Monumentales Staatsversagen: Die Flutkatastrophe hätte verhindert werden können
War es nicht erstaunlich, wie schnell die Klima-Krieger versucht haben, das Hochwasser, das entlang von Ahr und Erft gewütet hat, für ihren Klimawandel-Kampf zu instrumentalisieren und noch bevor die derzeit mehr als 150 Opfer beerdigt sind, politisches Kapital daraus zu schlagen?
Wer bislang nur geahnt hat, dass Klimawandel-Hysteriker eine Art von Mensch sind, die im moralischen Vakuum lebt, die keinerlei Beziehung zu anderen Menschen herzustellen in der Lage ist, der Empathie nicht einmal als Wort verständlich ist, der weiß es spätestens, seit Klima-Aktivisten gegen die Flutkatastrophe streiken, während Freiwillige vor Ort im Schlamm wühlen. Die völlige Lebensunfähigkeit und völlige Unfähigkeit, soziale Beziehungen überhaupt aufzunehmen, geschweige denn zu leben, sie war nie so deutlich wie derzeit.
Und nun wirft ein Beitrag, der heute in der Sunday Times erschienen ist, ein ganz neues Licht auf die Katastrophe, die u.a. die Eifel heimgesucht hat. Die Katastrophe war vermeidbar. Die Regierungen von Bund und Ländern und die Verantwortlichen vor Ort, sie haben Warnungen ignoriert, die schon NEUN Tage vor der Katastrophe ausgesprochen wurden.
Wir haben den Beitrag in der Sunday Times, der hinter einer Bezahlschranke steht, für unsere Leser in den Teilen, die für die Einschätzung der Inkompetenz, in der Bundesregierung und die Landesregierungen von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vereint sind, relevant sind, ins Deutsche übertragen:
Deutschland hat Flutwarnungen ignoriert
Die tödliche Flutwelle, die Teile Deutschlands … zerstört hat, wurde bereits vor neun Tagen, fast punktgenau vorhergesagt. Während die Aufräumarbeiten vorangehen und die Anzahl der Toten steigt, wird die Frage danach, warum Bewohner nicht evakuiert wurden, immer dringlicher gestellt.
Deutschland lag mit seinen Vorkehrungen auf die schweren Niederschläge der letzten Wochen völlig daneben, obwohl es umfassende Warnungen vor bevorstehenden Fluten gegeben habe, sagte gestern ein Experte, der Europas Flut-Vorhersage-Modell geschaffen hat. Hannah Cloke, Professer der Hydrologie an der Universität Reading sagte, dass ein “monumentales Versagen des Systems” zu den menschlichen Kosten dieser tödlichsten Nachkriegs-Naturkatastrophe zumindest beigetragen habe. In Teilen Deutschlands ging innerhalb von 48 Stunden die Monatsmenge Regen nieder.
[…]
Ich bin enttäuscht, dass vornehmlich in Städten Menschen davongeschwemmt wurden. Das zeigt, dass viele Dinge nicht funktioniert haben. Es macht keinen Sinn, umfassende Computer-Modelle zu programmieren, auf deren Basis es möglich ist, solche Ereignisse vorherzusagen und die Leute vor Ort dennoch darüber im Unklaren zu lassen.
[…]
Die ersten Zeichen der Katastrophe, die die ruhigen Hügel um den Rhein heimsuchen könnte, wurden vor neun Tagen von einem Satelliten aufgefangen, der die Erde in einer Höhe von 500 Kilometern umrundet. Über die nächsten Tage haben Wissenschaftler deutschen Behördern Vorhersagen geschickt, die so akkurat waren, dass sie sich nun wie eine makabre Prophezeiung lesen: Dem Rheinland stünden extreme Überschwemmungen bevor, vor allem die Erft und die Ahr seien davon betroffen und Städte wie Hagen und Altena.
Obwohl mindestens 24 Stunden vor dem Desaster genaue Vorhersagen darüber, welche Regionen besonders betroffen sein werden, vorhanden waren, hat die Flutwelle die Menschen überrascht.
[…]
Hannah Cloke, Professor für Hydrologie an der Universität von Reading, sieht die Ursache für die große Zahl der Opfer in einem monumentalen Versagen der Behördern, die die Warnungen der Wissenschaftler ignoriert haben. Anfang der 2000er Jahre haben Cloke und zwei Kollegen das European Flood Awareness System (Efas) geschaffen, um Katastrophen wie diese zu verhindern.
[…]
Der Algorithmus von Efas verbindet Beobachtungsdaten des Kopernikus Satelliten der Europäischen Union mit hydrographischen Daten und aktuellen Wasserständen entlang der Flüsse und Nebenflüsse und gibt mit diesen Daten den Behörden mindestens 48 Stunden, um sich auf das, was kommt, vorzubereiten. 2014 war es Behörden in Kroatien möglich, sich auf die massiven Überschwemmungen auf dem Balkan vorzubereiten. Dieses Mal wurden die Warnungen der Wissenschaftler jedoch ignoriert. Efas hat bereits am 10. Juli Alarm geschlagen, vier Tage vor der erste Flutwelle wurden Warnungen an die Deutsche und die Belgische Regierung verschickt, Warnungen darüber, dass entlang von Niederhein und Meuse mit Überschwemmungen zu rechnen ist.
Über die nächsten Tage produzierte Efas detaillierte Karten, die die meisten der Regionen, die besonders hart getroffen wurden, identifiziert haben. Die deutschen Projektpartner haben detaillierte Auswertungen für einzelne Flüsse, darunter die Ahr, in deren Hochwasser mindestens 93 Menschen ertrunken sind und mehr als 600 verletzt wurden, angefordert.
Cloke sagt, dass es sicher schwierig gewesen wäre, Flash-Flutwellen vorherzusagen, aber mit Sicherheit ausreichend Zeit vorhanden gewesen sei, um die Städte vorzubereiten.
[…]
“Dass Menschen nicht evakuiert wurden, nicht einmal gewarnt wurden, das zeigt, dass hier etwas völlig schief gegangen ist”, sagt Cloke.
[…]
Diese Flutwellen waren massiv. Vielleicht haben manche geglaubt, die Vorhersagen seien eine Art Science Fiction und nicht auf die Realität bezogen.”
