Vom Verschwinden der Verhältnismäßigkeit und infantilen Jugendbanden in der Politik

Verhältnismäßigkeit ist ein Wort, das in den letzten Jahren in Misskredit geraten ist bzw. wie so vieles von Bedeutung entkernt wurde.

Warum?
Das ist leicht darzustellen:

  • Ist es verhältnismäßig, die gesamte Bevölkerung gegen ein Virus zu impfen, zwangszuimpfen, das bei maximal 2% der mit ihm Infizierten eine schwere Erkrankung auslösen kann und an dem 0,1% bis 0,2% der Infizierten sterben?

Um die Verhältnismäßigkeit zu bestimmen, muss man den Nutzen für einen geringen Teil der Bevölkerung zu den Kosten für ALLE, die dadurch entstehen, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien in Hunderten von Millionen von Dosen bestellt und mit Steuergeld bezahlt werden und wurden, ins Verhältnis setzen. Und man muss das Risiko, das sich mit einer COVID-19 Impfung / Gentherapie verbindet, das Risiko von Nebenwirkungen und sonstigen Schäden, die die damit Behandelten davontragen, in Rechnung stellen.

Täte man das, die Frage der Verhältnismäßigkeit wäre leicht zu entscheiden: Viel Kosten steht so gut wie kein Nutzen gegenüber. Massenimpfung ist nicht verhältnismäßig.

Ergo wird im Zusammenhang mit Massenimpfung / – gentherapie nicht über Verhältnismäßigkeit diskutiert. Nebenwirkungen werden verschwiegen oder wenn sie nicht verschwiegen werden können, weggeredet, die Kosten der Impfstoffe / Gentherapien werden nicht einmal thematisiert, die Kosten von Lockdowns, die gesundheitlichen und psychischen Schäden, die viele Lockdown-Eingesperrte davongetragen haben, die finanziellen Kosten, die wirtschaftlichen Kosten, die Kosten aus dem Vertrauen, das großflächig verspielt wurde, sie werden ignoriert.

Die derzeitigen Polit-Darsteller gleichen einer infantilen Jugendbande, die die Kosten ihres delinquenten Verhaltens so lange ignoriert, bis die Hälfte der Gang im Gefägnis sitzt.

Und COVID-19 ist nur ein Beispiel für den Verlust der Verhältnismäßigkeit: Ist es verhältnismäßig einen großen Teil der Bevölkerung mit extrem hohen Energiepreisen zu verarmen, um den Spleen von einigen, die sich in einer gottähnlichen Funktion und am Stellrad des Weltklimas sehen, zu befriedigen? Einfache Frage, einfache Antwort, sollte man meinen. Ist es verhältnismäßig jeden Bereich des öffentlichen und privaten Lebens zu politisieren und auf diese Weise jede Form von menschlicher Gemeinsamkeit durch einen ideologischen Graben zu verunmöglichen? Wieder eine einfache Frage, wieder eine einfache Antwort, die man aus Sicht der Verhältnismäßigkeit geben müsste und die dennoch ganz anders gegeben wird.

Wo man hinschaut, herrscht UNVERHÄLTNISMÄSSIGKEIT – Sei es in Schulen, in denen Kindern mit Gender-, Queer, LSBTusw und sonstigem Bullshit daran gehindert werden, Sinnvolles zu lernen, sei es bei politischen Entscheidungen, die grundsätzlich so getroffen zu werden scheinen, dass ein großer Teil der Gesellschaft die Zeche bezahlen muss und ein kleiner Teil der Gesellschaft davon profitiert. Das ist bei Migration so, es ist das Muster hinter allem, was unter Rassismus firmiert, alles, was derzeit die Politik ausmacht, folgt diesem Muster, und alles ist nicht verhältnismäßig, im Gegenteil, alles ist extrem, alles zeigt, dass diejenigen, die von sich denken, sie könnten etwas für andere entscheiden, jedes Maß und jede Bodenhaftung verloren haben.

