Na ja, willkommen im Sozialismus (also an der Oberfläche Sozialismus, im Kern Diktatur).
kapitalismus und nachhaltigkeit schließen sich gegenseitig aus/inkompatible