Angesichts der Geschwindigkeit, mit der die Flutkatastrophe von Klimawandel-Alarmisten instrumentalisiert wurde, um ihren Humbug zu verbreiten, eine Geschwindigkeit, die aufgrund ihrer Koordination und Orchestrierung fast an Vorhersehung glauben lässt, könnte man auch auf ganz andere Motive, die hinter der Ignoranz vorhandener Warnungen und dem damit verbundenen Todesurteil für mehr als Hundert Menschen und den damit verbundenen Verheerungen ganzer Landstriche stehen, vermuten …
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Das Lachen des Oberclowns Laschet während des Sermons von Steinmeier zeigt doch exemplarisch, wie gleichgültig den Verantwortlichen das Leben der anderen inzwischen ist. Sehr, sehr traurig und sehr, sehr krank.
Und Merkel geht Tage nach dem vorhergesagt Unglück händchenhaltend und medienwirksam durch das Katastrophengebiet -warum nicht mit Angela Laschet?
Es muß einen nicht mehr wundern, denn es sind die selben Oberclowns, die messerstechende Kulturinkompatible zu Opfern stilisieren, während es sie einen Sch… interessiert, ob wer gemessert wird, Frauen vergewaltigt, und Kinder vor Züge gestoßen werden. Wenn ich so drüber nachdenke: so langsam glaube ich nicht mehr, dass die Politdarsteller gleichgültig dem Leiden gegenüber sind, dass sie versuchen, sondern dass es sie sogar freut, wenn sie Leid und Schaden verursachen. Macht auch Sinn aus Sicht globalistischer Player, wie die vom Weltwirtschaftsforum z. B., denn um Nationen und Rechtsstaaten nachhaltig zerstören zu können, braucht es Leute, die das mit Freude erledigen. Spaß bei der Arbeit motiviert noch mehr als nur der schnöde materielle Gewinn.
48 Stunden reichen sicherlich, um die bedrohten Gebiete zu evakuieren.
Aber wieviel dieser Flutkatastrophe hätte verhindert werden können? Wenn man 9 Tage vor der Flutkatastrophe alle Talsperren in den Flutgebieten hätte maximal leerlaufen lassen (also so viel Wasser abgelassen, wie die Flüsse gefahrlos verkraften konnten), um diese Talsperren dann während der Flut als Auffangbecken zu nutzen: Gibt es Berechnungen, wie viel des Ausmaßes der Flutkatastrophe damit hätte verhindert werden können?
In der Tat, die Frage nach dem gezielten Ablassen der Talsperren finde ich ebenso wichtig wie die Frage danach, welchen Hanswurst die Politkasper diesmal vors Loch schieben wollen, denn ich gehe nicht davon aus, daß Luschen wie Laschet die Verantwortung übernehmen und mindestens zurücktreten werden.
Vermutlich kann man derartiges berechnen, sie berechnen ja auch immer Wassereinlauf und Wasserverbrauch usw. und lassen die Talsperren nie ganz leerlaufen, damit immer genug Wasser das ist und solche Sachen. natürlich sind die Talsperren auch dazu da, Flutwasser aufzunehmen bzw. sie sind wie ein Puffer, der einen Teil der Flut zurückhalten kann, damit es nicht so schlimm wird. Und natürlich muss man sie etwas leeren, wenn man weiß, dass da in ein paar Tagen eine Flut kommt. Das ist Wassermanagement. Ich wette, da gab es irgendwo einen Befehl von oben, diese Unwetterwarnungen und Flutwarnungen zu ignorieren. Jetzt hat man halt die Flut und kann im Namen des Klimawandels noch mehr Kohlekraftwerke abschalten und noch mehr angebliche Klimawandel-Flüchtilantis aufnehmen.
Zum Anriss der Komplexitaet (ohne das jetzt selbst bewerten zu koennen):
https://www.prabelsblog.de/2021/07/nach-hochwasser-wird-immer-ueber-zu-hohe-fuellstaende-der-talsperren-geklagt/
Es sieht ja fast so aus , als habe die Politik BEWUSST die rechtzeitigen Mahnungen zurückgehalten, um anschließend ein paar Argumente mehr FÜR den menschengemachten Klimawandel zu haben. Wer das für abwegig hält sollte mal daran denken, dass z.B. Deutschland aufgrund von Frau MERKELS “Gastfreundschaft” inzwischen überflutet wurde und noch wird , mit Asylanten, die es sich in der deutschen, sozialen Hängematte gut gehen lassen.
…und (um zu ergänzen) unsere Frauen belästigen, vergewaltigen, töten, beliebige weiße Deutsche tödlich bedrohen oder messern und im übrigen auf unsere Sprache sowie Kultur scheißen.
Natürlich haben sie Recht, aber auf “unsere Kultur und Sprache” wird ja besonders von deutschen Politdarstellern und “woken” Kreaturen geschissen ! Oder ???
Freilich weiß ich, daß viele unserer Politdarsteller gleichfalls auf die deutsche Kultur sch…, und die sind mir auch ein besonderer Dorn im Auge.
Danke für die Ergänzung.
Das denke ich auch, weiß nur noch nicht genau, wer dahinter steckt. Ich kann es aber begründen, denn es gibt seltsame Indizien: Der WDR hat den kompletten Abend sein normales Programm abgespielt. Sowohl im Fernsehen als auch im Radio. Fakt ist, im ARD-Wetterbericht wurde schon Tage davor vor Starkregen bis 200 l/qm gewarnt und wörtlich vor Überschwemmungen beispielsweise auf Campingplätzen. Umso erstaunlicher ist, dass an dem Abend keine Berichterstattung und Warnung bei Programmunterbrechungen vor Fluten Flussabwärts gab. Die Erft ist beispielsweise von Mündung bis Quelle 100 km lang. Angenommen die Fließgeschwindigkeit ist 15 km/h, dann bliebe für die Ortschaften Flußabwärts bis zu 6 h Zeit für Warnungen.Praktisch natürlich deutlich weniger, aber genug, dass Leute Hab und Gut wegschaffen können. Es hieß ja, dass teilweise innerhalb von 10 Minuten der Pegel meterhoch stieg. Das hätte man Flussabwärts melden können. Denn der Scheitel kommt ja entsprechend der Fließgeschwindigkeit an. Selbst wenn 30 km/h sind, können noch Stunden drin sein.