Ein Bürgermeister in Ostfildern bedroht Spaziergänger mit Waffengewalt und macht sich gleichzeitig zum Gespött der Leute, weil er zu denen gehört, die SARS-COV-2 geradezu magische Fähigkeiten der Aus-Atemtluft zu Ein-Atemluft oder Aus-Atemluft zu Schleimhaut-Übertragung zuweisen, wohlgemerkt im FREIEN. Andere Extreme, besser: Fanatiker sehen in Handlungen, die für eine Demokratie ganz normal sind, grundsätzlich Faschismus oder Rechtsextremismus oder Rassismus, ihr Repertoire ist ebenso beschränkt wie ihr Denken.

Trucker, die durch ein Land fahren und von der Bevölkerung frenetisch gefeiert werden, die im Verlauf ihres Convoys vor allem Freude und viel menschliche Zuneigung erfahren, werden zu rechtsextremen Faschisten erklärt.

Menschen, die ihr Recht auf demokratische Teilhabe wahrnehmen und ihr Recht auf Kritik der Regierung umsetzen, werden zu Rechtsextremisten, zu Leuten, die mit Rechtsextremisten gemeinsame Sache machen, zu Faschisten erklärt.

Menschen, die ihr Recht auf autonome Entscheidung über ihren eigenen Körper nicht vom Staat penetrieren lassen wollen, werden zu Volksschädlingen erklärt und mit allen möglichen Mitteln gegängelt.

Ein Schmierfink der Washington Post hat sich hier ausgelebt.

Man braucht die Frage der Verhältnismäßigkeit gar nicht zu stellen, denn sie beantwortet sich von selbst: Nichts davon ist verhältnismäßig. Alles ist einem Fundamentalismus geschuldet, den wir als Fanatismus der Linken bezeichnen, jenen Linken, die generell das von sich behaupten, was sie nicht sind und tun:

  • Sie behaupten, es ginge Ihnen um Diversität, und sie sind nicht in der Lage, eine Meinung zu ertragen, zuzulassen, die von ihrer Heilsmeinung abweicht.
  • Sie behaupten, es ginge Ihnen um Toleranz, und sie sind nicht in der Lage, Meinungen, die von ihrer Heilsmeinung abweichen und Verhalten, das von dem Verhalten abweicht, das sie vorschreiben wollen, auszuhalten.
  • Sie behaupten, es ginge Ihnen um die Demokratie und sie sind nicht bereit, die Nutzung demokratischer Grundrechte zuzulassen.
  • Sie behaupten von sich, sie seien gute Menschen, aber wo auch immer sie auftauschen, säen sie Hass und Konflikt.
  • Sie behaupten, es ginge Ihnen um das Wohl der Menschen und sie beschädigen und zerstören das Wohl all der Menschen, die ihnen nicht zuwillen sind.

Sie sind entweder geistig gestört, bösartig oder aggressive Fundamentalisten, die über Leichen gehen, um ihre Ziele durchzusetzen. Fundamentalisten, die mit einem hegemonialen Anspruch auftreten, der neben den eigenen Interessen, den eigenen Meinungen, den eigenen für richtig befundenen Handlungen keinen Platz für andere lässt, Fundamentalisten, die deshalb notwendig mit der Realität in Konflikt geraten, schon weil sie ihre eigenen Interessen stets hinter dem vorgeschobenen Guten der Volksgesundheit, der Weltrettung, der Gleichheit, oder ähnlichem BS verstecken müssen. Sie stehen notwendig im Gegensatz zu jeder Art von Verhältnismäßigkeit und stehen ständig in der Gefahr, als die religiösen Eiferer, als die Gurus, die nach dem 12 Mercedes lechzen, den sie natürlich fremdfinanziert sehen wollen, aufzufliegen, und sie haben Angst.

Aber dazu kommen wir in einem anderen Post.



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