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Der WDR hat trotz Kenntnis vorab von extremem Starkregen nicht gewarnt und aktuell berichtet. Obwohl Radio das einzige ist, was in der Katastrophe noch funktioniert. Niemand konnte auf die Idee kommen, dass etwas Schlimmes passiert, wenn der Staatsfunk nicht berichtet. Das wäre paradox in einer normalen Welt.
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Wir alle wissen, welche Parteizugehörigkeit Journalisten beim ÖRR haben. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
Wenn man dann die MaLu auf ihrem Dreirad neben Merkel fahren sieht und die Einvernahme beider Deutschlandzerstörer physisch spürt, dann ist klar, wer die Katastrophe verschuldet hat.
Genau das wollte ich auch schreiben. In meinen Augen grenzt das an Bösartigkeit nur um eine Ideologie zu pushen. Schließlich braucht man ein Thema nach Covid und es muss schon mit einem Paukenschlag eingeleitet werden.
Die ganze Malaise hat zwei grundsätzliche Gründe: Erstens: Denken wurde großflächig durch FÜHLEN ersetzt. Zweitens: Dieses Land wird von einer Gang bestehend aus Freibiervisagen regiert und verwaltet.
“…Klima-Aktivisten gegen die Flutkatastrophe streiken…”
Leute, die nicht arbeiten (aber um die Welt reisen), “streiken”?
Den Regen, das Wasser, die Flut, die Katastrophe werden sie damit ganz sicher in die Knie zwingen.
Welch’ Spinner. Nicht mal Logik & die deutsche Sprache beherrschen sie.
Bar dieser Tatsachen soll man noch tolerant sein? Solche Meldungen sind ein Grund GG Art 20 Abs 4 zu aktivieren und dieses kriminelle Lumpenpack aus den Parlamenten zu jagen!
Verehrter Wanderer,
das Problem besteht vielmehr darin, von den Rechtspflegeorganen dafür den Segen zu bekommen, andernfalls ist es nämlich ein Aufstand gegen die bestehende Staatsordnung, und der wird mit aller Gewalt versucht zu verhindern.
Das ist Blödsinn und das wissen sie selbst. Im GG steht, dass JEDER Deutsche das Recht hat. JEDER! Und das steht da nicht ohne Grund.
Recht haben und Recht bekommen ist nicht einerlei.
Irgendwer wird, wenn es zum Aufstand kommt, darüber befinden müssen, ob der vom GG abgedeckt ist oder nicht. Und dann kommt die militärische Gewalt, da gebe ich mich keinerlei Illusionen beim derzeitigen Zustand unserer Justiz hin.
Bitte belehren Sie mich eines Besseren 🙂
Ich weiß nicht, was so schwer daran zu verstehen ist, dass JEDER Deutsche das Recht auf Widerstand und niemand aus dem dekadenten Staatsbetrieb darüber zu entscheiden hat. Das GG ist ein Instrument zum Schutz der Bürger vor dem wild gewordenem Staat!
Ich verstehe durchaus, wofür das GG da ist, und Art. 20 GG ist mir gleichfalls bekannt.
Was ich zu bedenken gebe ist der Umstand, daß Sie von einem Recht sprechen, ich hingegen von der Gewährung eines Rechts.
Der konkrete Richter, dem die Situation eines Aufstands zur Entscheidung vorgelegt wird, kann entweder die Voraussetzungen zur Erfüllung des Tatbestands, der die Notwendigkeit der Anwendung des Art. 20 GG vorsieht, als gegeben ansehen oder auch nicht. Und mein Zweifel bezieht sich auf das Nichtanerkennen der Notwendigkeit.
Deshalb zu glauben, Recht zu haben ist nicht gleichbedeutend mit der vagen Entscheidung, auch Recht zu bekommen. Sie können es sich nicht einfach nehmen!
Und im Ablehnungsfalle machen Sie mal was gegen die aufgefahrenen bewaffneten Staatsdiener, die werden Ihnen schon zeigen, was Staatsräson ist!
Ich hoffe doch, jetzt letzte Zweifel ausgeräumt zu haben oder: was unser GG überhaupt für einen Wert noch hat.
Meiner Auffassung nach läßt sich das angeschnittene Problem nur noch mit privater Waffengewalt lösen, und das ist außerhalb jedes Rechtsstaats.
Soll ich es ihnen Buchstabieren? Es hat kein Richter darüber zu befinden! Art 20 Abs 4 schließt eine rechtliche Instanz kategorisch aus – in Worten, weil JEDER Deutsche das Recht zu Widerstand hat, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Sie kurven hier lediglich um einen Auslöser, obwohl seit 2015 keine andere Abhilfe mehr möglich ist, diesen kriminellen Machenschaften Einhalt zu gebieten. Soll ich ihnen noch einen 20seitigen Aufsatz über die Untaten der Regierug Merkel liefern oder sind sie jetzt bereit, etwas weiter als bis zur Nasenspitze zu schauen?
Sie wollen Rudi Ratlos nicht verstehen. Er ist ja d´accord mit ihnen, daß das Widerstandsrecht greift. Es nützt aber nichts, wenn korrupte Richter einfach behaupten werden, daß es nicht greift, sodaß dann Militär und Polizei den Widerstand blutig ersticken werden.
Vielleicht sollten sie etwas genauer lesen. Er schrieb.
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“Was ich zu bedenken gebe ist der Umstand, daß Sie von einem Recht sprechen, ich hingegen von der Gewährung eines Rechts.”
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Worauf ich erwidere:
“Es hat kein Richter darüber zu befinden!”
Recht hat immer und überall der Stärkere.Da kann im GG stehen was will.Da hilft auch kein Richter falls sich überhaupt einer findet. Wenn es geling z.B. das Militär für einen Aufstand zu gewinnen,dann hat er Chancen auf Erfolg.
Um RECHT durchzusetzen benötigt man MACHT. Macht rangiert immer vor Recht und mit dieser Macht läßt sich bekanntlich jedes “Recht” beugen – sofern genügend bezahlte/ indoktrinierte Vasallen, Schildknechte und Schergen das mitmachen.
Anders gefragt: Wer legte ‘der Katze’ die Schelle an ? Bislang keiner. Noch Fragen ?
Wie war das mit der Bahnsteigkarte?
Jaja, hmmmhmh … haben sie denn schon einen Einsatztrupp beisammen ? Oder sollen erst einmal ‘die anderen’ etwas unternehmen … ?
…aktivieren geht nicht, gibt´s nicht, ist wie mit der Bahnsteigkarte.
Interessant dürfte auch werden, ob (was ziemlich wahrscheinlich ist) und in welchem Umfang für die Kommunen und Regionen Gutachten vorlagen, an Hand derer schon längst umfangreiche Maßnahmen zur Reduzierung des Risikos infolge Hochwasser hätten vorgenommen werden können und müssen. Analog der seit Jahren vorliegenden Studie wie die Regierung tunlichst Vorbereitungen für eine mögliche Virus Pandemie hätte treffen sollen – dies aber unterlassen hat.
Auch ist die aktuelle Diskussion in den Medien, ob der Kampf gegen den Klimawandel jetzt noch mehr beschleunigt werden soll, reichlich absurd – selbst wenn man die Position vom menschgemachten Klimawandel vertritt. Denn – wenn überhaupt – wird sich der klimatologische Erfolg dieser Maßnahmen (Rückführung der “Klimagase” auf vorindustrielles Niveau) erst in vielen Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten einstellen.
Dass aber zunächst vordringlich mit aller Energie und finanziellen Mittel der offenbar unzureichende Hochwasserschutz auf den bestmöglichen Stand gebracht werden muss, kommt den Ideologen und Aktivisten gar nicht in den Sinn. Immerhin, sie entlarven sich dadurch ohne äußeres Zutun.
Bei Erftstadt kann man sich getrost zurücklehnen und dem menschengemachten Klimawandel zuwenden. Laut t-online hat ein Bonner Professor bereits bescheinigt, dass dieses Ereignis – gemeint der Erdrutsch in Blessem im Zusammenhang einer Kiesgrube in der Nähe der überfluteten Erft – nicht vorhersehbar gewesen wäre, als die Genehmigung erteilt wurde.
An WEN genau wurden diese Warnungen übermittelt?
Die Politiker haben wenig zu befürchten. Die Mehrheit ist von der Flut nicht betroffen. Diese werden von den ÖR Medien im richtigen Denken unterstützt.
Antwort eines „Wasserwirtschaftlers“, wieso so furchtbare Folgen? Hat halt viel geregnet. Im Rheinland gilt eben: et kütt wie et kütt und am End is et immer noch joht jejange. Die Mundart ist hier von Dorf zu Dorf anders. 🤪
Das Versagen der Behörden ist derart häufig, daß man schon sagen kann es ist systemimmanent.
Die Flutkatstrophe hätte also wesentlich abgemildert werden können, wenn nicht überhaupt vermieden: 156 Todesopfer.
Das gleiche war bei Corona der Fall. Die ganze Epidemie hätte vermieden werden können, wie in Taiwan. Und wenn die Entscheider das nicht konnten (oder wollten), dann hätten sie an jedem Tag seit Januar 2020 die Epidemie beenden können, wie in fast allen Staaten Asiens (immerhin die halbe Menschheit), in AUS und NZ. Dieses Versagen kostete in der brd über 90.000 Leben, viele Existenzen und eine Menge Geld.
Juristen nennen das Handeln durch Unterlassen.
Die Taten sind da, die Tatfolgen sind da, ……aber die Staatsanwälte / Ankläger sind weisungsgebunden und keinen hat es bisher gestört. Und nun kam die Rechnung.
Trotzdem werden die Wähler genau dieses wieder wählen.
Insofern hält sich mein Mitleid in Grenzen, Dummheit und Ignoranz haben nun mal ihren Preis.
“Aya Velázquez ツ@aya_velazquez
“Des einen Leid ist des anderen Chance. Die chinesische Hotelgruppe Deutsche Hospitality will in ganz Europa Hunderte Hotels übernehmen.”
https://twitter.com/aya_velazquez/status/1416033109225746441
Politdarsteller, die einen Völkermord an ihrem eigenen Volk vollziehen wollen, nutzen dazu eben alle Mittel. Dummvolk wird es auch diesmal nicht merken.
Mit den Stauseen könntet ihr Recht haben… da gehört einiges aufgeklärt!
https://twitter.com/RoselS19/status/1416783911489843210
Der Deutsche Wetterdienst hat, sagt er, rechtzeitig gewarnt – drei tage zuvor gingen die ersten Warnungen raus. Aber sie geben auch unumwunden zu, dass sie bei den Ämtern nicht nachgefragt haben, was denn nun geschehe. Das gleiche gilt für die Hannah Cloke, würimeine.
Die räumt übrigens zwischen den Zeilen gut versteckt ein: Jahaa – die ganz große Welle (im Ahrtal usw.) konnte sie auch nicht vorhersagen. – Schlau. – Das ganze ist jedenfalls ein gelungner PR-Coup der Frau Cloke, dem man eine gewissse Rafinesse, ja selbst eine gewisse Stichhaltigkeit nicht leicht absprechen kann.
Insgesamt könnte die Intervention der Hannah Cloke aber auch ganz plausibel als nicht ganz zutreffend gewertet werden – und zwar deswegen:
Es gibt eine Schweizer Studie über Hochwasserbeherrschung an der Aare. Dort steht nichts von Vorhersageproblemen. Nada. Dort steht aber folgendes: Um Flüsse hochwassertechnisch zu beherrschen, brauche es eine lokal (!) und regional verwurzelte Kultur der Gefahrenabwehr – über Jahrzehnte. Diese sei umso effizienter, je mehr sie selbst in den manchmal über Dezennien laufenden Zeiträumen gepflegt werde, in denen überhaupt keine größeren Hochwasserereignisse sich zeigten. Also: Entscheidendes Erfolgskriterium in der Hochwasserabwehr: Konstanz des Gefahrenbewusstseins, Bürgerengagement, Umsicht, Gemeinsinn!
gogglen: springer.com how flood risks shape policies – da kommt die schweizersiche Aare – Überschwemmungs-Studie
Es gibt Bürger, die den Staat fragen, ab sie Art. 20/4 in Anspruch nehmen dürfen.
Wenn die Genhmigung dann vor liegt, ja, was dann …..
Alles weitere erfordert Mut, Stolz, Treue, Standfestigkeit, Handlungsfähigkeit, Opferbereitschaft, auch Heldentum.
Oder anders gesagt, wenn ich den Diktator erschießen will, hole ich mir dazu nicht erst mal einen Waffenerwerbsschein.
@oprantl: Wozu auch? DIe Regierung begeht gerade Selbstmord. Nicht nur die sogenannte Opposition aus Grünen, FDP, Linke. Die alle begehen kollektiven Selbstmord. Die Menschen haben sich im Lande viel bieten lassen, un- und irrsinnige Kosten, Auflagen, Sanierungen auf eigene Kosten, Verschandelung der Landschaft und Lärm dazu. Aber jetzt sind sie zu weit gegangen, Sie haben gesagt: Selbst schuld, Klimawandel, haben ausdrücklich, das Bundesverfassungsgericht hat diese Auffassung ausdrücklich unterstützt, nichts und niemanden geschützt oder gewarnt. Jetzt sind die im Arsch. Es wird ein bisschen Schuld hin und her geschoben werden. Aber am Ende sind die alle im Arsch, Ich finde es fast bedauerlich, denn ich hatte eine minimale Hoffnung, dass das Team Laschet/Merz wenn auch leise, dem Spuk ein Ende macht. Aber nur fast und Vergangenheit.
Sie lesen die Umfragewerte nicht.Laschet lacht die Kartoffel aus und 30% wählen CDU.Noch Fragen ?
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zu 20(4) GG:
“Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, WENN ANDERE ABHILFE NICHT MÖGLICH IST.”
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Andere Abhilfe bedeutet: Wenn der komplette Rechtsweg vergeblich beschritten wurde!
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Die Staatsform Demokratie hat einen nicht zu behebenden Konstruktionsfehler, denn sie kennt keinen wirksamen Minderheitenschutz. Aus diesem Grund wird die Demokratie durch ein neues System abgelöst werden. Laut Polybios wird dies die absolutistische Monarchie sein (https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungskreislauf).
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Schaunmermal.
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Das GG dient dem Schutz der Bürger vor einem übergriffigen Staat, d.h. dass der Rechtsweg ausgeschlossen ist! Erst kürzlich hat das Verfassungsgericht die Absetzung Kemmerichs durch Merkel für rechtens erklärt. Wie soll denn der Rechtsweg gegen dieses schreiende Unrecht aussehen? Sie unterliegen einem fatalen Irrtum, wenn sie glauben, dass Art 20 Abs 4 einer richterlichen Genehmigung bedarf.
Der Art 20/4 bedarf einer ausreichenden Macht ,sonst nichts.
Ich danke allen Verfassern besonnener Beiträge 🙂
Der Dramatik der Flutkatastrophe entsprechend wollte ich keinesfalls durch meine Erwiderung auf Wanderers Meinung vom 18. Juli die Angelegenheit zu einem Privatscharmützel werden lassen. Das paßt nicht zum Thema!
Gleichwohl war Wanderers rüder Ton hier fehl am Platze.
Man kann doch unterschiedlicher Meinung sein, deshalb verbietet es sich doch nicht, freundlich zu bleiben.
Für mich bleibt unterm Strich, daß Art20 GG ein Pappkamerad ist, weil er sich nicht durchsetzen läßt.
Und damit bin ich wieder bei dem, was ich eingangs schon skizziert hatte:
“was unser GG überhaupt für einen Wert noch hat.”
Vielleicht kann das Thema in den Sciencefiles ja mal extra behandelt werden?
Rüder Umgangston? Was sind sie denn für eine Pussi? Ich spotte über sie, weil sie und dieser caesar offenbar überhaupt keinen Überlebensinstinkt besitzen und immer nur darauf warten, dass andere ihr Recht durchsetzen, ob per Richterspruch oder mit Gewalt. Mit Typen wie ihnen wird sich nie etwas ändern, weil sie feige sind und ihren eigenen Landsleuten in den Rücken fallen – oder wie sonst soll ihr Gutmenschenkommentar verstanden werden? Im Boden sollten sie vor Scham versinken!
Ich bedanke mich herzlich auch für diesen formvollendeten Beitrag.
Immerhin sind sie im Großen und Ganzen bemüht, nicht wie ein jämmerlicher Feigling dazustehen.
Noch hat es in Deutschland Ingenieure und Wissenschaftler, die ihr Wissen und Können gern an die nächste Generation weiter geben würden. Die Schieflage bei den Jungen gründet auf der irrigen Vorstellung, dass alles, war uns bis vor kurzem das Leben erleichtert hat, ohne weiteres irgendwie von selbst da sei. Dass ein auf Technik beruhendes Zivilisationsniveau sich nur mit einem hohen technischen Bildungsstand aufrecht erhalten lässt, wissen offenbar viele nicht mehr.
Eine Verwaltung, die mit Unwetterwarnungen nichts anfangen kann, weil sie sie gar nicht versteht, muss weg. Genderlehrstühle statt Wissenschaft und mehr Quotentussen statt Fachleute helfen nicht weiter.
Das Problem sind doch die ständigen Warnungen vor “der Wetterkatastrophe” und “irgendwelchen katastrophalen Fluten”.
Wer nimmte denn noch solche Warnungen ernst – angesichts der Tatsache, dass diese (ich will nicht schreiben “täglich” – aber was ist mit der “Klimakatastrophe”?) wenigstens im Monatsrhytmus auf uns einprasseln?
Vor allem die quotenfördernde Sensationsgeilheit der Massenmedien ist es doch, die aus jeder Mücke einen Elefanten macht.
Persönlich hätte ich z.B. auch gelangweilt-gähnend aber mit einem Hintergrundgefühl der Unsicherheit (mit dem die Politik uns Bürger versucht zu manipulieren und zu lenken) die Flutwarnungen ignoriert als “die übliche Wichtigtuerei von Pseudo-Experten, die auf neue Forschungsgelder aus sind”.
Gut – ich persönlich nehme die Elementargewalten ernst und würde z.B. nie in einem ehemaligen Flussbett wohnen wollen oder in einem Bereich, der alle 100 Jahre regelmäßig!!! komplett niedergewalzt wird – aber ganz ehrlich und verallgemeinert:
Wer würde ernsthaft im Monatsrhytmus Keller und Erdgeschoss räumen – weil angeblich von einer Hochwasserwelle bedroht?
“Wer nimmte denn noch solche Warnungen ernst – angesichts der Tatsache, dass diese (ich will nicht schreiben “täglich” – aber was ist mit der “Klimakatastrophe”?) wenigstens im Monatsrhytmus auf uns einprasseln?”
In den Wetter-Apps und Seiten wird -phasenweise “täglich” lokal vor (auch schweren) Unwettern gewarnt und dann kommt lokal gar nichts meist. Das kann man natürlich nicht mehr ernst nehmen, andererseits würden die Wetterdienste mittlerweile sofort an den Pranger gestellt, wenn sie mal einmal zu wenig gewarnt hätten. Sch*** Gesellschaft eben.
“Gut – ich persönlich nehme die Elementargewalten ernst und würde z.B. nie in einem ehemaligen Flussbett wohnen wollen oder in einem Bereich, der alle 100 Jahre regelmäßig!!! komplett niedergewalzt wird”
Genau, siehe hier, 1910 und davor 1804
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-Klimakrise-klopft-an-die-Tuer/wie-auch-schon-1804-und-1910/posting-39272595/show/
Man könnte auf dieser Datenbasis also die nächste Jahrhundertflut für ca. 2130 prophezeien.
Über die Rettngsmaßnahmen – ein Bauer vor Ort – 3 Minuten, die sich lohnen:So schauts aus
https://www.youtube.com/watch?v=dNaaQLfJ7JY
Ein Bauer von vor ORT!
Die Englische Wetterwarnerin Hannh Cole scheint ihr eigenes Süppchen zu kochen, weil sie den Eindruck erweckt, es sei ein Problem der rechtzeitigen Warnung gewesen – war es nicht. Sagt der Bauer, sagte anfangs auch Danisch. – Es war kein Problem der Warnung, sondern ein Problem der mangelnden Alarmbereitschaft und des mangelnden Gefahrenbewußtseins und der Vorbereitung darauf. Wenn man den Bauern anhört und die Studie aus der Schweiz unten dazu liest, scheint mir das hinreichend klar zu sein.
Hier ist diese solide Studie
https://link.springer.com/article/10.1007/s10113-020-01705-7
Hier ein paar Zitate aus den Abstracts:
It becomes increasingly important to understand how local governments can design effective flood risk management policies to address flood risks. (…) Our results indicate that local governments with high flood risk perception tend to prefer non-structural measures, such as spatial planning and ecological river restoration, to infrastructure measures. (…) We conclude that flood risk perception is key:
These findings imply that local governments in flood-prone areas should invest in raising their population’s awareness capacity of flood risks and keep it high during periods without flooding.
Das ist es, was hilft, und das ist es, was nicht gemacht worden ist in den Krisengebieten in NRW und in Rheinland Pflalz. – Die Krisenstäbe haben sich ja in einigen Landratsämtern sogar rechtzeitig getroffen – aber sie hatten keinen Plan.Erstaunlich, dass auch die Wetterexperten dachten, sie machen Meldung, und dann läuft die Sache schon. Keiner von denen hat offenbar am Montag oder am Dienstag mal zurückgefragt, ob die Ämter angemessen reagieren. – Niemand hatte einen hinreichenden Plan für die Wahrnehmung der komlexen Steuerungsaufgaben, die die sehr besorgniserregenden Vorhersagen nötig gemacht hatten. Die Schweizer zeigen, wie man das schafft: Indem man eine Kultur des Gefahrenbewusstseins pflegt – über Jahre und Jahrzente und – Jahrunderte – – : – – vor Ort!
Auch diese Studie, die Peter Pascht herumschickt, bestätigt, was der Bauer und was die Schweizer sagen:
Die Dachgesellschaft der Versicherungswirtschaft hat es klar und deutlich gesagt, nix da Klimawandel, sondern vernachlässigter Hochwasserschutz, dabei ist der Weckruf schon 217 Jahre alt, denn solche Katastrophen gab es schon 1804 in dieser Gegend.
Die alle gleich, einer wie der / die / das andere. Würde es sich bei dem, was einmal Deutschland war, noch um einen Rechtsstaat handeln, stünde die ganze Bande nun unter Anklage. Aber wir haben ja bei Frau Merkel gesehen, was dann mit den obersten Verfassungsrichtern passiert: Die werden durch willensschwache Parteilakaien ersetzt oder mal eben zum Abendessen eingeladen, und auf Linie getrimmt. Und die Richter, die tatsächlich noch im Interesse des Volkes (Nazi-Wort!!!) handeln, werden angeklagt und deren Autos und Wohnungen werden durchsucht. Nein, ich habe (leider) kaum noch Hoffnung, was Deutschland angeht.
Was auf dem Bild zu sehen ist, aber in den Medien nicht thematisiert wird:
Dass dort durch die Flut Riesen-Erdmassen horizontal bewegt und dann abgesackt sind, hat mit einer ortsnahen Kiesgrube zu tun. Es war sicherlich leichtsinnig, dass zu genehmigen. Wer auch immer das war, die Landesplanung und natürlich die kommunalen Planer: Das hat diesen gewaltigen Rutsch gegeben.
Siehe auch Danisch.de dazu.
Das Gelabere in den Medien und von Grüns über CO2 und die Verschwendung von immer mehr Geld in die CO2-Reduzierung (- und Gender-Gedöns und Zuwanderung in die Sozialhilfekassen) lenken von der Wahrheit ab: Der Staat ist unfähig und möglicherweise auch nicht willens, seine Bürger zu schützen.
Er, der “von den AP zur Beute gemachte Staat” (Zitat: Prof. von Arnim) ist nicht nur nicht willens, es nützt ihm auch im Sinne einer Konditionierung / Gewöhnung, daß es keinen Schutz gibt und das dem Bürger portionsweise auch immer sehr, sehr nahe gebracht und deutlich gemacht wird.
Egal ob nun im Starkregen-Überschwemmungsgebiet oder in anderen Flutungsgegenden, wie z.B. in Würzburg u.v.a Städten mehr. Das gehört zur Agenda und die erfordert halt auch eine steigende – und keine plötzliche – Gewöhnung an eigentlich unhaltbare und kafkaeske Zustände.
Hier Bilder die in der Systempresse nicht auftauchen. Auch Steinmeier
sein Verhalten sollte man sich ansehen. Alle Politiker durch die Bank
haben den Ernst der Lage nicht erkannt. Alle nicht wählbar:
https://politikstube.com/auch-kotz-fisch-sahne-filet-fan-steinmeier-lacht-mit/
mit einer Flachzange, die zu DÄMLICH ist, ihren “ehrendr.” Umhang anzulegen, kann es doch nur im totalen UNtergang enden!…
https://twitter.com/_richtig_falsch/status/1415989028130861057
Auf der privaten Seite der Wetterjäger Südwestfalen gab es die erste Warnung vor einer Sintflut schon am 6.7. Es war noch nicht klar, wo und wann sie genau niedergehen würde, aber daß es sie geben würde, war aus den Modellen klar zu sehen.
Die Natur tlägt turück! Rabääh!
Ob jahrelange eigenes unerquickliches Erleben oder auch bittere Erfahrungen meines Umfeldes mit vielerlei Behörden von “Ich bin nicht zuständig”, oder das leidige “Da müssen sie erst das Formular XY ausfüllen und sich dann einen Termin geben lassen”, oder auch ob immer wieder falsche Auskünfte und fehlerhafte Bescheide eine Pauschalisierung genereller Unfähigkeit unserer Behörden erlaubt, weiß ich nicht zu sagen, aber es scheint so.
Doch mangelnde Ausbildung, überbordender Vorschriftenwirrwarr und insbesondere Behördenleitungen mit altgedienten Parteigenossen zu besetzen, lassen Qualität und Engagement in vielen Behörden gar nicht mehr zu!
Vermutlich hatten die zuständigen Bediensteten gleich Feierabend, gerade Corona-Urlaub, oder waren sowieso nur “bedingt zuständig”, weil in Vertretung.
ein Landwirt spricht Klartext:
Die Behörden sind im home office.
Scheinbar kommt bis jetzt nur Hilfe von Privat beim Aufräumen, dem Bergen der Leichen und erster Hilfe Versorgung für die Anwohner. Polizei und Behörden scheinen nur gelegentlich mit Aufforderungen in Erscheinung zu treten, daß man diese private Hilfe nicht benötige. Keine Feuerwehr, keine Bundeswehr weit und breit zu sehen. Erinnert mich etwas an den Familienrichter, der die Kindeswohlgefährdung an einer Schule beenden wollte und Gerichte ihm das wegen Zuständigkeit verbieten wollten, um die fortlaufende Kindeswohlgefährdung geordnet weiterlaufen zu lassen. Ich erkläre mir das nur noch mit natürlich in die Tiefe gewachsener Perversität. Immer dieses Geschwafel von “Versagen”. Was soll so eine Verharmlosung. Gibt die Geschichte einem nicht Recht, daß es das Phänomen glasklar vollbewußter Boshaftigkeit gibt?
https://politikstube.com/nicht-zu-fassen-gerade-ueber-20-tote-aus-der-kirche-geborgen-und-weiter-keine-hilfe-vom-merkelregime/
WAHNSINNS vid, bei Minute 6:00: Einheiten, die extra für solche Hochwasser Katastrophen ausgebildet sind, wurden überhaupt nicht aktiviert!! SONDERN: Polizei, um den Verkehr zu regeln!!! wo schon die Leichen schwammen… … avanti Dilettanti! Typisch Quotzokratie, wo nur dämliches Zeug gelabert wird.
Ich wiederhole mich, aber die wahrscheinlichste Erklärung ist mir inzwischen, daß das System und die, die auf dem Besen um das Feuer tanzen (die DoppelPunk:Innen), im Grunde nur noch Zynisch m übelsten Sinn sind!
Ich fürchte Sie schließen zu sehr von sich auf andere und unterschätzen die menschliche Dummheit – und die narkotisierende Wirkung von Glaubenssystemen grad’ au no, Patrick Feldmann. – Hehe: Die neuen Wetter-Anbeter unterscheiden sich nicht sehr von denen, die Regentänze aufführen – – – cf. Dave Rubin: The R.e.g.r.e.s.s.i.v.e. Left!
Eine der narkotisierenden Energiequellen von Glaubenssystemen aller Art ist der daraus resultierende vermeintliche (!) Schutz.
Der Nachteil meiner wie ich annehme richtigen Betrachtungsweise ist, dass ihr ein wenig die Idee zum Opfer fällt, die anderen wären schlechte Menschen. Freilich – s. Dave Rubin – würde ich nicht anstehen zu sagen, dass deren restringiertes Klima-Glaubenssystem in der Tat schlecht ist. – – – also schon ein Unterschied, nedwahr.
Im übrigen bin ich ernsthaft der Meinung, wenn die Menschen gebildeter wären und etwas mehr Zeit auf das Studium von Jean Paul verwenden würden, würden sie in der Tat eine Chance haben, weniger verpeilt auf das Wetter zu reagieren. Denn Jean Paul ist ein nahezu göttlicher Wetterschilderer und – er war ein lebenslanger Wetter-Enthusiast (er hatte viele Dutzen Wetterfrösche im Lauf der Jahrzehnte in seinem Arbeitszimmer! – Zum Teil zum Gaudium, als er dann älter und ein wenig verlotterter wurde, auch zum Entsetzen insbesondere eher vornehmer Frauen unter seinen Besuchern.
GENAUSO muss man sich die vollversagenden Vollidio… des Rauten-Regimes vorknöpfen:
https://twitter.com/AbbePrimo/status/1402252876970405894
Anregendes Zitat heute von Thilo Schneider (das GG oben war ja schon ein Thema)
https://www.achgut.com/artikel/der_flutgraben_hat_jetzt_jeder_sein_foto_fuer_den_wahlkampf
“Unsere derzeit zur Wahl stehenden Politikerdoppelpunktinnen und die sie wohlwollend bis kriecherisch flankierenden Medien mit ihren unwichtigen Scheißdreck-Themen haben sich dieser fleißigen und solidarischen Bevölkerung als hochgradig inkompetent, selbstverliebt und tatsächlich – ja – unwürdig erwiesen. Helmut Schmidt hätte diese Bagage aus dem Wasserwerk geprügelt.”
Was im sogen. Besten Deutschland stattfindet ist Ausplünderung aller Strukturen unter ideologischer Maskierung. Die Korrupten denken überhaupt nicht daran , den Wirt, an dem sie parasitieren, am Leben zu erhalten!
Wir erleben eine vollkommene Abwendung der Politik von der Realität!
Alles, was Merkel und SEDTherapiegruppe 9nteressiert ist, die gigantischen Fehlallokationen von Resourcen un Geld zu verschleiern und hirnwäscherisch zu “rechtfertigen”! Das heißt nichts anderes als die “Wähler” zu kriminellen Mittätern zu machen!
Merkels Verständnis von Demokratie und Politik ist das von Korruption, Moralismus uns Zynismus.
Vom exorbitanten Pfusch / Nichtmanagement des Hochwasserschutz wird noch nicht mal geschrieben- dabei wurde gerade da in den letzten Jahren/ Jahrzehnten dort besonders geschlampt / gespart…
Würde ich im Katastrophengebiet wohnen, hätte ich eine Warnung von Politik und Verwaltung ignoriert: Soll ich den Inhalt meines Hauses verladen und ?wo? einlagern – auf einen Verdacht hin, der auf die Aussage von ausgewiesenen Vollidioten, Kriminellen und derer Mitläufer gründet?
Die Debatte geht IMHO am Thema vorbei. Viel interessanter wäre doch, ob es sich tatsächlich um eine Naturerscheinung handelt, oder Starkregen / Überflutung auf eigenmächtige Manipulationshandlungen der Politik zurückzuführen ist. SF-Leser kennen wohl alle die “Verschwörungstheorie”, auf die ich hier anspiele.
Es wird immer wieder berichtet von einer Flutwelle von mehreren Metern Höhe ,die nach Mitternacht aufgetreten wäre ,wo die meisten schon schlafen.Wenn eine Talsperre überläuft ,dann gibt es keine Flutwelle sondern ein erhöhtes Aufkommen.Alles deutet daraufhin ,daß Schleusen geöffnet wurden und das auch noch um Mitternacht ohne Warnung der Bevölkerung.Der Verdacht liegt jedenfalls nahe ,daß das entweder grob fahrlässig oder noch wahrscheinlicher absichtlich ausgeführt wurde und dabei Menschenleben und hohe Sachschäden bewußt in Kauf genommen wurden.Es ist auf jeden Fall anzuraten Anzeige wegen dieses Verdachts zu erstatten.Die Justiz muß dann zwangweise ermitteln ,obwohl sie das wegen der Todesfälle eigentlich automatisch machen müßte.Aber das ist heute nicht mehr so sicher.Der AfD rate ich den Fall aufzugreifen und sich der Bürger anzunehmen.Sie kann dabei nur gewinnen.
Wie wäre es denn, wenn unsere Arbeit suchenden, fleißigen und integrierwilligen MERKEL-Gäste sich an den Aufräumarbeiten in den Katastrophengebieten beteiligen würden. Es kann nicht sein, dass diese Herrschaften, die hier z.T. seit Jahren kostenlosen Urlaub genießen nicht eingesetzt werden können.
Laut einem Kommentar auf der “Achse des Guten” von heute gab es eine umfassende, hauptsächlich über Facebook und Twitter koordinierte und im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr effektive Selbsthilfe. Bauern, Bau- und andere Unternehmer, die über geeignete Maschinen (Traktoren, diverse Baumaschinen, Sattelschlepper etc.) verfügen, setzten diese Geräte ein, um Menschen, Möbel und Hausrat aus überfluteten Wohnungen in Sicherheit zu bringen und in Gebieten, wo es möglich war, die Häuser durch behelfsmäßig aufgeschüttete Dämme zu schützen. Ein 70-jähriger Mann, der aus seinem Beruf etwas von Wassermassen und der Arbeit damit versteht, schaffte es, ein Drittel des Wassers noch rechtzeitig aus einer bestimmten Talsperre abzuleiten, ohne damit weitere Schäden anzurichten. – Die Obrigkeit, die sich in D zum ersten Mal seit irgendwann im 19. Jahrhundert einem Katastrophenschutz auf Drittweltniveau gegenübersah, wich auf Gerede vom Klimawandel und auf den handelsüblichen “Kampf gegen Rechts” aus. Die spontanen Helfer, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten weitere Schäden verhinderten, aber nicht mit dem Placet des Regimes und seiner Medien arbeiteten, wurden zu “Rechtsextremen” erklärt, von denen die Betroffenen keine Hilfe annehmen dürften. Da ist es wohl besser, man wartet auf einen Katastrophenschutz, der nicht kommt. Oder auf Journalisten, die eine Schaufel zur Hand nehmen, Schlamm auf ihre Kleider schmieren, sich als “Katastrophenhelfer” feiern und sich für Arbeiten loben lassen, die andere ausgeführt haben.
Inzwischen hat sich längst die Klima-Bewegung eingeschaltet und stellt politische Forderungen, nachdem hauptberufliche Klima-Aktivisten nichts an tatsächlichen Rettungs-Arbeiten oder der dazu notwendigen Organisation geleistet haben. Soweit die Klimabewegung überhaupt etwas anderes als Gelaber von der Schnatterklasse für die Schnatterklasse geleistet hat, war das reale Handeln auf klimabewegte Einzelne und kleinste, regionale Gruppen beschränkt.
Kann es möglich sein das es keine Warnung gab um die Katastrophe billigend in kauf zu nehmen? um anschließend den Klimawandel Verantwortlich zu machen? Wie viel schuld haben die Leute die dort leben? Ich bin am Rhein aufgewachsen, wenn der anstieg haben das die Anwohner genau beobachtet, man wusste in aller Regel ob der Keller zu räumen ist.
Nicht nur vor der Flut ein epochales Staatsversagen, auch im Nachhinein ein an menschenfeindliches Gebaren erinnerndes Verhalten.
Erste-Hand-Bericht eine Fluthelfers über ausbleiben der Hilfe durch Staatsorgane (ab Minute 52):
https://www.youtube.com/watch?v=64yW0yL6vAs
Sehr sehenswert um sich ein Bild von der Lage der Nation zu machen.
Der Zorn wächst!!